Trauer – die besten Beiträge

Guten Abend,

Ich rede einfach mal ins Thema ein.

Ich bin 16 männlich, ich habe eine einzige gute Freundin (bin ein Junge) wir verstehen uns gut. Ich hatte nun seit ein paar Jahren keine wirklichen Freunde da ich nur in schlechten kreisen war.

Immer wenn sie länger nd antwortet denke ich, sie schreibe mit einem anderen jungen etc oder ich nerve sie.

Ich will seit langem wieder eine Freundin aber mit ihr wird es nix wie will nur Freundschaft.

Ich selber hasse mich, ich hasse Menschen Mengen sowie den kontakt zu anderen.

Ich bin meistens zuhause oder draußen alleine. Ich bin introvertiert und spreche niemand an.

Ich mache nun meinen Abschluss dann eine Lehre. Ich weiß nicht oft fühle ich mich leer alleine und kann seit Tagen nicht aufhören nachzudenken mein Kopf ist einfach zu laut.

Ich denke zuviel nach und ich merke wie diese Dunkelheit langsam ein Teil wird und dessen Abstinenz mich innerlich verderben lässt.

Ich weiß das ich sicherlich irgendwas mit der psyche habe werde aber keine Therapie oder jegliches versuchen. Ich denke einfach nur das ich nicht für diese Welt gemacht bin.

Ich habe das Problem, dass ich derzeit mittelschwere depressive Episoden habe

Ich mache auch Therapien, es hilft, aber dennoch overthinke ich über alles

Meine Mutter hatte Angststörungen und diese wohl unterbewusst übertragen

Dazu habe ich gemerkt, dass ich mich zu viel vergleiche und gar nicht zur Ruhe komme & es allen recht machen will

Was kann ich noch tun?

Gerne mit euren Erfahrungen berichten

Erzählt mal

An alle die schonmal in Therapie waren/sind oder Erfahrungen hat, habt ihr schonmal ziemlich stark in der Therapie geweint wenn ja wie hat euer Therapeut reagiert und was habt ihr nach dem weinen gemacht? Hab Angst wenn ich das erstmal in Therapie Weine

Ich fühle seit Monaten nichts außer Leere. Ich hab mich total isoliert aber ich muss jetzt endlich wieder anfangen Menschen in mein Leben zu lassen, etwas zu fühlen um ein normales Leben führen zu können.

Mir reicht es langsam. Ich hab es schon so oft fast wieder aus diesem Loch geschafft, bin aber doch immer wieder hineingerutscht und diesmal will ich es schaffen. Der Wille ist da aber die Kraft nicht immer.

Wie kann ich jetzt endlich wieder was fühlen? Wie komme ich endgültig aus diesem Loch raus und wie kann ich anfangen Menschen wieder in mein Leben zu lassen?

Hey,

Ich bin M20 Jahre alt.

Und habe ganz starken Suchtdruck nach harten Alkohol.

Bin momentan auf einer stationären Therapie.

Es hat heute wieder Situationen gegeben, wo das ausgelöst hat, ich hab permanent ein negatives, Wertendes Denken, dass mich keiner mag, und alles negative auf mich bezogen ist usw...,

Bin von der Stimmung her depremiert und bissl enttäuscht und wütend.....

Was kann ich bei diesem Drang machen?

P.s.: Ich traue mich nicht, den Mitarbeitern von dem Alkoholgedanken zu erzählen

Also Akute Traurigkeit. Alle 5 Minuten in turnen ausbrechen.

Ich bin in der 9. Klasse und merke, dass ich keine wirklichen Ziele oder Wünsche im Leben habe. Viele in meinem Alter reden von Traumjobs oder großen Zielen, aber ich fühle da einfach… nichts.

Meine Träume sind Dinge, die in dieser Welt sowieso nicht möglich sind (z. B. Fantasy-Zeug wie Einhörner oder apokalyptische Szenarien wie in Omniscient Reader’s Viewpoint). Realistisch gesehen gibt es nichts, das mich wirklich motiviert.

In der Schule wird man oft gefragt: „Was ist dein Traumjob?“ – und wenn ich sage, dass ich keinen habe, kommt sowas wie:

„Ihr wollt doch bestimmt ein großes Auto oder jedes Jahr das neue iPhone.“

Aber nein. Große Autos stoßen viel CO₂ aus und sind mir egal. Und meine Lieblingsmarke ist eh Xiaomi, ich brauche kein iPhone.

Ist es schlimm, keine Ambitionen zu haben? Kommt das noch?

Oder geht’s anderen vielleicht auch so?

Meine Oma leidet an Demenz und glaubt ihr verstorbener Ehemann würde noch leben und manchmal glaubte sie sogar ihr Ehemann wäre mehrmals da ,,falls mal einer verloren geht,, meinte sie.

ich habe das gefühl im leben alles verpasst zu haben und das durchgehend.

innerlich fühle ich mich wie ein kind und komme gar nicht mit den veränderungen klar. ich will einfach das alles so bleibt wie es ist. mich zerfrisst das innerlich zuzusehen wie meine familie altert und sich alles immer mehr verändert. ich sehne mich nach der vergangenheit, nach jedem tag, der vergeht.

ich schaue einfach nur zu wie sich jeder und alles verändert, aber in meinem leben verändert sich nichts. ich drehe mich immer nur im kreis, mit meinen ganzen gefühlen alleine.

ich bin zwar 20 aber fühle mich als wär bei den 60ern angekommen. ich trauere wortwörtlich um alles und habe richtig großen herzschmerz.

hört es irgendwann auf? oder wird es einem einfach egal?

Ich fühle mich ständig erschöpft, obwohl ich nichts mache. Vor einigen Wochen hatte ich angefangen mich zu bewerben, mir nebenbei etwas aufzubauen und mit meinen Freunden öfter rauszugehen. Außerdem hatte ich angefangen zu trainieren. Aber seit einigen Wochen habe ich einfach keine Kraft mehr dazu. Ich liege dann einfach nur im Bett und schaue mir sinnfreie Videos auf Tiktok an oder surfe auf Reddit rum obwohl ich eigentlich so viel zutun habe.

Wenn ich morgens aufstehe, duschen gehe und mich an den pc setze bin ich für maximal 2 Stunden produktiv, danach setzt die Müdigkeit ein und ich bin zu nichts mehr in der Lage. Selbst Energydrinks haben keinen Effekt mehr bei mir. Was könnte helfen, meint ihr eine spezielle Routine oder bestimmte Diäten würden helfen? Am besten Erfahrungsberichte von jemandem der ähnliches durchgemacht hat und da rausgekommen ist, ich möchte nicht zum Arzt gehen

Seit etwa drei Monaten habe ich irgendwie eine Art Sinneswandel durchlebt, es scheint mir, als sei ich mir meiner selbst irgendwie bewusst geworden und dem Wert meines Lebens, gleichzeitig habe ich eine Art Angst vor dem Tod, oder der Nichtexistenz entwickelt, obwohl ich Christ bin. Ich bin viel Pazifistischer geworden und habe eine Empathie für alle Menschen und Tiere entwickelt.

Woher kommt das aufeinmal ? Ich war vorher nie so.

Einerseits gefällt mir meine zugewonnene Empathiefähigkeit, andererseits kriege ich manchmal sogar fast Panikattacken, als Angst vor dem Ungewissen.

Woher kommt das und was soll ich jetzt in meiner Situation tun ?

Ich kann nicht schlafen wenn ich daran denke, lieber würde ich sterben

Ich weiß dass das keiner wirklich beantworten kann aber glaubt ihr dass Sterben so ähnlich ist wie einschlafen?

erzählt mal

Zuerst möchte ich Gras erst mal nicht gut reden. Ich kämpfe schon seit sehr langer Zeit und meine Anfangszeit war wirklich durch sehr schlechte Laune geprägt, weil ich einfach süchtig bin. Aber seit einiger Zeit hat sich das irgendwie geändert. Ich kann abstrakter Denken, sehe Zusammenhänge mehr und informiere mich für mehr Sachen. Das war vorher nicht so. Kann das dadurch kommen? Aber dadurch irgendwie eine andere Sicht aufs Leben bekommen. Vorher habe ich oft an Suizid gedacht., nicht, dass ich es ausgelebt hätte. Aber nun hab ich einen Plan im Leben und mir geht’s sehr gut. Kiffe täglich und komme mit allem zurecht

seit 1 Monat benutze ich das und mir geht es so kake ohne