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Tunesien Urlaub war geschockt?

Hi wem ging es denn auch so?
War vorher schon in vielen arabischen Ländern und dachte das wäre so ähnlich irgendwie. Vielleicht war ich auch einfach nur doof??? Keine Ahnung.
War vorher schon in Abu Dhabi, Dubai, im Oman, und Katar und dachte Tunesien wäre so ähnlich??
Auf den Fotos sah das Hotel wirklich sehr schön aus, teilweise besser als was ich so an Hotels in Dubai gesehen habe. Richtig wie ein Schloss..

So rein in das Flugzeug, viel weniger Beinfreiheit als bei Qatar Airways, Emirates oder Etihad oder so....

Dann kommen wir da am Flughafen auf Djerba an, da hab ich mich irgendwie das erste Mal gewundert. Das wirkt da irgendwie nicht so luxuriös wie sonst, sondern ziemlich alt alles. Und ich dachte auch, dass es da die Scheichs gibt. Hab nicht einen gesehen. Naja nicht so schlimm dachte ich.

Busfahrer hörte laut arabische Musik, hat nebenbei telefoniert und geraucht.

Dann im Hotel angekommen, das Hotel war auch total in die Jahre gekommen, besoffene Franzosen die nachts gegrölt, gesoffen und gepisst haben, Essen so eine Art Kantine irgendwie, Ausflüge auf billigstem Niveau, es gab keine richtige Mall.
Positiv war, dass das Zimmer wenigstens sauber war und der Strand war auch schön.
Aber so der Service wie aus Dubai hat mir total gefehlt oder so ne richtig coole Mall und generell diese Infrastruktur dort... Was will man denn da, ausser blöd am Strand liegen?
Hat noch jemand so eine Erfahrung gemacht?

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Sieht ihr Maßnahmen als Reaktion eher als positiv in einer Demokratie oder eher negativ und/oder auch gemischt?

Was ich konkret meine ist, dass aufgrund mehrerer Vorfälle von Muslimen z.B. auf Weihnachtsmärkte, wurde die Polizei- und Securitypräsenz auf Weihnachts/Winter/Christkindl- märkten deutlich erhöht, oftmals auch mit Anti-Terror Blockaden.
Auch in Städten wie in Freiburg im Breisgau, wurde eigens in der Innenstadt eine Security Firma "installiert" um die Jahre 2015/2016 nach Start der Einwanderungswellen aus Syrien und Irak.
Nun wird durch die zahlreichen Übergriffe mit Messern (sehr bekannt Mannheim und Solingen) mitunter auch politisch diskutiert z.B. Nancy Faeser spricht von nur noch erlaubten Messern in der Öffentlichkeit bis 6cm Klingenlänge und andere Politiker gar von einem Aufnahmestop von Muslimen aus Afghanistan und Syrien .
Dies waren jetzt nur einige Beispiele, welche ich genannt habe. Natürlich gibt es zig weitere Beispiele wie den Spuckschutz in Ämtern (vor Corona!), die Bezahlkarten für Asylbewerber, usw.
Sind solche Maßnahmen gut und zeigen, wir leben in einer funktionierenden Demokratie, welche wehrhaft ist, oder sieht ihr dies eher negativ bzw. als eine Art "Trauerspiel", dass man vor einigen kulturell- und religiösen Benehmen einiger vieler Menschen "kapituliert" ?
Bin auf eure Meinungen gespannt.

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