Hey ich such ne Empfehlung für nen soliden Reise/Trekkingrucksack. Da sollt schon was rein gehen, wasserdicht wäre nice to have. Was haltet ihr von den Drypacks 100 L ? Jemand Erahrung damit ?

Der Rucksack wird vornehmlich zu Reisezwecken benutzt. Trekking selbst, also ka Märsche mit 40 km /Tag inkl. Campen und Co sind damit weniger vorgesehen, sollten aber u.U. damit ebenfalls machbar sein.

Kleinerer Geldbeutel bis 150

Ich war bei Fahrrad-Franz und mir wurde gesagt, ich kann bis 50 cm nehmen. Und wenn ich jetzt online bestelle mit 50 cm könnte das am Ende trotzdem zu hoch sein, deswegen die Frage, ob jedes Fahrrad gleich Hoch ist mit 50 cm.

Ich hole mir ein Trekkingrad

Sind die okay, zuverlässig und wendig oder fahrende Metallburgen?

Hallo! Ich bin aktuell in Nordschweden unterwegs und würde mir den Ausblick vom Skierfe nicht entgehen lassen wollen! Ich bin nicht wirklich Wanderaffin aber da würde ich mich dann doch mal überwinden. Nun zu der Frage, kennt jemand eine gute Route die man an einem Tag wandern kann oder ist eine Wanderung mit Übernachtung unumgänglich? Falls es so eine eintagswanderung gibt, gerne her damit :)

LG

https://www.amazon.de/dp/B09JCCKKWX/?coliid=I2IQSWRK64X0JG&colid=1F11LMD0QS2T9&psc=1&ref_=list_c_wl_lv_ov_lig_dp_it Die

Ich möchte mich an das Bergwandern herantasten mit dem zukünftigen Ziel, fit und erfahren für Hochtouren zu werden. Dazu plane ich gerade meine erste Gipfeltour (Bergwanderung).

Allerdings fällt es mir schwer einzuschätzen, was ich mir realistisch zutrauen kann: Ich denke, dass ich im Vergleich zum Durchschnitt ziemlich fit bin: Zur Zeit laufe ich 2x die Woche 5km in knapp 30min in flachem Gelände und gehe 2-3x die Woche entweder Klettern/Bouldern (Schaffe Grad 6a - 6b) oder ins Fitnessstudio zum Krafttraining. Kein Raucher, sehr wenig Alkohol, nahe am Idealgewicht. Seilsicherungsgrundkurs habe ich auch in der Tasche.

Ich habe keine Höhenangst, aber einen guten Respekt davor - in sicherer Umgebung traue ich mich mit einem mulmigen Gefühl aber an exponierte Stellen (z.B. Skyline-Walk am Schilthorn oder die Drahtseilnetzinstallation, bei der man 25m über dem Boden auf einer Art Maschendraht steht (K21 in Düsseldorf) oder die 15m am Seil in der Kletterhalle gehen für mich in Ordnung). Vor einem 20cm Gipfelgrat mit Wind würde ich aber vermutlich erstarren.

Wandern war ich nur einige male im Urlaub in den Bergen, aber das waren eher gemütliche 3-4h Spaziergänge, nichts wirklich Sportliches.

Jetzt stelle ich mir die Frage: Wie viele Höhenmeter, welche Länge und wieviel "Luftigkeit" sollte ich mir zutrauen? Klettersteige würde ich wohl vorerst ausschließen, um mich bei einer evtl. großen Anstrengung nicht noch zusätzlich psychisch zu belasten (hatte zuerst die Alpspitz Nordwand Ferrata im Auge). Andererseits habe ich keine Lust auf einen einfachen Hügel - ich möchte schon "Bergfeeling" und einen Gipfel haben, der sich auch so anfühlt und meine Komfortzone verlassen - ein bisschen Angst vor dem Ziel ist auch ok, aber ich möchte einfach nicht unrealistisch / überambitioniert rangehen.

Ich freue mich über jeden Tipp, eure Einschätzung und gerne auch über Infos zu Kursen o.ä. für den Einstieg, die nicht nur aus "Wandern" bestehen. Würde übrigens Touren in Grenznähe zu Deutschland in Österreich oder der Schweiz bevorzugen.

Moin, ich war letztens auf einer kleinen Trekkingtour. Ich hatte meinen Daunensack (Nordisk Phantom 770) dabei und nachts waren es so um die 1-4 Grad. Soweit so gut. Jedoch War mein Schlafsack jeden Morgen als ich aufwachte leicht feucht auf der Oberseite. Ich habe mich darüber informiert und herausgefunden, dass das Schweiß vom Körper ist und bei gut isolierenden Schlafsäcken normal ist. Ich wollte trotzdem nochmal fragen ob das vielleicht schädlich für den Sack sein könnte? Bei Daune muss man ja immer vorsichtig sein. Als Lösung gibts ja solche VBL‘s die den Schweiß blocken. Hat jemand noch eine andere Lösung für das Problem?

danke im Voraus

Hallo, ich plane gerade meine Norwegen Tour für den Sommer und dafür wollte ich mir gerne einen neuen Rucksack zulegen.. ich schwanke zwischen dem TT Raid Pack MK3 und dem TT Pathfinder MK2 mit jeweils 52 und 75 L Volumen. Mir sind mit Zelt unterwegs und wollen mindestens eine Woche bleiben, gerne länger. Für welches Volumen würdet ihr euch entscheiden ? Danke

Hallo ihr lieben,

Momentan suche ich nach einem guten Wanderrucksack. Zuletzt habe ich die verschiedenen Modelle von Tasmanian Tiger ausprobiert (den Ranger, Range Pack usw.) und ein paar andere Modelle, welche diesen ähneln.

Leider hatte ich bei jedem dieser Rucksäcken am Schlüsselbein nach einigen Stunden schmerzen, da der Stoff zu hart war, mir in die Haut geschnitten hat und sie auch mit mehreren Klamotten drunter rot und wund gerieben hat...

Wahrscheinlich ist der Wanderrucksack eher was für den robusteren Typ Mensch 🤔

Ich bin sehr zierlich und auch kleiner (1,60 m).

Wollte einfach mal hier in die Runde fragen, hat jemand Erfahrungen, mit Wanderrucksäcken?

(Ich brauche auf jeden Fall einen mit mind. 60l, da ich meistens mehrere Tage/manchmal sogar 1-2 Wochen unterwegs bin. Also robust sollte er schon sein, der Tragekonform ist bei längeren Touren aber auch wichtig)

Vielleicht gibt es ja ein paar Erfahrungen und Empfehlungen.

Würde mich echt freuen (:

Ihr könnt gerne eine Begründung hinzufügen und auch an welcher Art von Fahrrad (Cruiser, Trekking, MTB,... mit/ohne E-Unterstützung) ihr eure Schaltung verbaut habt.

Hallo 🙋🏼‍♂️

ich habe vor kurzem die Seite Singlewandern.at (aber die gibts auch in Bayern und der Schweiz anscheinend), entdeckt und mich gefragt ob das auch etwas für Menschen u30 ist …

Bin jetzt bald 23 und habe mir überlegt dort mal bei einer entsprechend gekennzeichneten Wanderung mitzumachen - wobei das natürlich für mich eher Spaziergänge sind wenns unter 400hm bleiben diese Wanderungen.

hat hier jemand schon mal Erfahrung mit der Website oder so einer Wanderung gemacht?

(Bitte nur wenn man selbst in die entsprechende Alterklasse so u30 ist hier kommentieren)

Moin, ich bin in wenigen Wochen auf einer kleinen Trekkingtour in der Mecklenburgischen Seenplatte. Aktuell mache ich mir Gedanken zur Wasserbesorgung. Seen gibt ja reichlich. Ich überlege aktuell jedoch ob ich das Wasser lieber abkochen oder durch meinen Wasserfilter (Sawyer Mini) filtern sollte. Oder sollte ich vielleicht beides machen, auf Nummer sicher? Bringt das überhaupt was beides zu machen?

Ich habe dieses Bild von einer Hose gefunden. Wie heißt diese Hose (Modell, Marke,..)?

Das Bild habe ich von

https://meindl.de/meindl-schuhe-anprobe-2/?lang=en

Ich glaube nicht das es eine Meindlhose ist, aber was weiß ich.

Wer weiß mehr oder kennt ähnliche?

Grüße der Hosenlose

Kurz gesagt hat es für mich viele Vorteile wenn ich beim gehen/laufen aus sportlicher Sicht mir den bergab Part sparen kann. Ich kann dann z.B. Strecken gehen wo es sehr lange leicht bergauf geht und kann dann quasi den steileren bergab Part überspringen, weil das aus diversen Gründen ohnehin zu wenig Sinn hat für mich.
Es handelt sich dabei um Nebenstraßen, also asphaltiert, aber halt nicht Rennstrecken like, sondern teilweise in mittelmäßigen Zustand und es geht wie gesagt dauerhaft verschieden steil und lange bergab wo ich das benutze.

Dieses Gerät sollte sinnvoll tragbar sein, z.B. klappbar...
Natürlich wärs auch gut wenns leicht ist, bzw nicht zu schwer und auch günstig, nachdem ich nicht viel Geld habe. Also unter 100€ wäre super.

So Roller wären nix für mich. Kurz gesagt zu gefährlich.
Das einzige was mir einfallen würde, sind Klappräder, womit ich aber viel zu wenig Ahnung habe.
Was anderes hab ich nicht auf dem Schirm, bzw dürfte das Klapprad nicht mehr wie 100€ kosten, müsste leicht und komfortabel genug tragbar sein, müsste mein Gewicht aushalten und so halbwegs zu meiner Größe passen. (110kg und 1,85m)
Ob man da unter 100€ was sinnvolles bekommt ist für mich halt sehr fraglich.

Wäre super, wenn mir da wer helfen kann. 😊

In dem Hotel in Österreich können Gäste auch einen Führer für Wanderungen buchen. Wie sind eure Erfahrungen? Geht ihr lieber selbst erkunden oder bevorzugt ihr einen Führer?

Weiß jemand ob der Carinthia Defence 4 in des Osprey Kestrel 48 passt?

Hi ich habe demnächst vor mit einem Schlafsack und meinem Fahrrad via Trekking im Wald zu schlafen und das für ca. 2 Monate lang. Aber noch habe ich keine richtigen Orte gefunden, in den Parks mit viel Wäldern bin ich zwar oft aber noch habe ich keinen richtigen Ort gefunden wo ich mit einem Schlafsack schlafen könnte wo auch keine Menschen rumlaufen würden

Ich will bald den Eifelsteig angehen und suche noch Optionen für günstige Lebensmittel. FoodPacks, MREs etc. kosten mit ca. 12-15€ pro 1000kcal für so eine lange Tour viel zu viel. Nudeln, Reis und InstantFood hab ich schon aufm Plan. Hab ihr vllt. noch Tipps?

(PS: Bin Vegetarier ;) )

Vielen Dank für Hilfe im Vorraus!

Ich kämpfe mich durch den Dschungel der Trekkingrucksäcke und bin derzeit vollkommen überfordert. Wir wollen zu 2 eine Rundreise mit dem Auto und Hund durch Skandinavien machen. Es ist ein normaler PKW und KEIN Camper. Der Kofferraum ist voll mit der Hundebox. Auf den Rücksitz kommt noch eine Box mit seinem Futter für 1 Monat. Dh für einen Koffer ist kaum Platz, Taschen sind für Touren ungeeignet (Rucksack raus, Tagestouren, Zelt aufschlagen, wieder retour zum Auto, weiterfahren). Wir suchen einen Trekkingrucksack in den unser ganzer gemeinsamer Krempel passt. Regenkleidung, 1 Set warme Kleidung, Unterwäsche und Kleidung für 7 Tage. 1 kleiner Rucksack mit Waschmittel, Hygiene, Handtüchern und so haben wir schon.

Könnt ihr mir ein Fassungsvermögen für 2 Personen für 1 Woche empfehlen? 70liter? Mehr? Eventuell sogar eine Marke im Mittelklassepreissegment?

Ich habe einen Gaskocher bei dem man die Gasmenge sehr fein einstellen kann. Dementsprechend hat man dann eine kleine Flamme oder eine sehr, sehr große.

Nun bin ich 5 Tage autark unterwegs. Ist es effizienter immer die höchste Stufe zu verwenden (Wasser kocht also in ca. 4 Minuten) oder niedriger und länger - was den Gasverbrauch insgesamt angeht?