Toxische Menschen – die besten Beiträge

Beste freundin ersetzt mich?

Also meine beste Freundin hat manchmal von heute auf morgen eine neue "beste freundin" und ich weiß ja dass sie nicht mir gehört und so und ich hab ja kein problem damit dass sie andere freunde hat, aber manchmal ignoriert die mich dann 2-4 wochen lang komplett und dann ist sie plötzlich wieder bei mir. Das Mädchen ist auch in meiner Klasse und ich komme zwar ganz gut mit ihr klar aber innerlich hasse ich sie einfach. ich weiß dass sie eine toxische und manipulative Person ist aber meine Freundinsieht das einfach nicht. Meine beste Freundin und ich haben auch schon oft über die gelästert und dann ist sie plötzlich mit ihr best friends. Wir können uns gefühlt nicht mehr treffen ohne dass die andere dabei ist. Es tut einfach unglaublich weh zu sehen wie sie mich ersetzt.

Meine andere beste Freundin wechselt jetzt die Schule und sonst habe ich nicht so viele richtige Freunde.

Sollte ich mir neue Freunde suchen und mich einfach distanzieren oder soll ich einfach neben den beiden herlaufen wie das dritte Rad am Wagen? Ich will sie ja auch nicht verlieren

Morgen ist bei mir erster Schultag und das heißt im neuen Schuljahr können wir uns wieder setzen wie wir wollen und da wird die andere auch bei uns sitzen dann hab ich sie das ganze jahr ander Nase.

Ihr müsst mir jetzt nicht kommen mit ,, sie gehört nicht nur dir" oder so. Man kann einfach nd verstehen was das für Pain ist von der besten Freundin ersetzt zu werden

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Meine Mutter als toxisches Familienmitglied?

Das wird nh Blockbuster Frage Leute also joah:

Hey,

muss mir schon seit 14Jahren Psychologischen Terror seitens meiner Mutter antun lassen und ich kann nicht genau erklären warum ich nach 14 Jahren mich auf Gute Frage als Hilfe quelle beziehe aber naja habe mich irgendwie danach gefühlt. Vorab bevor ich anfange zu erläutern sind meine Fragen: Was kann ich dagegen tun + Was denkt ihr, welche Faktoren führen zu solch ein Verhalten.

Naja als ich 5 war verstarb mein Vater und mit der Einschulung begann es dann schon ich war ein sehr auffälliges Kind, habe viel Protestiert meine Noten waren schlecht und das führte natürlich zu einer Riesen Disbalance vor allem im Umgang mit mir. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon Selbstveletzende und bestraffende Maßnahmen mit selbst Gegenüber vollzogen (Alter 7-9) und war der Auffassung meine Mutter würde mich nicht lieben und habe mich dementsprechend mehr mit meinen alten Nachbarn verstanden und diese als meine Eltern gesehen. Meine Mutter hat auch zu der Zeit sehr viel arbeiten müssen, weswegen mein Zwillingsbruder und ich vor allem mit einer Kinderfrau groß geworden sind, was mich nie gestört hat im Gegenteil hatte immer ruhe solange meine Mutter nicht nach Hause kam und anfing grundlos aus zu rasten. Das Leben ging so weiter bis zur Einschulung in die Weiterführende Schule, ich war in einem Gymnasium dort wurde das Verhalten meiner Mutter und dementsprechend auch von mir noch schlimmer. Naja so ging es in der weiterführenden Schule weiter nur im fortschreitendem Alter kamen dann noch allerlei weitere Regeln hinzu. Und diese ziehen sich bis heute (Ich bin inzwischen 20): Ich darf nicht nach 19Uhr aus dem Haus, mein Zimmer wird durchsucht mein Kontostand Kontrolliert und mit bestimmten Menschen darf ich nicht raus und freunde anderes Geschlechts zu kennen führt zu degradieren dieser Person, aufs handy wird geschaut und Provokant gefragt mit wem ich im Kontakt bin und Neue Namen nennen wird mit einer Passiv aggressiven Art entgegnet. Ich war die letzten 2 Jahre fürs Studium in Wien und da war jeden Abend FaceTime Pflicht und jetzt Wechsel ich Studiengang und bin deswegen wieder im Haus meiner Mutter und muss die selben Kontrollen und Beleidigungen und Eskapaden aushalten bis ich dann wieder Umziehe. Ich war mit 14 auch Drogenabhängig habe mein 15ten in der Psychiatrie gefeiert mit einer akuten Drogeninduzierten Psychose resultierend musste ich mich 1 Jahr lang medikamentös behandeln und Ambulante Therapie. Die 3 Monate geschlossene Psychiatrie und 4 Monate offene fand ich interessanterweise besser als Zuhause sein. Naja im Moment und vor allem nach meiner Rebellischen (endete mit 16/17) ging es mir eigentlich ganz gut vor allem mit den 2 Jahren distanz aber ich wünsche mir endlich eine normale Familie und möchte dran arbeiten nichtmehr selbst so Provokant sein, Ehrlich sein können und generell einfach keine Psychologischen Terror + Kontolle.

Naja danke fürs Lesen <3

Sorry bei Grammatik/Rechtschreibfehler haha :)

Toxische Menschen, Toxische Eltern

Was soll ich nur tun (toxische Freundschaft)?

Hallo liebe Community,

mir liegt etwas sehr auf dem Herzen, ich muss leider viel erzählen, also machts euch gemütlich :).

Zuerst zu mir, ich bin männlich.

Ich habe in meiner Klasse eine Freundin, sie ist so alt wie ich und wir sind ca. seit der 7. Klasse befreundet (jetzt sind wir 10.) Ich bin wirklich stark verliebt in sie, schon seit langem. Zudem ist sie wahnsinnig attraktiv.

Das Problem ist nur, sie ist eine extrem toxische und egoistische Person. Ich habe regelrecht das Gefühl, dass sie die Emotionen oder Situationen von manchen Personen (wie mir) kaltlassen bzw. nicht berühren.

Konkret heißt das:

  • Sie ist nur genervt von mir.
  • Sie macht mich schlecht, auch vor anderen, die mich zum ersten Mal sehen.
  • Sie betont, wie komisch ich bin oder wie ich sie nerve (s.o.).
  • Sie macht Witze über mich, ist eiskalt und gemein (oft) und ignoriert mich auch teilweise, wenn ihr etwas nicht passt.
  • Sie lehnt jeglichen Körperkontakt mit mir ab ("Bei dir nicht./"(Mein Name) hat aus der Flasche getrunken, jetzt ist sie verseucht.")

EIn paar Zitate von ihr:

  • Halt die Fresse, dich hat niemand gefragt.
  • Juckt?
  • Bäh, du bist gruselig.
  • Guck dich mal an.
  • Nein, dich umarme ich nicht.
  • Du bist seltsam.

Dies wechselt sich mit Phasen ab, in denen sie wahnsinnig lieb zu mir ist (man muss aber sagen, dass sie oft nur so zu mir ist, wenn ich etwas für sie tun soll). Sie ist auch total nett, wenn wir zwei alleine sind. Kaum ist jemand dabei, verfällt sie in ihr altes Muster. Sie hat mir schon öfters ihre ganzen Probleme anvertraut und ich habe ihr geholfen, etwas zu entscheiden. Da hat sie auch gesagt, dass sie dass an mir schätzt.

Ich kenne ja ihre liebevolle Seite, deswegen fällt es mir schwer, zu akzeptieren, dass sie mir nicht guttut. WIr haben auch schonmal über ihre Art gesprochen, sie hat mir gebeichtet, dass sie "eine toxische und manipulative Person" ist und dass es ihr leidtut. Kurz danach war alles beim Alten.

SIe sagt oft, dass das nur Spaß bzw. Ironie sei, ich glaube ihr dass aber nicht mehr. Ich bin halt jetzt extrem unsicher, wie ich mich verhalten soll,da ich unsterblich verliebt bin und ich mir eine Beziehung mit ihr wünsche. Trotzdem merke ich, dass sie mir nicht guttut.

Zum Ende: Mein bester Freund war auch aus o.g. Gründen in sie verliebt. Im Gegensatz zu mir hat er sie aber angebaggert (sie hatten ein freundschaftliches Verhältnis) und ihr seine Liebe gestanden. Sie hat ihn danach blockiert und ignoriert. Er bestätigt mir, dass sie extrem toxisch ist.

Was meint ihr: Soll ich den Kontakt abbrechen oder mit ihr reden und ihr helfen, sich zu verbessern?

Tausend Dank, dass ihr bis hierhin gelesen habt. Ist leider ein bisschen lang geworden, sorry haha. Ich freue mich über jede Antwort.

PS: Ich bin jung und naiv, seid also nicht so streng bitte.

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Zweifel an der Entscheidung, einen Narzissten verlassen zu haben?

Ich (w/16) hab vor ein paar Tagen eine Kennlernphase mit einem Typen beendet, der total narzisstisch war (er hat es oft selbst zugegeben. Und nein, ich werfe das Wort „Narzisst“ nicht einfach so wild herum. Ich hab mich gut darüber informiert). Es war jetzt immer über 1 Jahr lang on/off und wir waren nie wirklich zusammen. Es sind viele Dinge passiert und nachdem er es einmal verhauen hat und wir dann ca. 3 Monate keinen Kontakt hatten, hab ich ihm noch eine Chance gegeben.
Ich hatte dann allerdings gar kein Vertrauen mehr und konnte mich gar nicht mehr richtig auf ihn und seine Worte und Taten einlassen, weil ich konstant dachte, dass er (wieder) lügt.

Dann hab ich es also beendet, weil ich einfach extrem unglücklich war. Es war eine zwar durchdachte, aber trotzdem plötzliche Entscheidung.

Ich vermisse ihn irgendwie und sehe ihn auch jeden Tag in der Schule..Irgendwie bereue ich die Entscheidung ab und zu bzw. zweifle daran, ob es wirklich richtig war. Innerlich weiß ich, dass es richtig war, aber oft denk ich mir einfach „Vielleicht hätte ich einfach weitermachen sollen, dann hätten wir noch eine schöne Zeit miteinander gehabt“. Ich wünsche mir andauernd seine Nähe und es bricht mir mein Herz, ihn zu sehen. Wir hassen uns nicht gegenseitig und sind mehr oder weniger im Guten auseinander gegangen, trotzdem fühl es sich alles nicht schön an..

Einerseits geht es mir im Gesamtbild besser, aber andererseits möchte ich meine Entscheidung manchmal rückgängig machen…

Woher kommt das? Ist das normal?

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Sind meine Freunde toxisch?

Hallo,

ich sehr gut mit meinen Freunden befreundet. Nennen wir sie mal Anna, Lena und Melissa. Ich habe mich immer gut mit ihnen verstanden und wir hatten einige Gemeinsamkeiten. Vorallem mit Anna habe ich mich sehr gut verstanden. Davor muss gesagt werden, dass Anna ganz eng mit Lena befreundet war. Nach und nach hat Anna aber immer mehr Zeit mit mir verbracht und Lena links liegen gelassen. Diese war dann sehr sauer auf uns beide, wobei ich das aber nicht so eng gesehen habe, da es ja Annas Entscheidung ist, mit wem sie mehr Zeit verbringt. Ich habe einige Sachen für Anna getan, wir haben sie beispielsweise mit in diese Schule genommen, wenn meine Eltern mich gefahren haben, ich habe ihr bei den Hausaufgaben geholfen, da ich immer sehr gute Noten habe und sie da einige Fragen an mich hatte. Generell habe ich viel für sie gemacht. Ich habe ihr zugehört, sie unterstützt, in ihren Ideen supportet und ihr Ratschläge gegeben. Ende des Jahres kam dann aber der Wendepunkt. Ich hatte einige psychische Probleme, mit denen es mir wiklich schlecht ging. Anfang dieses Jahres wurden dann auch Depressionen und eine Angstörung bei mir dignostitiert. Ich habe mit ihr und den anderen darüber gesprochen und ihnen auch gesagt, dass es mir leidtut, dass ich nichtmehr so wie früher bin, dass ich mich mehr zurückziehe, stiller bin und dass das nicht an ihnen, sondern an meiner Erkrankung liegt. In den letzten Monaten hat sich mein Zustand verschlimmert. Ich weine oft, bin am Ende und mir fehlt all meine Kraft. Deshalb spreche ich in der Schule weniger und bin oft in Gedanken. Anna hat während dieser Zeit angefangen, mich vor all meinen Freunden zu kritisieren (bzg. meiner Kleidung, meiner Hobbys etc.). Zudem ignoriert sie mich, komplett und hängt sich jetzt wieder an Lena. Während dieser Zeit ist mir bewusst geworden, dass sie sich während der gesammten Zeit nie nach meinem Zustand erkundigt hat. Sie hat nie gefragt, wie es mir geht, was sie tun kann. Sie hat die ganze Zeit nur von sich gesprochen. Und das beste noch, sie saß zusammen mit Lena und mir an einem Tisch und beide haben gesehen, dass es mir nicht gut geht, dass ich genau in diesem Augenblick eine Panikattacke hatte und sie haben sich lautstark über ihr gemeinsames Wochenende, das Anna sonst immer mit mir verbracht hat geredet und gelacht! Zudem hat sie Melissa erzählt, dass eines meiner Elternteile faul sein, weil es Privatier ist und mich deshalb manchmal in die Schule fährt. Sie erzählt, dass meine Eltern mich mit meinen Noten unter Druck setzen würden, obwohl meine Eltern mir noch nie irgendeinen Stress gemacht haben. Und jetzt frage ich mich, ist das toxisch? War ich nur interessant weil sie einen so großen Nutzen aus mir ziehen konnte? Und beachtet sie mich jetzt nicht mehr, weil ich jetzt nutzlos für sie bin? Ich habe das Gefühl, dass sie mich so ausgenutzt hat und sich nur ihren Nutzen aus der Freundschaft gepickt hat.

Was ist eure Meninung dazu?

Vielen Dank für alle Antworten!

liebe Grüße, Marie

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Kontakt abbrechen? Toxische Freundschaft?

Hi. Habe seit Monaten folgende Situation:

hatte früher nicht wirklich viele Freunde, vor ca. 1,5 Jahren wurde ich dann in eine bereits bestehende Freundesgruppe aus meiner alten Klasse quasi ,aufgenommen´. Mit ihnen verstand ich mich auch bis jetzt immer sehr gut und es gab nie Streit o.Ä. zwischen uns. Letztes Jahr kam noch ein anderes Mädchen hinzu, beziehungsweise: sie hat sich da irgendwie selbst hin eingeladen. Es gab schon immer Gerüchte über sie, dass sie komisch sei und sich bei Lehrern einschleime für gute Noten. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, weil Menschen ja ohnehin viel über andere urteilen.

Als wir uns dann untereinander kennenlernten fand ich sie anfangs zwar eigentlich ganz nett, aber etwas aufdringlich. Irgendwann hat sie mich dann auch ständig nach weiteren Treffen gefragt. Da ich extrem introvertiert bin und so gut wie nur zuhause bin, da ich mich dort einfach am wohlsten fühle, lehnte ich meistens ab. Besser gesagt suchte ich meistens eine Ausrede, um sie nicht zu verletzen. Sie wusste aber auch das ich mich nicht gerne oft treffe. Wenn ich heute diese Chats nachlese, fällt mir auf, dass sie mich ziemlich oft versucht hat zu manipulieren (zbsp durch Mitleid und sowas).

Außerdem ist sie in therapeutischer Behandlung und behandelt andere immer so, als hätte sie die meiste Lebenserfahrung und andere könnten ihr niemals das Wasser reichen. Vor einem 3/4 Jahr ist meine Katze gestorben. Ich weinte beinahe jeden Tag, da sie mir sehr viel bedeutete (natürlich auch immer noch). Die Situation verglich meine ,Freundin´ aber mit eines ihrer Hühner. Vielleicht spiele ich mich auch nur auf, aber ich fand das sehr unangebracht, da die beziehung zwischen einem Haustier und einem Menschen meiner Meinung nach sehr viel intensiver ist als die mit einem Huhn..

Nun gut, jedenfalls warf sie mir dann 2 Monate nach dem Tod meiner Katze vor, ich könnte ja mittlerweile wieder Energie haben und sie behauptete, es würde mir ja gut tun mich jetzt wieder zu treffen. Ich war wirklich sauer und hatte das Gefühl, es dreht sich alles nur noch um sie. Zwar versicherte sie mir immer, dass sie das ja sowasvon verstehen würde, dass ich gerade keine Kraft habe, aber sie verhielt sich nie so. Einmal plauderte sie einfach so über meine privaten Probleme und sagte "wenigstens gehts mir gut". Wir haben daraufhin auch sehr stark gestritten und ich habe ihr das auch immer noch nicht verziehen.

Mittlerweile bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich freue, wenn ich ihr nicht begegne. Auch die anderen in dieser Freundesgruppe ignorieren sie mittlerweile, weshalb sie sich jetzt immer bei mir ausheult.

Ich bitte daher um eure Einschätzungen oder Ratschläge, was ihr in dieser Situation tun würdet. Ich bin bald fertig mit der Schule und will eigentlich ungerne für Stress in meinem Umfeld sorgen. Aber andererseits würde ich dieses Ding zwischen ihr und mir persönlich als toxisch bezeichnen..

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