Traurigkeit – die besten Beiträge

Immer noch keine Hochzeit in Sicht?

Hallo, ich weiß es gibt hier schon viele Diskusionen zu diesem Thema, ich weiß mir aber nicht mehr zu helfen und würde mir gerne alles von der Seele reden.

Mein Freund und ich (beide 26) sind schon seid 8 Jahren zusammen, haben einen lieben Hund und gemeinsam ein Haus.

Das Thema Heirat und Kinder beschäftigt uns schon sehr lange und so wie es mir scheint wollen wir auch beide die nächsten Schritte gemeinsam gehen (zumindest ich). Leider bin ich wohl schon weiter als er, oder steigere mich da mehr rein, da er mir seid 4 Jahren erzählt das er mir einen Antrag macht und das wir im kommenden Jahr heiraten und mit der Kinder-Planung anfangen und es passiert nichts. Wobei wir beide vorhatten jung zu heiraten und früh Kinder zu bekommen.

Dieser Planung könnte eigentlich nichts im Weg stehen da wir beide feste Jobs haben und ein geregeltes Einkommen.

Ich bin seid ca. 6 Monaten traurig und wirklich am zweifeln weil ich das Gefühl habe das er mich hin hält.

Wenn ich das Thema anspreche werde ich entweder abgewiesen oder er sagt mir das der Antrag noch kommen wird und ich mir keine Sorgen machen soll. Am Anfang des Jahres hieß es noch das wir sehr jung sind, wobei dies nach 8 Jahren und einem Haus keine Ausrede für mich ist und ich der Meinung bin das man sich entweder sicher ist oder eben nicht.. Einen Antrag kann und darf ich nicht machen, da er in dem Fall sehr altmodisch ist. Von meiner Seite aus ist der Punkt aber überschritten an dem er einen romantischen Antrag hätte machen können.

Ich Versuche das Thema nicht anzusprechen um nicht verzweifelt zu wirken. Als ich es das letzte mal vor 3 Monaten tat, wurde er sehr sauer und hat meine Gefühle auch stark verletzt, weil er so aggressiv war, das kenne ich von ihm gar nicht. Ich habe ihm auch später erzählt wie sehr mich seine Abweisung verletzt hat, er hat es soweit auch verstanden danach kam aber leider auch nichts mehr und kein klärendes Gespräch.

Ich bitte um eure Hilfe, hat jemand Tipps wie ich das Thema noch mal angehen soll? Ich wünsche mir so sehr das wir heiraten und einen gemeinsamen Namen tragen um unsere Beziehung zu stärken, alles läuft so harmonisch, bis ich dieses Thema anspreche.

Ich möchte ein klärendes Gespräch damit ich weiß wo unsere Beziehung von seiner Seite aus steht und worauf ich mich konzentrieren kann. Eine Beförderung habe ich letztes Jahr von seiner Seite aus abgelehnt weil er mir sagte das er diese Jahr mit der Kinder-Planung starten wollte und ich für 3 Jahre eingespannt wäre..

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße

Hochzeit, Traurigkeit

Homosexuell - Passiv und unzufrieden mit Körper?

Ich bin homosexuell und ich habe das Problem, dass ich eher unterwürfig bin und deswegen lieber klein und dünn sein möchte. Ich möchte eben diese Geborgenheit und beneide es immer wie Frauen oder eben "Twinks" diese Geborgenheit kriegen, eben diese Rollenverteilung.

Jetzt ist aber das Problem dass ich eher das Gegenteil bin, also gut gebaut und "groß" (1,80), dementsprechend habe ich auch viele Komplexe. Ich bin zwar sehr hübsch, aber eben männlich hübsch. Ich kann keine Liebesbeziehung aufbauen, immer wenn man mir sagt was ich für ein hübscher Mann, mit Betonung dass ich ein Mann bin und wie ein Mann aussehe verliere ich sofort das Interesse und die Beziehung endet. Ich fühle mich alt und schäme mich sehr davor, verliere sofort die Lust. Ich bin nicht das Beuteschema meines Beuteschemas und wenn schon, habe ich Verlustängste, weil die eben jemanden finden können der eben kleiner, dünner etc. ist. Für Frauen oder passive Männer bin ich meist sehr attraktiv, aber für sowas schäme ich mich eher.

Ich weiß nicht woran das liegt, ich bin nicht transsexuell, denn ich möchte mich auch nicht wie eine Frau verkleiden. Ich möchte meine Sexualität deswegen nicht mehr haben und bin unglücklich. Wie kann ich damit leben?

Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Traurigkeit, queer

Traurig wegen der Vergangenheit?

Hallo,

also was ich jetzt sage ist sehr komisch, aber ich quäle mich schon seit langer Zeit damit. Bitte nimmt es ernst auch wenn es sehr lächerlich ist, ich will einfach nur wissen, was Das ist und wieso Das mit mir passiert:

Also ich bin w/13 und sehr sentimental, also ich weine viel. Mein Weinen hat aber meist einen Grund, ausser bei dieser Sache:

Z.b meine Freundin die paar Jahre älter als ich ist, hat mir ihren alten Schulheft geliehen, wo Informationen stehen, die ich für die schule brauche.

Jedenfalls ich blättere die Seiten durch und da steht überall das Datum drauf, es ist vom Jahr 2018. Ich fange aufeinmal an zu weinen, Grundlos. Ich kann es nicht stoppen. Es macht mich einfach traurig dass schon soviel Zeit vergangen ist. Ich denke auch während des weinens an die Gefühle, die sie beim schreiben hatte, dass sie jetzt verschwunden sind. Ich kann es nicht erklären, weshalb es jetzt lächerlich klingt, aber ich will wissen, was der Grund ist.

Oder:

Meine Schwestee suchte ihren Anhänger Wochenlang. Sie fand es nicht und hat es langsam vergessen. Wochen später fand ich es in ihrer Spielzeugkiste und ich fing an zu weinen. Ich denke schonwieder an die Gefühle nach, die sie bei dem Suchen hatte, sie wollte es wirklich finden und hat es aufgegeben. Ob sie wohl, wenn ich es ihr jetzt gebe, genauso fröhlich sein würde, wie wenn ich es ihr als sie es gesucht hatte, gegeben hätte?

Es gibt noch sehr viele Dinge die mich wegen der Zeit und Gefühle zum weinen bringen. Aber wieso? Was hat die Zeit damit zutun und wieso habe ich Angst das die Gefühle einer Person verschwinden und dass die Zeit vergeht? Falls mich irgendjemand hier verstanden hat, bitte beantwortet die Frage, wer es nicht verstanden hat bitte nix gemeines schreiben wie Dramaqueen, es ist nichts, du übertreibst usw. Ich versuche nähmlich immer sowas zu kontrollieren und nicht so eine Heulsuse zu sein aber es geht nicht ich kann es nicht kontrollieren. Ich weiss, dass alles was hier steht komisch klingt und zum hunderdsten mal auch lächerlich, aber es ist nunmal so und es macht mich innerlich kapput.

Danke fürs durchlesen.

Freundschaft, Angst, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traurigkeit, Vergangenheit, weinen, Zeit, sentimental

Meistgelesene Beiträge zum Thema Traurigkeit