Trennung – die besten Beiträge

Weil sie denkt sie muss mir beweisen dass Frauen stärker sind als Männer und ich meinte ich will das nicht weil ich nicht gegen eine Frau kämpfen will vor allem nicht gegen sie

Sie meinte keine Chance fürs rausreden wenn ich es nicht mache will sie mich trotzdem schlagen?

also ich bin eine Person ich liebe meine Partnerin immer sehr sehr dolle und bin dann gefühlt abhängig von der Person. Das tut mir aber wirklich garnicht gut ich zeige sehr viel liebe und wenn Ich verlassen werde f… mich das richtig und ich kann damit nicht umgehen bitte bitte bitte nur ernste Tipps ich kann nicht mehr

soll ich ihn mitnehmen oder nicht ?
ich muss sagen er hat für sein Alter eine große Klappe. Er meinte er kommt mit mir morgen mit die Sache zu klären sollte diese Person mich schlagen würde er ihn schlagen er ist noch nicht strafmündig ich wollte nichts mit Fäusten klären er schon. Was soll ich tun ?
hingehen oder nicht.

Hallo,

ich habe so viele Menschen in meinem Umfeld, die aus meiner Sicht ein massives Problem damit haben, alleine zu sein. Das fing bei meiner Tante in meiner Kindheit an, die immer einen Freund nach dem anderen hatte – kaum war Partner A weg, war sie zwei Tage später mit seinem besten Freund zusammen.

Mittlerweile sind ein paar Freunde von mir genauso: Manche springen von Beziehung zu Beziehung, und andere sind zwar in beständigen Beziehungen, aber hängen immer aneinander. Also wirklich – man kann kein Gespräch mit denen über etwas anderes als ihren Partner führen.

Ich verstehe das absolut nicht. Ich würde mich so unwohl fühlen, wenn man die ganze Zeit so aufeinander hängt – ich brauche meinen Freiraum! Teilweise teilen die wirklich alles mit ihren Partnern: Die gehen zusammen auf die Toilette, schlafen jede Nacht im gleichen Bett, teilen eine Zahnbürste, kennen die Passwörter vom anderen usw.

Ich bin irgendwie gar nicht so und könnte so niemals leben. War schon immer eher diskret – jedem gegenüber. Keiner weiß alles über mich, und das finde ich auch gut so. Mache das seit meiner Kindheit so.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Bin ich seltsam – oder die in meinem Umfeld? Bzw. bin ich „anders“? Was sagt ihr?

Heute war ich abends noch kurz vor Ladenschluss im Kaufhaus auf der Toilette und der Putzmann kam rein und meinte ich soll mich beeilen und dann raus. Hatte kein Kleingeld mehr, deshalb bin ich einfach gegangen, abgesehen davon ist es meiner Meinung nach auch moralisch nicht verwerflich umsonst auf die Toilette zu gehen, wenn man sie wozu gehört, wo man Kunde ist.

Jedenfalls hat er mir dann hinterher gerufen und Geld verlangt, ich meinte nur, ich hätte kein Kleingeld mehr. Dann hat er mir fuck you oder sowas zugerufen. Normalerweise hätte ich da zu ihm gesagt, dass er sich selbst f... soll aber der Typ hatte anscheinend so wenig Bock auf sein Leben, dass er mir schon fast leid tat, außerdem hatte ich gute Laune deshalb hab ich das einfach ignoriert und bin gegangen.

Das ist natürlich kein toller Job aber das ist ja nicht meine Schuld, niemand zwingt ihn dort zu arbeiten, und genauso wenig hat er das Recht, mit Beleidigungen noch Geld einzufordern.

Ist das heutzutage eigentlich schon üblich geworden?

Ich kann mich nicht erinnern, jemals so eine Erfahrung mit jemanden gemacht zu haben, der dort arbeitet.

Ich kenne jemanden, der aus einem gewaltvollen und verwahrlosten Elternhaus kommt.

In der Schule hatte er immer Sorgen, wurde schlecht behandelt und ja.

Da er immer unter Sorgen und Gewalt lebte, konnte er nie richtig aublühen und wissen, was seine wahren Stärken sind.

Jetzt weiß er nicht, was er werden will.

Also ich bin mit meinem (Ex-) Freund jetzt seit 1 Monat zusammen. Was er mir die ganze Zeit verschwiegen hat, er hatte bevor uns schon kennengelernt hatten eine Beziehung, die er auch nicht beendet hat und weiterführte, obwohl wir ja ab dann gedatet hatten. Ich wusste selber davon nichts, er hat sich aber auch nichts anmerken lassen. Er hat also die ganze Zeit uns beide angelogen und wenn er meinte er geht ins Gym oder trifft sich mit jemanden, war er wahrscheinlich bei ihr.

Das ganze mitbekommen habe ich bei einem Gespräch von seinen Freunden, die anscheinend selber davon nichts wussten.

Worüber ich mir nun Gedanken mache ist, ob seine eigentliche Freundin davon weiß, dass er mich ebenfalls gedatet hat, wenn nicht ob ich ihr das sagen soll und ob ich jetzt auch Schuld habe dann deren Beziehung zerstört habe (Mach mir da immer selber Vorwürfe)

Mein Freund (16) hat mich wegen einer anderen verlassen. Er log mich auch deshalb oft an. Da sie ihn aber jetzt verlassen hat, kommt er jetzt wieder angekrochen.
Ich möchte das aber nicht, ich mag keine Beziehung mehr mitnimmt. Es war alles zu kompliziert und ich hatte auch meinen Eltern nichts erzählt. Soll ich ihm noch eine Chance geben? Ich bin mir nicht sicher, was würdet ihr an meiner Stelle machen? Und wenn nicht, würdet ihr es meinen Eltern trotzdem erzählen, auch wenn alles vorbei ist?

Ich treffe mich seit einiger Zeit mit einem Typen. Ich kenne ihn zwar schon sehr lange aber habe ihn die letzten Jahre nie beachtet. Vor kurzem hatten wir etwas und seither Daten wir uns. Jetzt ist das Problem, dass wir im Sommer beide Abitur machen (wir beide sind 18 Jahre alt) und wahrscheinlich beide an verschiedenen Orten Studieren gehen. Ich und er wissen aber noch nicht genau wo wir hin wollen und an welchen Unis wir akzeptiert werden.

Ich mag ihn total gerne weil er voll anders ist als die Typen die ich zuvor kennengelernt habe. Er ist wahnsinnig respektvoll, ein guter Zuhörer, ein guter Gesprächspartner und insgesamt voll korrekt.

Wir haben noch nicht darüber gesprochen was das genau aktuell zwischen uns ist, aber ich weiß dass er sich was ernstes mit mir vorstellen könnte.

Ich habe allerdings Angst etwas ernstes mit ihm einzugehen, da ich weiß dass wir dann ab September eine Fernbeziehung führen müssten.

Einerseits möchte ich total gerne mit ihm zusammenkommen, habe dann widerum total Angst verletzt zu werden, wenn es wegen der Fernbeziehung nicht klappt (ich selber kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen eine Fernbeziehung zu haben, da mir die menschliche Nähe und Körperkontakt total wichtig sind).

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt, und bei ihr wurde eine geistige Behinderung (welche möchte ich nicht erwähnen) diagnostiziert.

Jedenfalls war sie jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater der in einer obdachlosen Unterkunft wohnt.

Er hat kein Job bezieht Bürgergeld und zahlt kein Cent Unterhalt.

Neulich kam er an und wollte von mir für jedes zweite Wochenende wo er sie nimmt Geld für Essen haben, damit er sie ernähren kann in der Zeit wo sie bei ihm ist. Mit der Begründung das Kindergeld wäre dafür da, dass ich ihm Geld mit gebe für Essen.

Ich denke mir so wenn man nicht mal 10€ an die Seite legen kann für seine Tochter.. Da hört es echt auf.

Wer sich ständig was zum Kiffen kaufen kann, und auf Festivals gehen kann, der kann ja wohl seiner Tochter auch was zu essen kaufen.

Das eigentliche Problem ist das ich sie aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr zu ihm geben möchte, bzw mit ihm nicht alleine lassen.

Aufgrund vom Kiffen regelmäßig, und Alkoholkonsum was er zwischen durch hat.

Er sieht die Krankheit eh gelassen und versteht es nicht, dasses nix mit Faulheit zutun hat wenn sie nicht laufen will, und in ihrem Buggy sitzen möchte, weil ihre Muskeln geschwächt sind.

Ich habe einen Termin schon beim Anwalt im Mai. Kann man da eine Sperre reinmachen das er sie nicht mehr alleine bekommt? Sondern nur noch 2 Stunden einmal die Woche z. B nachmittags mit jemanden der das betreut..?

ich bin auch Single, es ist so ich war traumatisiert von ex Freundin damals die ziemlich narzistisch war, ich war auch kein Engel natürlich, aber dennoch ich wollte das man auch mir gut tut, die Menschen heutzutage sind sich zu schade glaube ich in die Rolle des anderen sich hinein zu versetzen und gutes zu tun, ich weiß nicht ob das nicht Frauen auch versuchen sollten bei Männern oder ob das sich nicht gehört als Frau das sie sich in ihnen hinein versetzen, jedenfalls fehlte mir das damals, ich bin auch irgendwie momentan ohne Freunde und so ein Einzelgängertyp.

ich hatte damals vor 10 Jahren viel Cannabis und Alkohol konsumiert gehabt, konnte die Leute um mich auch nicht ab waren alle irgendwie asozial und A** mäßig oder ich war einfach zu feige mich zu öffnen, ich hab halt Wert auf Anstand gelegt obwohl ich selber wohl nichts dazu beitrug aber damals hatte ich halt nicht reflektiert gehabt, mir fehlte das gleiche auch bei den Leuten damals das sie einem gut tun, ich hatte nie einen Freund im Leben, geschweige denn auch Familie, wuchs ohne Vater auf und lernte ihn genau zu diesem Zeitpunkt auch noch kennen wo die Ex Freundin mich betrogen hatte, meine erste liebe mir das Herz brach und ich sehr sehr depressiv wurde und wohl eben traumatisiert,

zu meinem Vater der Kontakt war auch nicht so gut, er motzte nur rum weil er sah wie gebrochen ich war als Mann aber ich hatte halt gar nicht mitgeteilt was mir am Herzen liegt, er dachte wohl vielleicht nur einfach das ich ein Muttersönchen und verweichlicht wäre weswegen ich damals ja nicht arbeiten ging und im Heim lebte, die Leute dachten ich wär ein hoffnungsloser Fall und mobbten mich auch um eine Reaktion wohl von mir zu sehen aber ich war so zutiefst depri das ich mit keinem reden wollte.

Bis ich dann mich dazu entschloss den Kontakt abzubrechen zu allem und zogdann in eine andere für mich neue Stadt um, komplett allein auf mich gestellt und ja zu Mama und ihrer Familie Kontakt habe, diesen neu Anfang machte ich vor 8 Jahren, seit 8 Jahren auch clean von Cannabis und Alkohol selbst Zigaretten rauche ich nicht mehr, ich wollte eine Ausbildung hier beginnen in Hamburg aber vergebens, bekam nur absagen mit dem Hauptschulabschluss und holte dne realschulabschluss nach, genau wo Corona anfing musste ich mir eine bleibe suchen sonst wäre ich auf der Strase gelandet, hab auch eine gefunden und machte auch den Realschulabschluss aber seitdem ist Stillstand, seit 3 jahren ist Stillstand bei mir, ich fing erst neulich an mich zu fragen wer ich eigentlich bin und reflektierte alles, was mich richtig traurig macht ist das ich nicht mehr Humor habe, ich hatte mit 14 noch richtig Humor und war immer gern am lachen, bis dann ab dem Alter da an auch der Cannabis Konsum anfing.

Die Jahre vergehen schnell, ich weiß nicht ob ich stolz auf mich sein kann, ich hab einfach kein Beruf gar nichts, ich will auch eine Familie gründen bin nur 1.65m auch groß, ich werd bestimmt voll uninteressant für die Frauen weil ich auch älter ausschaue. Ich weiß nicht ob irgendeine Frau überhaupt interessiert wäre an so einem Mann mit so einer Geschichte.
mich will eigentlich nur meinen Humor wieder zurück, wie schaffe ich das?

Ein Russe will es wissen

Wieso sind einige Frauen so

Erst fragt sie mich nach Insta will mich kennen lernen sagt ich bin süß und dann sagt Sie sie hat keine Kraft jemanden kennen zu lernen ich lebe im falschen Film

Wir sind seit 8 Monaten zusammen und beide 17. Ich habe es schon mehrfach erwähnt dass mich gewisse Dinge stören doch er macht einfach so weiter zb liked ständig Bikini Bilder auf Instagram, schaut sich Videos von irgendwelchen halbnackten Frauen oder Darstellerinnen an und kann seine Augen kaum bei sich halten wenn wir unterwegs sind. Ich bin einfach verzweifelt und weiß nicht was ich noch machen soll.

Hi,

ich (M/16) hatte einen Freund, welcher mich vorhin verlassen hat. Wir waren seit 3 Jahren in einer Beziehung. Heute Früh war alles noch normal. Das kam alles so plötzlich für mich, ich bin total überfordert usw.

Könnt ihr mich vllt ein bisschen aufheitern, bzw. Habt ihr Ideen was ich tun soll?

Mit freundlichen Grüßen

Keine Ahnung warum ich das so lustig finde, aber jemand den ich kenne, beteügt seine Frau halt.

Ubd er meinte zu ihr, dass er zu ein Bewerbungsgespräch gehen würde. Dabei hat er sich aber, mit mir, meiner Freundin und seiner Affäre getroffen.

Wir waren heute am Fluss so chillen, und seine Affäre saß auf seinem Schoß.

Auf einmal hör ich von hinten nur eine Frau sgwn (und den Part find ich so lustig):

"Na? Bewerbungsgespräch gut gelaufen? Scheint ja so zu sein, wenn die Chefin persönlich dir auf den Schoß fällt und gratuliert! Vl fällst du ja nachher noch IN SIE um den Vertrag entgültig mit deiner UNTERSCHRIFT festzulegen!

Ich konnte nicht anders aber brach in gelächter aus! Und er meinte "hey hör auf, jetzt ist nicht der Zeitpunkt dafür ok?"

Ich fand dieses "Na? Bewerbungsgespräch gut gelaufen?" Einfach übelst lustig... findet ihr solche Sätze wenn man erwischt wird, nicht auch mega lustig? 🤣

Hallo, meine Freundin schreibt mir nicht mehr. Wir nutzen eine App, um unsere Standorte zu sehen, aber sie hat ihren Standort deaktiviert. Betrügt sie mich oder liebt sie mich nicht mehr?

Mein Vater hat mich oft geschlagen. Mich aus dem Haus geschmissen musste draußen schlafen. Hat mich beleidigt. Er wurde in die Psychiatrie eingewiesen und hat uns allen Angst gemacht. Hat mit dem Geld für Haushalt Automat gespielt.

Hallo ihr Lieben,

mein Mann und ich sind seit ein paar Monaten verheiratet, aber schon seit vier Jahren ein Paar. Unseren ersten „Streit“ hatten wir tatsächlich bereits in den ersten Tagen unseres Kennenlernens.

Ich war damals bei Freundinnen, und er wusste auch Bescheid. Ich habe mich dort etwa zwei bis drei Stunden nicht bei ihm gemeldet, weil wir viel gequatscht haben. Für mich war das ganz normal – ich hätte es andersherum genauso verstanden. Doch er schrieb mir daraufhin einen langen Text, in dem er sagte, dass er enttäuscht sei. Er meinte, es vermittle ihm das Gefühl, dass ich kein wirkliches Interesse an ihm hätte, weil ich mich in dieser Zeit nicht oft genug bei ihm gemeldet habe.

Ab diesem Moment hatten wir zwar viele sehr schöne Momente voller Liebe, Harmonie und Nähe – aber gleichzeitig auch immer wieder intensive Diskussionen und Streits. Er war oft schnell beleidigt, selbst bei kleinen Dingen. Und ich war in meiner Frustration über seine enge Sichtweise oft impulsiv und laut ( daran habe ich gearbeitet versuche lange Ruhe zu bewahren aber wenn ich ihn z.B bitte mir kurz Raum zu lassen redet er stattdessen trotzdem weiter auf mich ein sodass ich manchmal noch echt ausraste und ihn dann auch anschreie). Er ist jetzt auch immerhin nichtmehr so kontrollierend in dem Sinne dass ich ihm jeden Schritt den ich tätige mitteilen muss (für Notfälle hat er eh mein „wo ist“)

Lange Zeit haben wir dennoch viel reflektiert, über unsere Bedürfnisse gesprochen und versucht, Kompromisse zu finden. Wir sind gewachsen – aber wir haben es nie geschafft, die Streitigkeiten wirklich zu minimieren. Die längste streitfreie Phase, die wir je hatten, dauerte höchstens zwei bis drei Wochen.

Inzwischen haben sich in mir viele Ängste, Zweifel und Unsicherheiten angesammelt, die ich am Anfang unserer Beziehung gar nicht hatte. Ich dachte immer, wir würden das in den Griff bekommen – aber mittlerweile hat sich so viel aufgestaut, dass sogar die Anziehung zu meinem Mann manchmal darunter leidet. Auch meine psychische Verfassung wird dadurch belastet.

Er hingegen sieht das anders. Für ihn gehören Streit und Auseinandersetzungen zu einer Beziehung dazu – er sagt, es sei völlig normal, auch mehrmals in der Woche zu streiten.

Für mich fühlt sich das aber nicht mehr gesund an. Es fehlt mir an emotionaler Sicherheit. Alles wirkt so fragil, dass ich manchmal innerlich denke, die Ehe könnte bald enden. Doch es kommt nie zu diesem Schritt.

Dabei ist er in vielen Aspekten wirklich ein liebevoller und fürsorglicher Mensch:

Er kümmert sich um mich, denkt bei Entscheidungen oft an mein Wohl, ist für mich da, wenn ich krank bin, begleitet mich auch in Läden, auf die er eigentlich keine Lust hat, beschenkt mich regelmäßig, öffnet mir jede Tür – und vieles mehr.

Trotzdem fühle ich mich zunehmend erschöpft. Es gibt nie länger anhaltende Harmonie. Und ich frage mich:

Habe ich vielleicht einfach Bindungsängste?

Oder bin ich zu sehr beeinflusst von einer Gesellschaft, in der viele Menschen immer nach etwas „Besserem“ suchen?

Oder ist unsere Beziehung einfach wirklich nicht gut für uns – zumindest nicht auf Dauer?

Der Gedanke, ihn zu verlieren, tut mir extrem weh. Ich bin mir sicher, dass ich so eine Entscheidung stark bereuen und ihn schmerzlich vermissen würde.

Aber gleichzeitig – vor allem während eines Streits – habe ich immer wieder den Gedanken, dass es eine riesige Erleichterung wäre, wenn ich einfach allein wäre.

Und das verwirrt mich.

Was meint ihr:

Ist das normal in einer längeren Beziehung – dass man viel zweifelt und nicht dauerhaft Harmonie herrscht?