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Autounfall mit Baby im Auto. Schreckliche vorwürfe?

Hallo zusammen,

mir lässt es leider einfach keine Ruhe. Ich hatte vor paar Tagen einen Autounfall, wo ich bei der Auffahrt auf die Autobahn gegen die Leitplanke gestoßen bin, weil ich abgelenkt von meinem Baby war, was die ganze Zeit quengelig war.

Ich war eigentlich nur noch am geradeaus fahren, aber scheinbar beim kurz wegschauen habe ich den Lenkrad mitgezogen und bin dann mit ca. 40-50 km/h gegen die Leitplanke gestoßen. Das Auto ist dann nach links gezogen konnte es aber rechtzeitig auf die normale Spur lenken und schnell anhalten. Mein Baby hatte dann durch die Aufprall sich doll erschrocken und hat ganz doll geweint. Ich war total aufgebracht und panisch und die Emotionen haben sich dann wahrscheinlich auch auf mein Baby übertragen.

Mein Auto ist recht klein und er hat nicht viel Platz um hin und her zu wackeln mit der babyschale.

Mein Baby hat mich so erschrocken angeschaut, dass ich den Gesichtsausdruck nicht mehr vergessen kann. So doll wurde noch nie geweint. Es war sehr schwer ihn zu beruhigen.

Obwohl die Polizisten es nicht für nötig hielten, habe ich darauf bestanden einen Krankenwagen zu rufen, damit man sich ihn kurz anschauen kann. Es war zum Glück alles in Ordnung sind aber trotzdem nochmal ins Krankenhaus gefahren, wo auch ein Ultraschall gemacht wurde. Es ist Gott sei dank alles in Ordnung.

Ich mache mir aber schreckliche vorwürfe und fühle mich als hätte ich als Mutter versagt. Ich fühle mich ganz schrecklich und könnte Tag und Nacht darüber weinen, was passiert ist..

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Kann ich mein Auto nach Unfall abmelden wenn die Schuldfrage nicht geklärt ist?

Hallo, mir ist gerade folgendes Passiert hatte einen Verkehrsunfall, bei uns in der 30 Zone. Ich wollte rechts abbiegen und von rechts kam ein Fahrzeug das in mich hinein gebrettert ist.

Es verhält sich aber so, ich bin mit ca. 10-20km/h um die Kurve gefahren das Fahrzeug von Rechts war viel zu schnell der hatte gefühlt 100 drauf, ich habe sofort Gebremst und bin auch zum stehen gekommen, er hat zwar auch gebremst war aber so schnell das er volle Kanne ich mich rein gerast ist. Er 1 Jahr Alter Mercedes SUV ich 6N Polo sind beide Fahruntauglich und Wirtschaftlicher Totalschaden.

Jetzt ist es so, dass er behauptet, ich sei Schuld weil er von rechts kam, ich bin der Meinung er ist Schuld da er viel zu schnell war, und ich ihn deswegen gar nicht sehen konnte. Angeblich sei er ja auch nur 30 Gefahren sagt er, aber wenn einer mit 30 KM/h auf einen stehenden PKW auffährt sieht der Schaden sicher nicht so aus wie er ausgesehen hat, der hat noch mindestens, 60 beim Aufschlag drauf gehabt eher mehr.

Er macht einen Riesen aufstand weil sein über 100T Euro Mercedes wohl Schrott ist, mir ist das Tatsächlich egal der Polo hat eh nur 300 gekostet und war ein Übergangsauto, da bei dem anderen eine längere Reparatur anstand, die aber abgeschlossen ist.

Das Ganze wird jetzt wohl Gerichtlich geklärt werden müssen, da beide Seiten nicht einsehen Schuld zu sein. Und das bringt mich zum nächsten Problem, so ein Prozess kann ja schon mal locker 1-2 Jahre dauern, ich will das Auto aber Abmelden Verschrotten und die Versicherung Kündigen, da auf den Vertrag ja kein neues Auto Angemeldet wird, da es ja nur übergangsweise war.

Was ist jetzt wenn ich meinen Polo abmelde und Verschrotte und das Gericht würde nachher doch sagen ich habe schuld, wovon ich nicht ausgehe. Wer übernimmt dann den Schaden an dem Mercedes ?

Zusätzlich kommt ja noch dazu der Polo hat nur Saison Kennzeichen ist ab nächsten Monat eh abgemeldet und kann so wie er jetzt ist ja auch nirgends mehr an der Straße stehen, da er Schrott ist.  

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Motorradunfall/yamaha/neigungsschalter/sensor?

Liebe Bikercommunity, ich brauche eure Hilfe

ich hatte vor etwa einer Woche einen Motorradunfall mit meiner Yamaha yzf r125 (bj 2022) es hat nachts geregnet , ich wurde geblendet, bin gestürzt und gerutscht. Mein Motorrad ist mehrere Meter auf der rechten Seite geschlittert. Der Auspuff und die Verkleidung sind beschädigt. Außerdem ging sie nach dem Rutscher nicht mehr an. Ich habe den Killswitch an und aus gemacht, sie in den neutralen Gang geschaltet etc. Ihre Batterie wurde nach dem Unfall auch geladen.
3 Tage nach meinem Unfall ging sie kurz an aber danach wieder aus.


Nun steht sie in einer Werkstatt. Die meinten sie startet nicht wegen dem sogenannten „Neigungssensor“ der das Motorrad sobald es in eine gewissen Schräglage geht ausschaltet. Diesen Neigungssensor will die Werkstatt nun austauschen. Mein Gedanke ist nun…

Wenn der Schalter getauscht wurde, sollte sie doch wieder anspringen und fahrbereit sein oder?

Gabel/Rahmen hat nichts abbekommen wie es aussieht. Der Motor ist auch in Ordnung.

falls sie trotz neuem Neigungssensor nicht fahrbereit wäre, was könnten dafür Gründe sein? Bzw. wenn mein Motorrad keine Beschädigungen am Motor, Rahmen, Lenker oder der Gabel hat, was hindert mich dann am fahren?

Und, was sollte ich bevor ich wieder losfahre unbedingt noch am Moped durchchecken lassen ?
sie kann leider aus Zeitgründen nicht in der jetzigen Werkstatt bleibe, deswegen plane ich gerade schon voraus wie ich was angehe, falls sie nach dem Tausch des Sensors nicht fahrbereit ist.

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