Unterbewusstsein – die besten Beiträge

Woran könnte es liegen, das bestimmte Umgebungen etwas triggern und es häufiger als normal ist?

Als Beispiel eine solche Umgebung:

^ Der Bereich, wo die Figur steht, können unterschiedliche Räume in vielen Gebäuden sein, wo es ebenfalls nach rechts abbiegt.

Wenn betreffende Personen bestimmte Krankheitsbildern haben und sich in bestimmten Bereichen in Gebäude aufhalten.

mögliche Beispiele:

  • Autismus: Ist der Bereich mit der Figur ein Schlafbereich und Person XY schläft dort, kommt es zu vermehrt intensive und lebhafte Träume.
  • Tourette-Syndrom: Ist der Bereich mit der Figur ein Wohnzimmer und nach rechts geht es zum Essbereich, das es in Wohnzimmer zu mehr Tics der Betroffenen Person kommt.
  • Psychogene Anfälle: Ist der Bereich mit der Figur z.B. eine Abteilung in einer Werkstatt für behinderte Menschen und Person XY befindet sich in dem Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht, das es da zu mehr psychogenen Anfällen kommt und Person XY dort häufig zusammensackt.
  • Epilepsie: In dem Bereich, wo sich die Figur befindet, hat Person XY häufiger epileptische Anfälle.
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie): in bestimmten Bereichen kommt es zu vermehrt Stimmen hören, Halluzinationen etc. (in dem Beispiel der Bereich, wo auf dem Bild die Figur steht).

Also wie ist so etwas zu Erklären?

Wenn Ihr Betroffene seid, kam es vor, das es am bestimmten Stellen oder in bestimmten Bereichen etwas häufiger war als normal z.B. Anfälle?

Das in Bild ist nur ein Beispiel, es kann auch viele andere Stellen oder Bereiche geben, wo etwas häufiger auftritt als woanders.

Wenn Ihr in bestimmten Bereichen z.B. etwas schlimmes erlebt habt z.B. Misshandlungen in der Kindheit, das ähnliche Berteiche und Stellen in anderen Gebäuden häufiger etwas auslösen.

Da gibt es viele Möglichkeiten, wodurch etwas vermehrt ausgelöst wird.

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Hat unser Leben ein bestimmtes Gefühl, wodurch es zu bestimmten Assoziationen kommt?

Jedes Leben hat ein eigenes Gefühl, liegt es auch am Gefühl, das es zu ähnlichen Erlebnissen kommt und sich vieles irgendwie wiederholt und es auch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann?

Hätte das Leben irgendein anderes Gefühl, hätte es auch Einfluss auf die Assoziationen und Deja vus?

Beispiel:

  • Leben hat Gefühl A: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Mandala.
  • Leben hat Gefühl B: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 malt Person XY ein Portrait.
  • Leben hat Gefühl C: Person XY bekritzelt 1984 als Kind mit Kreide eine Maltafel und 2018 spielt Person XY RPG XY/MMORPG XY und bekämpft dort Monster.

und viele andere Möglichkeiten.

Wenn das eigene Leben ein Gefühl hätte, was eine Mischung aus dem eigenen Gefühl und dem Gefühl z.B. von der Mutter hätte, das man auch Erlebnisse hätte, die dem von der Mutter ähneln.

Was meint Ihr? Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster.

Bestimmte Gefühle machen sich auch in dem Träumen bemerkbar und man träumt irgendetwas.

Arbeitet Person XY als Beispiel in Köln in Firma A und Person B war nur ganz kurz zu Besuch in Firma B in Hamburg und Person A + B schlafen zusammen in Doppelbett und Person A träumt etwas, das die Firma A im Traum auch Teile von Firma B enthält, auch wenn Person A noch nie dort gewesen ist und es nur von dem Erzählungen weiß.

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Ist es normal, das bestimmte Räume intensive und lebhafte Träume auslösen?

Ist es normal, das man in bestimmten Umgebungen intensivere und lebhaftere Träume hat als woanders oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ist mir bei einer Wohnung aufgefallen, wo ich von 2015 - 2022 gewohnt habe.

Bei Fotos ist es genauso, also wenn Person XY z.B. auf Facebook ein Foto hat, wo er/sie sich in einen bestimmten Raum befindet und schaue es mir in Bett an, träume ich ebenfalls intensiv und lebhaft.

Folgender Raum löst bei mir so etwas aus:

Geht man durch die Tür in Raum XY (rechteckig), sind an dem Seiten nur Wände, also keine Fenster, aber vorne sind Fenster, auch wenn der Raum vorne weiter nach links oder nach rechts hineingeht.

Auch wenn es auf dem Foto nicht ersichtlich ist und ich ebenfalls intensiv und lebhaft träume, ist Person XY auf dem Foto in einen solchen Raum, der genauso geschnitten ist, aber auch wenn ein zusätzlicher Raum dran ist oder man über dem zusätzlichen Raum in dem betreffenden Bereich kommt.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Autismus habt, ist bei Euch etwas ähnliches?

Therapie brauche ich zum Glück nicht, da es keine Albträume sind, sind schöne Träume, wo Bilder aus einen ähnlichen Leben wie das aktuelle sein könnten oder ich mich an Orten befinde, die real existieren könnten, auch wenn ich dort noch nie gewesen bin und auch nie dort sein werde.

Therapie ist eher nötig, wenn die betreffende Umgebung einen belastet z.B. es zu Schlafstörungen und Albträumen kommt.

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Wie wirken sich Umgebungen auf dem Schlaf aus, wo jemand gestorben ist?

Wenn man sich z.B. in Bett Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut, wo jemand gestorben ist z.B. man es nur von Erzählungen weiß.

Wird es im Schlaf so verarbeitet, als wäre man selber gestorben?

Also wenn man sich Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut, die vor oder nach dem Tod von Person XY gemacht wurden.

Mein Vater ist am 5. August 2024 vor der Haustür gestorben, also wenn ich mir in Bett ein Foto von der betreffenden Umgebung anschaue, was z.B. 2023, 1984 oder in irgendeinen anderen Jahr aufgenommen wurde, ist mir aufgefallen, das ich intensiv und lebhaft träume, auch wenn es nur eine Traumszene ist.

Was meint Ihr? Wie ist es bei Euch, wenn Ihr Euch Fotos von der betreffenden Umgebung anschaut?

Wie sieht es mit ähnlichen Umgebungen aus, hätten die genauso eine Auswirkung auf dem Schlaf, wie der Original Sterbeort? Also wenn als Beispiel Eure Oma in einen Zimmer in Altenheim gestorben ist und habt es von einen Verwandten erfahren und als Beispiel ist Euer Schlafzimmer genauso oder ähnlich geschnitten wie das betreffende Zimmer aus dem Altenheim oder schaut Euch Fotos an, die in ähnlichen Räumen gemacht wurden.

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Gedanken zu einem bewegenden Schicksal - Warum trifft es die "Reinen"?

Hallo zusammen,

ich wollte etwas Persönliches teilen, das mich heute sehr berührt hat. Beim Scrollen durch TikTok bin ich auf eine Reportage über einen jungen Mann gestoßen, der 2018 von einer Straßenbahn angefahren wurde. Er war zu diesem Zeitpunkt erst 20 Jahre alt und ein erfolgreicher Profibasketballspieler. Nachdem er angefahren wurde, musste er viele Operationen über sich ergehen lassen und wurde erst 2020 aus dem Krankenhaus entlassen. Seitdem war er querschnittsgelähmt.

Während seiner langen Zeit der Rehabilitation suchte er verzweifelt nach Sterbehilfe, weil er so nicht leben wollte. Er äußerte oft, dass er lieber sterben würde, als weiterhin in diesem Zustand zu leben. In einem Interview gab er zu, dass er auf dem Weg von einer Studentenparty war und betrunken war, weshalb er nicht einmal genau wusste, warum er über die Straßenbahn gelaufen ist. Tragischerweise wünschte er sich, er hätte den Unfall nicht überlebt.

Vielleicht liegt es daran, dass sein Schicksal mich so stark berührt hat – der Gedanke, dass jemand mit so einer reinen Seele so eine tragische und harte Erfahrung durchleben musste, wirft viele Fragen auf. Ich habe das Gefühl, dass seine Geschichte ein Schicksal war, das ich heute erfahren sollte. Ich glaube, dass er ein Engel geworden ist und dass seine Präsenz weiterhin spürbar ist .

Warum denkt ihr bekam er das Schicksal ? Obwohl er eine gute Seele hat ?

Vielen schlechten Menschen passiert nur gutes.

Warum ist das so ?

Vielen Dank!

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Himmelbett oder normales Bett unter der Dachschräge – Was denkt ihr?

Hallo zusammen,

ich lebe in einer Zweizimmerwohnung und habe im Wohnzimmer ein 200 x 200 cm großes Himmelbett, während im Schlafzimmer ein 140 x 200 cm großes Bett direkt unter der Dachschräge steht. Ich bin ein großer Fan des Komforts einer Dachgeschosswohnung und liebe es, zu jeder Jahreszeit direkt unter dem Dachfenster zu schlafen – besonders im Sommer, wenn es gewittert.

Für mich ist es ein ganz besonderes Gefühl, das Fenster komplett öffnen zu können (ich glaube, es handelt sich um ein Kippfenster, das sich ganz herausnehmen lässt) und die frische Luft hereinzulassen, besonders wenn es am Tag sehr heiß ist und abends abkühlt. Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit und Nähe zur Natur, auf das ich sehnlichst warte, beispielsweise wenn im Sommer das Gewitter kommt.

Jetzt überlege ich, ob ich mein aktuelles Bett im Schlafzimmer ersetzen sollte, da ich das Gefühl habe, es ist nicht das Richtige für mich. Ich denke darüber nach, ein Himmelbett für das Schlafzimmer zu kaufen, aber ich habe Bedenken, ob ich die Himmelstangen anpassen oder kürzen lassen sollte, um es unter der Dachschräge nutzen zu können. Alternativ könnte ich ein ähnliches Bett wie im Wohnzimmer, aber ohne Himmel kaufen, das passt.

Was denkt ihr darüber? Sollte ich in ein neues Bett investieren, oder wäre es besser, die Stangen des Himmelbettes anzupassen? Wie wichtig ist euch das Schlafgefühl unter dem Dach? Welches Bett würdet ihr mir empfehlen, um diesen Komfort zu genießen?

Ich freue mich auf eure Meinungen und Ratschläge!

Vielen Dank!

Beste Grüße

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Intensiver Drang nach Selbsterkenntnis – Wie kann ich meine fragmentierte Seele heilen?

Hallo zusammen,

ich stehe an einem Wendepunkt in meinem Leben und suche nach Rat und Unterstützung. Ich bin über 30 und habe in meiner Kindheit und Jugend ritualisierte Gewalt erlebt. Dadurch wurde ich gezwungen, Rollen anzunehmen, die nicht meiner wahren Natur entsprachen. Meine Seele hat sich gespalten, und ich trage viele " Teile meiner Seee" in mir, die durch diese traumatischen Erfahrungen entstanden sind.

Erst jetzt, im fortgeschrittenen Alter, spüre ich, wie mein wahres Selbst, das unter all den Traumata verborgen lag, an die Oberfläche drängt. Es ist ein tiefgreifendes, fast überwältigendes Gefühl, mich selbst endlich kennenlernen zu wollen. Ich verspüre einen starken Drang, meine wahre Identität zu entdecken, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Bisher habe ich mich hinter meiner Krankheit und den negativen Glaubenssätzen versteckt, die mir von anderen eingeredet wurden. Ich habe mich in objektifizierten Anteilen ( die nur zb für Gewalt und Missbrauch absichtlich durch Trauma in mir geschaffen wurden um mich gefügig zu haben für Missbrauch )meiner selbst verloren. Doch nun ist da dieser Teil von mir, mein wahres Ich, das so reichhaltig und tiefgründig ist. Es ist meine Seele, und ich möchte sie in ihrer Gänze erforschen.

Ich bin einsam und habe keine Freunde oder Familie, was mir einerseits mehr Raum für meine Selbstfindung gibt, andererseits aber auch eine Herausforderung darstellt. Ich möchte mir selbst die Liebe und Akzeptanz geben, die mir andere verweigert haben. Ich möchte mich von den negativen Urteilen befreien, die mir auferlegt wurden.

Habt ihr Ideen, wie ich diesen Prozess der Selbsterkenntnis angehen kann? Ich suche nach Wegen, meine Seele zu erforschen, ohne auf Drogen zurückzugreifen. Ich habe überlegt, ob Marihuana eine Option sein könnte, aber ich bin besorgt wegen meiner Neigung zu Bad trips.

Ich möchte diesen Teil von mir, der so lange unterdrückt wurde, endlich annehmen und lieben. Er ist ein Teil von mir, der immer wieder zu jemand anderem gemacht wurde, weil er nicht akzeptiert wurde. Nun möchte ich ihm die Anerkennung und Liebe geben, die er verdient.

Wie kann ich diesen intensiven Drang nach Selbsterkenntnis in die Tat umsetzen? Wie kann ich meine gespaltene Seele heilen und mein wahres Selbst finden?

Ich freue mich auf eure Ratschläge und Erfahrungen.

Vielen Dank!

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Warum braucht ein Mensch einen anderen Menschen aus Gottes Sicht?

Aus spiritueller Sicht stellt sich die Frage, warum Gott den Menschen als soziale Wesen geschaffen hat, die einander brauchen. Welche Rolle spielt Gemeinschaft in unserem Leben, und welche Bedeutung hat das Miteinander für unser Verständnis von Gottes Plan? Wie denkt Ihr, unterstützt unser Bedürfnis nach Nähe und Verbindung den göttlichen Zweck, den wir in dieser Welt erfüllen sollen? 

Ich selbst habe in meinem Leben große Einsamkeit erfahren. Ich bin in einer missbrauchenden Familie aufgewachsen und fühlte mich oft wie jemand, der an den Teufel verkauft wurde. Trotz meiner Liebe zu Gott, die tief in mir verwurzelt ist, habe ich erlebt, was es bedeutet, in meinem Geist und meiner Seele gespalten zu sein. Oft habe ich das Gefühl, dass ich allein bleibe, weil Menschen mich nicht verstehen – es ist, als würden wir unterschiedliche Sprachen sprechen. Der Teufel scheint auch kein Interesse daran zu haben, dass andere Menschen mich verstehen, und ich frage mich: Warum wollte Gott, dass Menschen einander haben, wenn ich mich so allein fühle? Der Drang nach Verbindung ist stark in mir, doch ich kämpfe oft darum, dies zuzulassen. 

Ich wäre dankbar für Eure Gedanken und Perspektiven zu diesem Thema und ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Wie findet ihr eure Verbindung zu anderen in schwierigen Zeiten?

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