Traumdeutung – die besten Beiträge

Ist ein Geist bei mir zuhause?

Hey, vorab: Bitte keine Antworten wie "Es gibt keine Geister!". Ich glaube an sie und es gibt auch unzählige Beweise.

Also... ich wohne seit ein paar Jahren in einer ganz 'normalen' Mietwohnung im 1. Stock (Im Altbau des Hauses). Aber ich habe das Gefühl, das es hier spukt bzw. ein Geist befindet.

~

Manchmal sehe ich Abends am anderen Ende des Raumes einen Schatten stehen/sitzen der mich einfach nur anstarrt. Ich hatte eine Zeit wo ich immer Punkt 3:33 Uhr wach wurde (Ca. einen Monat lang, letztes Jahr) obwohl das echt untypisch für mich ist (?) und dort auch direkt neben mir etwas dunkles gesehen habe (Sah nicht so aus wie eine Einbildung/Halbschlaf).

Außerdem höre ich oft mitten in der Nacht den Boden oder die Treppe knarzen, da wir einen Massivholzboden haben, obwohl keiner mehr wach ist. Ein paar mal habe ich es auch direkt neben meinen Bett gehört! Was mir auch mal passiert ist, war das ein paar Tage nach unserem Einzug plötzlich mitten in der Nacht der Fernseher anging. Ich höre auch des Öfteren ein schnelles, kurzes Klopfen an meiner Tür oder, was mir nur einmal passiert ist, das jemand die Türklinke schnell runtergedrückt und losgelassen hat bzw. runtergeschlagen hat. Also es hat sich danach angehört.

~

Ja, in meinem Schlafzimmer befinden sich Geschenke die ich bekam von Bekannten/Verwandten die inzwischen Tod ist. Ich glaube auch an paranormales und finde dies sehr interessant. Ich habe mich schon an die Geräusche gewöhnt, frage mich dennoch ob es etwas, oder jemand, sein könnte und was ich tun könnte.

Seele, Spiritualität, Wissenschaft, Psychologie, Geister, Aberglaube, Dämonen, Geist, paranormal, Paranormale Aktivitäten, Spuk, Traumdeutung, Übernatürliches, Halluzinationen

Was könnte mein Traum bedeuten?

Ich frage mich, was mein Traum bedeuten könnte.

Ich habe, von letzter Nacht auf heute Morgen, folgendes geträumt:

Ich war bei einer Wohnungsbesichtigung. Es war ein Eckhaus, also ein Haus was zwischen einer V-Förmigen Straße liegt, sprich wie ein Dreieck. Das Haus war optisch von außen alt & von innen auch - es hat von innen, an Fachwerkhäuser erinnert.

(„ich wohne aktuell in einer WG im Fachwerkhaus. Zudem in einer Fachwerkstadt & ihm rahmen meiner Arbeit beim ambulanzen Pflegedienste, sehe ic viele Fachwerkhäuser von innen“).

Ich ging zur Besichtigung ins Haus rein & hatte beim betreten des Flures schon ein ängstliches & unwohles Gefühl, da es so düster war. Kaum Licht, alt & verlassen, aber nicht verlassen im sinne wie Lost Places, denn es war voll eingerichtet & sauber, sondern eher menschlich bzw gefühlsmäßig verlassen. („Kann ich leider schlecht beschreiben“)

Plötzlich stelle sich heraus, dass ich dort Mitbewohner hätte & diese wirkten als hätten sie eine psychisch Störung, aber halt dass es nie thematisiert wurde.

(„meine Angst wurde immer größer & größer. Ich habe im Traum ununterbrochen eine düstere Wendung erwartet, dass die Fassade jetzt fällt & die Mitbewohner ihr wahres düsteres Gesicht zeigen, da sie z.B. Mörder oder so sind“)

So wie sich die Besichtigung langsam dem Ende neigte, wachte ich auf.

Wie gesagt, arbeite ich in einer aus überwiegend Fachwerkhäuser bestehenden Stadt bei einem ambulanten Pflegedienst (seit ca 3 Monaten), wo wir zu den Kunden nachhause fahren. Da haben wir auch Kunden die im betreuten Wohnen leben. Keine Ahnung warum betreutes Wohnen, da ich bis Dato nie irgendwen außer den Menschen dort gesehen habe, die scheinbar offensichtlich einige Störungen haben & auch Junkies sind. Der Psychater der wohl, laut den Schildern, dort im Haus eine Praxis haben soll, habe ich noch nie geöffnet gesehen. Nagut ich komme auch meistens zwischen 6-7 Uhr & 17-18 Uhr.

Die Besichtigung im Traum hat mich etwas an deren Wohnsituation & deren Charakter erinnert.

Angst, Schlaf, schlafen, Geister, Geist, Klartraum, luzides Träumen, Psyche, Traumdeutung, Albtraum, Traumbedeutung

Vom Vergewaltiger geträumt wie vergessen?

Ich hatte heute Nacht einen schlimmen Traum. Ich habe geträumt das ich einen Therapieplatz bekommen habe (suche aktuell) und das erste Treffen für die morgendliche Gruppentherapie war in einem schönen hellen Raum. Die eine Seite war komplett verglast und draußen der Garten. Also im Erdgeschoß.
Ich war etwas überfordert und unsicher wo ich mich hinsetzen soll, stand also noch mitten im Raum während die anderen Patienten reinkamen. Dann drehte ich mich um und direkt vor mit stand ein Mann der 1 zu 1 aussah wie mein Vater der mich als kleines Kind sexuell missbraucht hat.
Ich erschrak mich und wollte weg, er war verwirrt und folgte mir, weil er wohl nicht begriff warum ich mich vor ihm erschreckt. Ich wurde Panik und rannte direkt durch das Glasfenster.

Nach der Behandlung der Wunden steckten die Therapeuten uns in einen gemeinsamen Raum. Er begriff immer noch nicht warum ich so auf ihn reagierte. Ich wusste aber inzwischen seinen Namen und deshalb auch das er es wirklich war.
Und ich warf ihm vor das er im Suff wohl alles vergessen hätte, ich aber mich bis heute daran erinnere was er getan hat.
Und ich weiß noch das ich auch wütend war. Ich sehe meiner Mutter sehr ähnlich, aber er erkannte mich trotzdem nicht. Und ich habe ihm wohl auch vorgeworfen das er nicht bereits tot ist.

Am Ende war ich an der Tür angelangt, warf es ihm dann in sein Gesicht das er mich sexuell missbraucht hat und rannte raus.
Dann bin ich aufgewacht. War total aufgewühlt und habe auch erstmal geweint.
Mir geht es immer noch nicht besser. könnte jetzt schon wieder heulen.

Wie soll ich damit umgehen? Was kann ich tun um den Traum zu vergessen?

Angst, Schlaf, Psychologie, Psyche, Traumdeutung, missbrauchsopfer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Traumdeutung