Trennung – die besten Beiträge

Umgangsrecht mit behinderten Kind?

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt, und bei ihr wurde eine geistige Behinderung (welche möchte ich nicht erwähnen) diagnostiziert.

Jedenfalls war sie jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater der in einer obdachlosen Unterkunft wohnt.

Er hat kein Job bezieht Bürgergeld und zahlt kein Cent Unterhalt.

Neulich kam er an und wollte von mir für jedes zweite Wochenende wo er sie nimmt Geld für Essen haben, damit er sie ernähren kann in der Zeit wo sie bei ihm ist. Mit der Begründung das Kindergeld wäre dafür da, dass ich ihm Geld mit gebe für Essen.

Ich denke mir so wenn man nicht mal 10€ an die Seite legen kann für seine Tochter.. Da hört es echt auf.

Wer sich ständig was zum Kiffen kaufen kann, und auf Festivals gehen kann, der kann ja wohl seiner Tochter auch was zu essen kaufen.

Das eigentliche Problem ist das ich sie aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr zu ihm geben möchte, bzw mit ihm nicht alleine lassen.

Aufgrund vom Kiffen regelmäßig, und Alkoholkonsum was er zwischen durch hat.

Er sieht die Krankheit eh gelassen und versteht es nicht, dasses nix mit Faulheit zutun hat wenn sie nicht laufen will, und in ihrem Buggy sitzen möchte, weil ihre Muskeln geschwächt sind.

Ich habe einen Termin schon beim Anwalt im Mai. Kann man da eine Sperre reinmachen das er sie nicht mehr alleine bekommt? Sondern nur noch 2 Stunden einmal die Woche z. B nachmittags mit jemanden der das betreut..?

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Ich hatte gefühlt 10 Jahre einen schweren Trauma, wird mir jetzt allmählich bewusst mit 30 als Mann, habe absolut kein Humor, wie kann ich humorvoll werden?

ich bin auch Single, es ist so ich war traumatisiert von ex Freundin damals die ziemlich narzistisch war, ich war auch kein Engel natürlich, aber dennoch ich wollte das man auch mir gut tut, die Menschen heutzutage sind sich zu schade glaube ich in die Rolle des anderen sich hinein zu versetzen und gutes zu tun, ich weiß nicht ob das nicht Frauen auch versuchen sollten bei Männern oder ob das sich nicht gehört als Frau das sie sich in ihnen hinein versetzen, jedenfalls fehlte mir das damals, ich bin auch irgendwie momentan ohne Freunde und so ein Einzelgängertyp.

ich hatte damals vor 10 Jahren viel Cannabis und Alkohol konsumiert gehabt, konnte die Leute um mich auch nicht ab waren alle irgendwie asozial und A** mäßig oder ich war einfach zu feige mich zu öffnen, ich hab halt Wert auf Anstand gelegt obwohl ich selber wohl nichts dazu beitrug aber damals hatte ich halt nicht reflektiert gehabt, mir fehlte das gleiche auch bei den Leuten damals das sie einem gut tun, ich hatte nie einen Freund im Leben, geschweige denn auch Familie, wuchs ohne Vater auf und lernte ihn genau zu diesem Zeitpunkt auch noch kennen wo die Ex Freundin mich betrogen hatte, meine erste liebe mir das Herz brach und ich sehr sehr depressiv wurde und wohl eben traumatisiert,

zu meinem Vater der Kontakt war auch nicht so gut, er motzte nur rum weil er sah wie gebrochen ich war als Mann aber ich hatte halt gar nicht mitgeteilt was mir am Herzen liegt, er dachte wohl vielleicht nur einfach das ich ein Muttersönchen und verweichlicht wäre weswegen ich damals ja nicht arbeiten ging und im Heim lebte, die Leute dachten ich wär ein hoffnungsloser Fall und mobbten mich auch um eine Reaktion wohl von mir zu sehen aber ich war so zutiefst depri das ich mit keinem reden wollte.

Bis ich dann mich dazu entschloss den Kontakt abzubrechen zu allem und zogdann in eine andere für mich neue Stadt um, komplett allein auf mich gestellt und ja zu Mama und ihrer Familie Kontakt habe, diesen neu Anfang machte ich vor 8 Jahren, seit 8 Jahren auch clean von Cannabis und Alkohol selbst Zigaretten rauche ich nicht mehr, ich wollte eine Ausbildung hier beginnen in Hamburg aber vergebens, bekam nur absagen mit dem Hauptschulabschluss und holte dne realschulabschluss nach, genau wo Corona anfing musste ich mir eine bleibe suchen sonst wäre ich auf der Strase gelandet, hab auch eine gefunden und machte auch den Realschulabschluss aber seitdem ist Stillstand, seit 3 jahren ist Stillstand bei mir, ich fing erst neulich an mich zu fragen wer ich eigentlich bin und reflektierte alles, was mich richtig traurig macht ist das ich nicht mehr Humor habe, ich hatte mit 14 noch richtig Humor und war immer gern am lachen, bis dann ab dem Alter da an auch der Cannabis Konsum anfing.

Die Jahre vergehen schnell, ich weiß nicht ob ich stolz auf mich sein kann, ich hab einfach kein Beruf gar nichts, ich will auch eine Familie gründen bin nur 1.65m auch groß, ich werd bestimmt voll uninteressant für die Frauen weil ich auch älter ausschaue. Ich weiß nicht ob irgendeine Frau überhaupt interessiert wäre an so einem Mann mit so einer Geschichte.
mich will eigentlich nur meinen Humor wieder zurück, wie schaffe ich das?

Liebe, Familie, Gefühle, Beziehung, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft

Gibt es langjährige Beziehungen die sich harmonisch anfühlen?

Hallo ihr Lieben,

mein Mann und ich sind seit ein paar Monaten verheiratet, aber schon seit vier Jahren ein Paar. Unseren ersten „Streit“ hatten wir tatsächlich bereits in den ersten Tagen unseres Kennenlernens.

Ich war damals bei Freundinnen, und er wusste auch Bescheid. Ich habe mich dort etwa zwei bis drei Stunden nicht bei ihm gemeldet, weil wir viel gequatscht haben. Für mich war das ganz normal – ich hätte es andersherum genauso verstanden. Doch er schrieb mir daraufhin einen langen Text, in dem er sagte, dass er enttäuscht sei. Er meinte, es vermittle ihm das Gefühl, dass ich kein wirkliches Interesse an ihm hätte, weil ich mich in dieser Zeit nicht oft genug bei ihm gemeldet habe.

Ab diesem Moment hatten wir zwar viele sehr schöne Momente voller Liebe, Harmonie und Nähe – aber gleichzeitig auch immer wieder intensive Diskussionen und Streits. Er war oft schnell beleidigt, selbst bei kleinen Dingen. Und ich war in meiner Frustration über seine enge Sichtweise oft impulsiv und laut ( daran habe ich gearbeitet versuche lange Ruhe zu bewahren aber wenn ich ihn z.B bitte mir kurz Raum zu lassen redet er stattdessen trotzdem weiter auf mich ein sodass ich manchmal noch echt ausraste und ihn dann auch anschreie). Er ist jetzt auch immerhin nichtmehr so kontrollierend in dem Sinne dass ich ihm jeden Schritt den ich tätige mitteilen muss (für Notfälle hat er eh mein „wo ist“)

Lange Zeit haben wir dennoch viel reflektiert, über unsere Bedürfnisse gesprochen und versucht, Kompromisse zu finden. Wir sind gewachsen – aber wir haben es nie geschafft, die Streitigkeiten wirklich zu minimieren. Die längste streitfreie Phase, die wir je hatten, dauerte höchstens zwei bis drei Wochen.

Inzwischen haben sich in mir viele Ängste, Zweifel und Unsicherheiten angesammelt, die ich am Anfang unserer Beziehung gar nicht hatte. Ich dachte immer, wir würden das in den Griff bekommen – aber mittlerweile hat sich so viel aufgestaut, dass sogar die Anziehung zu meinem Mann manchmal darunter leidet. Auch meine psychische Verfassung wird dadurch belastet.

Er hingegen sieht das anders. Für ihn gehören Streit und Auseinandersetzungen zu einer Beziehung dazu – er sagt, es sei völlig normal, auch mehrmals in der Woche zu streiten.

Für mich fühlt sich das aber nicht mehr gesund an. Es fehlt mir an emotionaler Sicherheit. Alles wirkt so fragil, dass ich manchmal innerlich denke, die Ehe könnte bald enden. Doch es kommt nie zu diesem Schritt.

Dabei ist er in vielen Aspekten wirklich ein liebevoller und fürsorglicher Mensch:

Er kümmert sich um mich, denkt bei Entscheidungen oft an mein Wohl, ist für mich da, wenn ich krank bin, begleitet mich auch in Läden, auf die er eigentlich keine Lust hat, beschenkt mich regelmäßig, öffnet mir jede Tür – und vieles mehr.

Trotzdem fühle ich mich zunehmend erschöpft. Es gibt nie länger anhaltende Harmonie. Und ich frage mich:

Habe ich vielleicht einfach Bindungsängste?

Oder bin ich zu sehr beeinflusst von einer Gesellschaft, in der viele Menschen immer nach etwas „Besserem“ suchen?

Oder ist unsere Beziehung einfach wirklich nicht gut für uns – zumindest nicht auf Dauer?

Der Gedanke, ihn zu verlieren, tut mir extrem weh. Ich bin mir sicher, dass ich so eine Entscheidung stark bereuen und ihn schmerzlich vermissen würde.

Aber gleichzeitig – vor allem während eines Streits – habe ich immer wieder den Gedanken, dass es eine riesige Erleichterung wäre, wenn ich einfach allein wäre.

Und das verwirrt mich.

Was meint ihr:

Ist das normal in einer längeren Beziehung – dass man viel zweifelt und nicht dauerhaft Harmonie herrscht?

Schmerzen, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Frust, Partnerschaft, selbstentwicklung, Streit

Ich hasse meinen Stiefvater was tun?

Hey es könnte eine bisschen längere Frage werden aber ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten.

Ich bin 17jahre alt und weiblich. Als ich 6 war hat meine Mutter sich von meinem leiblichen Vater getrennt da er sehr gewalttätig, missbräuchlich und aggressiv gegenüber uns Kindern vorallem gegenüber mir (war das schwächste Kind in der Familie) war .

Als ich 8 war hatte sie jemanden neuen kennengelernt und es wurde schnell deutlich das es was ernstes ist. Wir schlossen ihn ins Herz. Er wusste von der Vergangenheit und hat insbesondere mir versprochen das er dafür sorgen wird das ich nie, niemals Angst vor ihm haben werde und das ich bei ihm sicher sei.

Es lief lange gut. Er war für mich wie ein Vater und hat meiner Mutter so unglaublich gut getan.

bis vor 4 Jahren. Es fing mit der Entwicklung meiner Essstörung an. Wir streiteten sehr oft und sehr laut. Es waren an sich immer „kleine“ Gründe die den Streit auslösten. Aber mit der Zeit fing er an, sobald ich nur eine Sache sagte die entfernt etwas mit ihm zu tun hatte und negativ war mich unglaublich tief und stark zu beleidigen. Man merkte das er das Ziel hatte mit dem gesagtem den wundesten Punkt bei mir zu treffen er brachte dann zb Dinge aus der Vergangenheit hervor, wie mein leiblicher Vater mich missbrauchte, was für ein miststück ich wäre, das man mich hätte Todschlagen sollen..all solche Dinge und schlimmer.

Man muss sagen -und das weiß ich selber- das ich zu dieser Zeit natürlich auch kein Unschuldslamm war. Mein Ziel war es nie jemanden zu verletzen -vorallem nicht ihn weil meine Mutter sonst traurig sein könnte- aber ich war stark in einer Magersucht gefangen und natürlich hat man sich sorgen gemacht.

Ich habe immer versucht nichts zu sagen, ruhig zu bleiben und stärker zu sein als die Messer (seine Worte) welche mir fast täglich direkt ins Herz gerammt wurden. Da ich Angst hatte das meine Mutter sich sonst von ihm trennen würde oder er sich von ihr und ich nicht wollte das sie traurig oder verletzt ist. so vergingen die Jahre bis es im Dezember 2023 komplett eskalierte.

Ab Januar 2024 eskalierte es. Der Freund meiner Mutter hatte extreme Wut Anfälle, wurde aggressiv, zerschlug Schränke, Türen und eine Glasscheibe etc. er beleidigte so unglaublich hart und tief wie nie zuvor. Was schnell auffiel war das vorallem ich beleidigt wurde obwohl ich in diesen Situationen nichtmal auf entfernteste Weise der Auslöser war. Einmal war es so extrem das ich weinend und blutüberströmt meine Schwester ( ist bereits ausgezogen) anrufen musste und sie angefleht habe mich hier sofort rauszuholen. Sie kam sofort und ich schlief ein paar Tage bei meiner Freundin. Am Ende stellte sich heraus das meine Mutter sauer auf MICH war weil ich ihn beleidigt hatte.
er hatte drei dieser extremen ausraster aber meine Mutter vergab ihm jedes Mal.

Einmal saßen er , meine Mutter und ich im Auto und wollten einkaufen gehen als sie aufeinmal während des Fahrens wiedermal anfingen zu streiten das ging eine Weile bis der Freund meiner Mutter aufeinmal anhielt und meine Mutter (sie war zu dem Zeitpunkt hochschwanger btw) Rausschmiss. Ich saß hinten ganz alleine auf der Bank und konnte nichts tun. Nichtmal wehren konnte ich mich aus Angst das er mir was antut. Trotz des Vorfalls vergab meine Mutter ihm erneut. Sie wusste was ich bzw wir alle darüber denken aber es war nicht relevant.

Monate vergingen..mal war die Beziehung zu ihm besser mal schlimmer , fast täglich wurde ich extrem von ihm beleidigt und bei jeder möglichen Situation schlecht behandelt. Immer und immer wieder steckte ich es ein. Schluckte runter was ich sagen wollte und entschuldigte mich nach einem Streit bei ihm für seine Fehler. All das weil ich nicht wollte das meine Mutter unglücklich ist und sich entscheiden muss.

Dennoch wuchs er an. Der Hass auf ihn. Ich wollte einfach nurnoch das er verschwindet und wir einfach wieder alleine mit meiner Mutter leben.

Vor kurzem hatten der Freund meiner Mutter und ich wieder einen Streit. Es war so unnötig. Er sagte mir ich sollte nicht im Bett essen und ich war verwirrt aber stimmte ihm einfach nur zu. Er sah das als Provokation und fing erneut an mich so zu beleidigen wie er es bei den extremen ausrastern tat. Ich habe anschließend meiner Mutter einige Hassnachrichteb über ihn geschickt aber zum Glück noch gelöscht bevor sie sie lesen konnte. Ich wollte nichz das sie deswegen mit ihm streitet.

Das war am Sonntag. Seitdem habe ich ihn ignoriert.

Heute kam meine Mutter zu mir hoch und sagte mir das ich zu ihm gehen und ihn umarmen soll da er verletzt sei. Ich solle ihn mal mehr verstehen. „Mach’s mir zu liebe“

soe wusste was sie tut. Aber ich machte nicht mit. Ich sagte ihr wie sehr ich ihn hasste und ich es leid bin immer verstehen zu müssen. Ich kenne ihn seit 9 Jahren und in diesen Jahren hat er sich NOCH NIE bei mir entschuldigt.

Sie hat mich enttäuscht angeguckt und ist gegangen.seitdem ignoriert sie mich.

Ich hasse mich so sehr .

was soll ich tun ? Was würdet ihr tun? Bitte helft mir

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Depression, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Trennung