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Frage an Christen: Was haltet ihr von Meditation(ohne Okkulten Hintergrund)?

Viele Christen Verteufeln Meditation weil sie es mit Esoterik und Okkultismus in verbindung bringen.(weil sich viele dabei auf übersinnliche Kräfte, "Chakren" und ähnlichen Blödsinn konzentrieren.)

Aber was ist wenn man z.B. "Konzentrationsmeditation" auch bekannt als "Focused Attention Meditation" macht um die Konzentrationsfähigkeit/die kognitiven Fähigkeiten zu stärken?

Das wäre vor allem diese klassische "Atemmeditation" wo man seine ganze Aufmerksamkeit auf dem Atem lenkt.

Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen das dass sehr positive Effekte auf Gehirn, Psyche und Körper hat(z.B. Stressreduktion, steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit/Konzentrationsvermögen, u.a. auch steigerung der Empathiefähigkeit, stärkung vom Immunsystem und viel weitere positive Auswirkungen, es wurde sogar nachgewiesen das es die Gehirnstrukturen auf positive Weise verändert.)

Was denkt ihr über so eine Art von Meditation?(Meditation ohne Okkulten oder esoterischen Hintergrund nur um von den wissenschaftlich nachgewiesenen Vorteile zu profitieren...)

Bitte kommt mir nicht mit "Christlicher Meditation" das hat nämlich nicht die gleichen Effekte wie die "Focused Attention Meditation"(Konzentrationmeditation) was für meine Bedürfnisse das beste ist weil ich an ADHS bzw. an Konzentrationsstörungen leide was man dadurch viel effektiver lindern kann.(was mit klassischer Christlicher Meditation nicht geht)

Danke, Frage steht oben.(mich würde vor allem interessieren was die sehr Konservativen Christen darüber denken.)

Gegen Meditation auf diese Art spricht wirklich nichts dagegen... 67%
Nein, ist trotzdem Okkult und deswegen Sünde! 33%
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Frage an Christen?

Widerlegt das die Trinität?

Und Allah ist auch nicht mit jemand anderem vereint, das heißt: Er ist nicht eins (Wesen) mit einem anderen. Wenn das nicht so wäre, dann:

➔ Bleiben beide bestehen (wie zuvor), dann sind sie tatsächlich zwei und nicht vereint.

➔ Wenn beide nicht bleiben, dann haben sie sich auch nicht vereint. Denn wenn beide aufhören zu existieren und ein neues drittes Wesen entsteht, dann ist [das Problem hier] offensichtlich.

➔ Und wenn nur einer von ihnen übrig bleibt, dann ist es dasselbe

Problem. Denn das Nicht-Existierende wird nicht zum Existierenden.

Kommentar:

Vereinigung bedeutet, dass zwei Dinge eins werden. Und es ist kein Geheimnis, dass dies für das Urewige und Kontingente unmöglich ist.

Der Beweis für das, was im [Haupttext] erwähnt wird: Wenn sich [A] mit [B] vereinigt - das heißt, dass sie nun ein gemeinsames Wesen werden - dann:

Wenn sie so bleiben, wie sie waren, dann sind sie immer noch zwei und nicht eins. Es hat also keine Vereinigung stattgefunden, weil das Wesen von [A] nicht dasselbe ist wie das von [B]. Aus den etablierten Prinzipien folgt, dass etwas nur sein eigenes Wesen sein darf und nichts anderes. (A kann also nur A sein, es kann nicht B sein.)

Wenn beide aufhören zu existieren, wobei [C] nun etwas anderes ist als das ursprüngliche [A] und [B], dann haben sie sich auch nicht vereinigt. (Denn das neue C ist nicht die Essenz von A und B.)

Wenn [A] aufhört zu existieren und [B] bleibt, hat die Vereinigung trotzdem nicht stattgefunden. Denn das Nicht-Existierende [A] ist nicht das Wesen des Existierenden [B], aufgrund ihrer gegenseitigen Unvereinbarkeit. Das ist es, was ich mit "weil das Nicht-Existierende sich nicht mit dem Existierenden vereinigt" meinte - das heißt: [A] wird nicht zu [B].

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