Verhältnis – die besten Beiträge

Was ist der Unterschied zwischen Mischung und Verdünnung? Und wie berechnet man die Verhältnisse richtig?

Es geht hier um die Frage des sogenannten Mischungs- und Verdünnungsverhältnisses. Dieses kennt man ja bereits aus der Schulmathematik. Allerdings ergeben sich für mich hier mehrere Schwierigkeiten, die, so hoffe ich, hier jemand lösen und erklären kann.

Zunächst einmal ist für mich folgendes klar:
Wenn z.B. Mineralwasser und Apfelsaft in einem Verhältnis von 2:3 gemischt werden soll für bspw. 12 Liter Apfelschorle, muss ich einfach nur die Summe der Teile bilden und diese jeweils als Bruch darstellen. Und dann entsprechend rechnen:



Daraus ergibt sich natürlich dann jeweils wie viel Liter Mineralwasser man mit wie viel Liter Apfelsaft mischen muss für 12 Liter Apfelschorle (eben im Mischverhältnis 2:3).

Allerdings habe ich nun Probleme dies beim Verdünnen richtig nachzuvollziehen. Wenn ich das richtig verstehe, wird beim Verdünnen also genau umgekehrt nicht die Summe der Teile genommen, sondern die Summe zum größten Teil gebildet.

Wenn wir also jetzt sagen würden wir hätten ein Verdünnungsverhältnis von 2:3, wie genau stelle ich das dar? Wenn ich z.B. 5 Liter verdünnten Himbeersirup mit Wasser im Verhältnis 2:3 erzeugen soll. Wie genau sehen jetzt also die Teile aus?

Ich habe dabei an folgendes gedacht:Ist das richtig gedacht? (Weil wir verdünnen ja etwas) Dürfte man also 2:3 auch schreiben als 3:1 ?

Weiterhin bleibt noch die Frage, was passiert wenn ich es umgedreht schreiben würde, also 3:2. Was ändert sich? Sind es dann immer noch 2 Teile + 1 Teil oder ist es doch etwas anderes?

In Bezug auf das Verdünnungsverhältnis 2:3 für 5l Himbeersirup mit Wasser verdünnt, sähe meine Lösung dann so aus:



Das heißt für 5 Liter (verdünnten) Himbeersirup müssen 3,33 Liter Himbeersirup mit 1,67 Liter Wasser verdünnt werden.

Mathematik, Chemie, chemiker, Verhältnis, mischung, Unterschied, Verdünnung, mischungsverhaeltnis

Sehe alles sexuell, Hilfe?

Hallo Leute

vielleicht liegt es an meiner eigenartigen Kindheit die ich verdränge (Weil da 2/3 Dinge sind die mir passiert sind) und mich deshalb auch kaum an irgendwas erinnern kann von früher. (Außer das ich damals schon auf einmal so geworden bin)
worauf ich hinaus will, ich sehe egal was, alles sexuell. Selbst wenn ein Kind auf den Schultern des Vaters sitzt. Es ist einfach nervig ständig in die Richtung denken zu müssen Bzw es gar nicht anders sehen zu können. Oder wenn sich Menschen so nah kommen obwohl sie einfach nur gute Freunde sind und da nichts anderes laufen kann außer einer Freundschaft weil beide verheiratet sind. (Mit anderen) oder ich kann, in meinem Fall, Freunde (männlich) zb nicht umarmen weil ich dann direkt diese, ja wie sagt man das, .. Gedanken habe.. das es halt direkt auf dieser Basis ist, ich weiß nicht so ganz wie ich das erklären soll. Ich kann das auch nicht ab wenn Männer mir so nahe kommen weil ich dann direkt schlechte Gedanken habe obwohl die mit dem Gedanken da sind „sie ist wie ne Schwester, Tochter, Freundin für mich“, also dieses nah kommen/sein, ich hab da einfach keinen Blick für, für mich ist alles auf dieser komischen Ebene, ich will aber nicht so denken, es beeinträchtigt mich im Alltag. Es belastet mich psychisch.. geht es anderen auch so oder stimmt einfach was nicht mit mir, habe das Gefühl es nicht richtig erklärt zu haben weil ich einfach selbst nicht weiß was es ist, finde einfach nicht die richtigen Worte aber vielleicht weiß jemand wo das Problem liegt (außer irgendwie die Sachen aus der Kindheit)

Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Jugend, Kindheit, Klinik, Liebe und Beziehung, Psyche, Verhältnis, verdrängung

Mein Vater nervt mich, dass ich mich an Ramadan benehmen soll?

Bevor ihr mir die Schuld geht, lest euch erstmal diesen Text hier durch. Jetzt wo Ramadan begonnen hat, labert er mich voll, dass man sich an Ramadan benehmen muss und höflich zu seinen Eltern sein soll. Also man soll sich nicht streiten und sowas. Dabei beginnt wirklich so gut wie jedes mal er den Streit. Ich bin nicht einfach so ohne Grund zu ihm unhöflich. Ich kann mich gut selbst reflektieren aber fast immer kommt es durch ihn. Dann erzählt er was davon, dass man im Islam Anstand haben muss, dabei habe ich welchen. Er meinte auch, dass der Imam in der Moschee und die anderen Brüder einem Respekt lehren und es nicht gut finden würden, wenn man sich so benimmt, dabei lästert er dauernd über die. Er benutzt das nur, um das Sagen mir gegenüber zu haben, weil er wahrscheinlich so frustriert ist über sein Leben. Also er verdient zwar ganz gut, aber ist trotzdem nicht ganz glücklich, vermute ich. Ich bin immer so, wie jemand zu mir ist. Also bin auch nett, wenn jemand es ist. Aber er provoziert dauernd und sagt zu mir dann halt so, wusstest du, dass man sich jetzt nicht streiten darf. Oder er macht mich dumm an und wenn ich dann was sage, sagt er sowas wie: "Ich dachte, deine Jungs haben dir Benehmen gelehrt."

Ich habe mittlerweile deswegen so eine Wut auf ihn. Er beruft sich auf Leute und eine Religion, die er selbst total hasst und worüber er nur abwertend redet. Ist das noch normal? Er ist doch schon total krank oder?

Islam, Familie, Vater, Eltern, Benehmen, Konflikt, Ramadan, Streit, Verhältnis

Schwieriges Verhältnis zur Mutter. Was tun an Weihnachten?

Ich bin letztes Jahr in eine andere Stadt gezogen, um mein Abitur zu machen. Ich habe hier eine eigene Wohnung und sogar schon einen Freund, mit dem ich nun fast ein Jahr zusammen bin.

Da Weihnachten vor der Tür steht, habe ich meine Mum per Whatsapp gefragt, ob ich Weihnachten bei ihr, meinem Stiefvater und meinen 3 jüngeren Brüdern verbringen kann. Sie antwortet darauf nicht. Ich muss dazu sagen, das sie vor ein paar Tagen eine Mahnung vom Amt für Finanzen bekommen hat. Darin geht es um Unterhalt von einem Jahr für mich, welches sie nun nachzahlen soll. Sie verdient kein Geld und da mein Stiefvater Alleinverdiener ist und gut verdient, bekommt sie kein Geld von den Ämtern. Sie war sauer über die Mahnung und hat mich per Nachricht auch zusammengestaucht deswegen, aber dafür kann ich ja nichts. Schuldig fühle ich mich trotzdem. Aber so ist meine Mum nun mal.

Seit ich 18 bin, sind meine Eltern der Meinung, das sie nichts mehr für mich bezahlen, geschweigedenn das Kindergeld für mich beantragen, da ich alt genug bin. Was totaler Blödsinn ist, denn die Unterschrift meiner Mum gehört nun mal auf den Kindergeldantrag. Aber diese verweigert sie seit ich 18 bin. Sie hat mich ab dem Alter dann auch nicht mehr mit auf den Antrag geschrieben, als sie für meine Brüder das Kindergeld beantragt hat. Wenn's um Geld geht, können meine Eltern echt schrecklich sein. Sie hätten es auch lieber, wenn ich meinen "faulen Hintern hochkriegen" und eine Ausbildung beginnen würde. Nur, damit sie in Ruhe gelassen werden und nichts mehr für mich zahlen oder unterschreiben müssen (denke ich mir insgeheim). Das ich das Abitur mache und auch möchte - dafür haben sie kein Verständnis.

Ich weiß nun nicht, was ich tun soll. Bohren oder gar anrufen möchte ich nicht. Das würde sie nur wütender machen. Sie kann echt stur sein. Ich auch bin absolut nicht aufdringlich, auch wenn es mich davor grault, an Weihnachten allein in meiner Wohnung zu sein.

Mein Freund weiß nichts von dem komisch schwierigen Verhältnis, das ich zu meiner Mutter habe. Ich habe es ihm ganz anders erzählt weil ich nicht wollte, das er es weiß. Er hat mir angeboten, mich über Weihnachten mit zu seinen Eltern zu nehmen, aber mir ist das zu früh. Was soll ich nur tun?

Mutter, Familie, Mädchen, Weihnachten, Liebe und Beziehung, Verhältnis

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