Zwar drückt man sich später im berufsleben professioneller und förmlicher aus und handelt weniger impulsiv, dennoch kommt es in vielen Situationen vor, dass sich "Erwachsen" (auch mit 60+) wie Kinder verhalten, indem sie wenig toleranz zeigen und "ihren Dickschädel durchsetzen müssen".
Wie seht ihr das?
Sind solche Personen nur ausnahmen?
Ist so ein Verhalten ein Teil des natürlichen verhaltens?
Oder ist die Schwelle des Erwachsenseins eine ledeglich ausgedachte Grenze, ohne wirkliche Aussagekraft