Angst vor Auslandsaufenthalt?

Hey, ich bin 18 & für mich gehts in 2 Monaten nach Neuseeland. Ich mache dort Work & Travel, hab auch ein Auto und möchte halt einfach möglichst viel vom Land sehen & überlege auch, anschließend noch nach Australien zu fliegen für ein paar Wochen.

Anfangs hatte ich gesagt, ich möchte 1 Jahr nach Neuseeland. Dann 10 Monate, jetzt überlege ich, doch nur ein halbes Jahr zu machen. Den Rückflüg werden wir flexibel buchen, sprich ich kann eigentlich zurückfliegen, wann ich will und muss mich nicht vorher festlegen.

Diese Planänderungen kommen bei mir aber wirklich nur, weil ich Angst habe. Ich hab eigentlich nie große Probleme mit Heimweh oder so. Und klar macht es mir auch Angst, dass ich dann dort ganz allein sein werde und alleine klarkommen muss, aber genau aus dem Grund mach ich es ja.

Worüber ich mir aber soooo dolle Sorgen und Gedanken mache, ist einfach, dass ich keine Kontrolle darüber hab, was hier Zuhause passiert während ich weg bin. Ich hab so so Angst, dass meinen Eltern was passiert oder dass meine Katze krank wird oder so, da sie auch schon relativ alt ist. Ich hab auch Angst, dass mir etwas passiert und meine Eltern halt dann so weit weg sind. In meinem Kopf breitet sich irgendwie so eine Angst aus, dass diese 2 Monate Zuhause jetzt die letzten sind, in denen ich Zeit mit meiner Familie verbringen kann. Und das ist ja völliger Unsinn, aber irgendwie stresst mich das so sehr und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll oder was ich dagegen tun kann.

Deshalb würde ich mich über ein paar Tipps freuen, was dagegen hilft und was ich machen kann, um diese Angst etwas zu beruhigen. Vielen Dank im Voraus

Familie, Angst, Angstzustände, Auslandsjahr, Sorgen, Verlustangst, Work and Travel

In den Club gehen ohne Alkohol zu trinken?

Hallo, ich bin 17 & bin momentan im Ausland..In den letzten Tagen hab ich sehr nette Leute kennengelernt.

Naja auf jeden Fall denke ich, dass wir die nächsten Wochen mal zusammen in den Club gehen werden. Wenn ich nichts getrunken habe, bin ich im Club nach 1 Stunde total müde und möchte am liebsten gehen.

Allerdings habe ich mir für den Rest diesen Jahres vorgenommen, gar keinen Alkohol zu trinken. Und auch, wenn der ein oder andere jetzt vermutlich sagt, dass mir das egal sein sollte, was andere denken, fällt es mir manchmal sehr schwer, das so zu kommunizieren.

Ich möchte einfach nicht als „langweilig“ angesehen werden.

Ich möchte mich wirklich nicht selber „betrügen“ und nur wegen dieses sozialen Drucks doch was trinken, aber gleichzeitig habe ich auch ehrlich gesagt Angst, dann an dem Abend zu sagen, dass ich nichts trinke.

Ich glaube nicht, dass sie dann sauer auf mich wären oder sowas, aber keine Ahnung..Deren Gedanken dazu sind mir aber auch nicht komplett egal. Deshalb wollte ich hier einmal fragen, wie ihr das an meiner Stelle am besten und am unkompliziertesten kommunizieren würdet & inwiefern ich das Ganze vielleicht anders betrachten sollte.

Ich weiß nämlich ganz genau, dass ich, wenn ich dann doch etwas trinke, am nächsten Morgen aufwachen und total sauer auf mich selber sein werde weil ich eben nicht das durchgezogen hab, was ich mir vorgenommen habe.

Also, was würdet ihr an meiner Stelle machen?

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Ich brauche sehr viel „Zeit für mich“?

Hi, ich bin momentan allein im Ausland und lerne dementsprechend hier nur neue Leute kennen, habe also niemand „vertrautes“ um mich herum.

Ich bin generell ein eher schüchterner bzw. introvertierter Mensch und öffne mich so richtig nur vor meinen engen Freunden Zuhause.
Und ich muss ehrlich sagen, dass ich es so so anstrengend finde, hier immer mit neuen Leuten zu sprechen oder sich mit ihnen zu treffen.

Wenn ich mir dann mal 2 Tage richtig Mühe gebe mich so viel wie möglich mit anderen zu unterhalten und einfach aus meiner Komfortzone in dem Sinne rauszukommen, brauche ich danach wieder mindestens 3 Tage die ich allein verbringe und wo ich dann einfach mit meinen Freunden von Zuhause telefoniere oder so.

Ich fühle mich jetzt auch nicht unwohl damit, ich verbringe sehr gerne auch einfach Zeit allein bzw. unternehme irgendwas alleine, aber ich wollte mal fragen ob es hier manchen ähnlich geht und ob ihr findet, dass das was problematisches ist oder ganz einfach etwas mit meiner sowieso schon „in sich gekehrten“ Persönlichkeit zu tun hat?

Ich hab hier auch wirklich nette Leute kennengelernt, aber das werden jetzt keine Freunde fürs Leben oder sowas..und ich versuche auch, auf Menschen zuzugehen etc. und finde auch, dass ich mich da schon gut weiterentwickelt hab, aber ich finde es einfach so super anstrengend. Dazu kommt, dass ich auch ehrlich gesagt gar kein großes Interesse daran habe, die Leute hier wirklich gut kennenzulernen. Das klingt fies aber so ist es nicht gemeint..ich habe einfach nicht so den Drang dazu, so super „sozial“ zu sein.

Ich würde mich über ein paar Gedanken dazu von Euch freuen :)

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Angst vor dem Autofahren?

Hallo, ich bin 17 & habe jetzt seit etwas über einem Monat meinen Führerschein.

Besonders in den Fahrstunden hat mir Autofahren immer richtig Spaß gemacht, was aber auch daran lag, dass mein Fahrlehrer und ich uns sehr gut verstanden haben und es immer witzig war. Trotzdem war ich auch da oft gestresst, aber es ging eigentlich.

Jetzt fahre ich halt immer mit meinen Eltern & bei mir in der Stadt habe ich auch kaum Angst oder Nervosität, weil ich die meisten Wege halt kenne und weiß worauf ich achten muss etc.

Aber sobald es darum geht über die Autobahn zu fahren wenn viel Verkehr ist oder in eine andere Stadt zu fahren wo ich mich nicht auskenne werde ich so nervös und würde am liebsten gar nicht fahren, aber meine Eltern wollen immer dass ich so viel wie möglich fahre..was ja auch eigentlich gut und sinnvoll ist.

Was mich dabei am meisten nervt/stresst ist dass ich eben auch manchmal noch Fehler mache & darüber zerbreche ich mir dann immer den Kopf und denke ich hätte meinen Führerschein gar nicht erst bekommen sollen.

Was kann ich tun? Ich habe wirklich vor jeder Fahrt Angst, dass ich einen Unfall baue. Meine Eltern sagen ich fahre gut und ich weiß ja auch dass es normal ist & man Erfahrung sammeln muss aber wie soll ich mit der Angst umgehen? Es nervt nämlich total weil es mir eigentlich so viel Spaß gemacht hat in der Fahrschule.

Danke im Voraus :)

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Habe das Gefühl, niemals Autofahren zu können?

Hallo ich mache gerade meinen Führerschein und habe seit 3 Wochen auch regelmäßig Fahrstunden. Insgesamt bis jetzt 18 Stunden à 45min.

Mein Fahrlehrer ist wirklich nett und ruhig und schreit mich zum Glück nicht an oder sowas. Autobahnfahrten und Überlandfahrten habe ich schon ein paar gemacht, aber noch nicht alle.

Ich hab schon eine Fahrstunde hinter mir wo wirklich alles schiefgegangen ist was hätte schiefgehen können, aber ich hatte auch Fahrstunden wo ich mich danach wirklich gut gefühlt habe und mein Fahrlehrer mir auch gesagt hat, dass ich Fortschritte mache und das alles schon gut umsetze.

Trotzdem kann ich nach meinen Fahrstunden immer nur an die Fehler denken, die ich gemacht habe und ich fühle mich einfach so unsicher beim fahren. Besonders am Anfang der Stunden bin ich irgendwie überfordert und habe immer Angst, etwas falsch zu machen. Ich vergesse simple Sachen wie Schulterblick und beim Berganfahren würge ich manchmal noch ab.

Auch wenn mein Fahrlehrer mir nicht sagt dass ich schlecht fahre oder so habe ich nach jeder Fahrstunde das Gefühl, dass ich manche Fehler schon lange nicht mehr machen sollte und dass andere das bestimmt schon besser hinbekommen würden.

Nach jedem Fehler bin ich angespannt und fühle mich irgendwie total schlecht.

Ich habe einfach Angst dass ich irgendwie so extrem viele Fahrstunden brauche bis ich endlich prüfungsreif bin und wirklich fahren kann.

Geht es jemandem ähnlich oder habt ihr irgendwelche Tipps an mich, wie ich da besser mit umgehen kann?

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Schlechtes Gewissen wegen eines Fehlers loswerden?

Hallo, ich bin 17 & gestern in einer Diskussion mit meiner Lehrerin habe ich mich etwas im Ton vergriffen. Ich hab nix respektloses gesagt oder bin laut geworden oder so aber mein Unterton war einfach etwas zickig und einfach nicht meine Art. Die Diskussion hat vor meinem ganzen Kurs stattgefunden und eigentlich bin ich wirklich niemand, der gerne mit Lehrern diskutiert.

Eigentlich bin ich sehr ruhig und habe viel Respekt vor meinen Lehrern, besonders vor der Lehrerin mit der ich eben die Diskussion hatte.

Naja sie hat mir dann auch gesagt dass es ein bisschen respektlos war und sie weiß dass ich das nicht so meinte etc. und fand es auch gut, dass ich mich gewehrt habe, weil die Situation um die es ging, ungerecht war. Also es ist alles gut, sie fand es im Nachhinein sogar eher gut als schlimm.

Aber ich denke seitdem an nichts anderes und habe totale Schuldgefühle, habe Angst, dass sie denkt ich habe keinen Respekt vor anderen Menschen etc. Und dafür mache ich mich voll fertig und das nervt mich total.

Ich lege wirklich viel wert darauf, respektvoll zu sein und möchte auch, dass mich andere so wahrnehmen. Deswegen ist mir diese Situation einfach so unangenehm. Aber ich war in dem Moment einfach total sauer und da hat mein Gehirn irgendwie einfach abgeschaltet und ich habe etwas frech geklungen.

Ich werde mich auf jeden Fall nochmal persönlich dafür entschuldigen, aber bis dahin dauert es noch ein bisschen und ich weiß nicht wie ich bis dahin damit klarkommen soll.

Ich freue mich über einen guten Ratschlag!!

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Über jemanden hinwegkommen wenn wir uns immer in der Schule sehen?

Hallooo, ich bin 16 & ich hatte vor ca. einem halben Jahr mehrere Monate etwas mit jemandem von meiner Schule (Haben uns regelmäßig getroffen und uns eigentlich verhalten wie ein Paar.) . Ich dachte eigentlich es würde in einer Beziehung enden, das war dann leider doch nicht der Fall, weil er lieber noch was mit anderen am laufen hatte.

Auf jeden Fall sehe ich ihn jetzt halt immer in der Schule (wir sind immerhin nicht in der gleichen Stufe) und jedes mal bekomme ich noch Herzrasen etc. Ich warte immer drauf, dass er mich anguckt und mich anlächelt oder sowas und bekomme jedes Mal schlechte Laune, wenn er mich einfach ignoriert oder so. Ich versuche auch, ihn zu ignorieren, aber kriege das manchmal nicht hin.

Und ich will einfach, dass dieser Drang weggeht, nochmal mit ihm zu sprechen und ihn in den Arm zu nehmen und einfach zu wissen was in seinem Leben so abgeht. Es ist jetzt nicht so, dass ich an nichts anderes denken kann oder so. Ich denke halt jeden Tag daran aber jetzt nicht besonders viel, aber wenn ich ihn jetzt sehe dann ist es jedes Mal so, dass ich danach erst Mal ein paar Minuten drauf klarkommen muss und bisschen traurig werde.

Außerdem ist er wirklich attraktiv, was das Ganze nicht einfacher macht.

Ich will einfach in der Schule sein können ohne dass es mich interessiert. Also ich will wirklich dass es mich GAR NICHT interessiert aber so ist es leider nicht.

Habt ihr Tipps? Ich dachte, ich muss einfach abwarten, aber habe nicht das Gefühl dass das so viel bringt.

Ich würde auch niemals wieder etwas mit ihm anfangen, aber wünsche mir trotzdem oft dass es anders hätte ausgehen können. War so das erste Mal dass bei mir etwas so ernst war..

Danke im Voraus :)

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Beste Freundin hintergangen..?

Hallo,

ich bin 16 & würde einmal gerne eine (oder mehr) andere Meinung hierzu hören und mich über einen Rat freuen.

Also, ich bin seit mehreren Jahren schon mit meiner besten Freundin befreundet. Wir kennen uns seitdem ich 5 bin und sind ca. seitdem wir 10 sind oder bisschen älter beste Freundinnen.

Ich liebe sie wirklich über alles und wir haben einfach so vieles schon miteinander erlebt.

Es gab immer Phasen wo wir uns zb nicht so oft gesehen haben und weniger Kontakt hatten aber sie war trotzdem für mich IMMER meine beste Freundin.

Allerdings ist es momentan so, dass wir wirklich seit mehreren Monaten kaum Kontakt haben und es ist einfach komisch zwischen uns..Ich weiß nicht so ganz worüber ich mit ihr reden soll weil ich nicht auf dem neusten Stand von ihrem Leben bin und sie nicht auf dem neusten Stand von meinem.

Mit einer anderen Freundin von mir hab ich in letzter Zeit extrem viel gemacht und wir verstehen uns wirklich unglaublich gut. Sie war in letzter Zeit am meisten für mich da und hat mich mit allem unterstützt was ich tue.

Naja auf jeden Fall habe ich mit der Zeit dann angefangen, sie als meine beste Freundin zu bezeichnen und sie auch zu „priorisieren“.
Das hat mir allerdings schon die ganze Zeit ein unfassbar schlechtes Gewissen gemacht.

Also, klar ist es gerade nicht so toll zwischen mir und meiner („ersten“) besten Freundin, aber es fühlt sich komisch an jemand anderen so zu nennen.

Ich habe auch nie mit ihr darüber geredet dass es anders ist zwischen uns, aber wir wissen es beide und ich weiß, dass sie sich darüber vermutlich auch viele Gedanken macht. Aber wir haben uns irgendwie total auseinandergelebt..und ich vermisse wie es früher war aber irgendwie ist es nicht mehr so.

Ich fühle mich total schlecht und als hätte ich sie hintergangen. Gleichzeitig sagen aber manche auch, dass das eben mal passiert, dass man sich auseinanderlebt und dann ein anderer Mensch an diese Stelle gelangt.

Ich mache mir wirklich viele Gedanken und weiß nicht ganz was ich machen soll.

Ich habe beiden gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil ich einfach so hin und hergerissen bin. Ich möchte mich nicht zwischen den beiden „entscheiden“, aber sie mögen sich gegenseitig nicht so, was es irgendwie noch komplizierter macht.

Ich freue mich über jede ehrliche und sachliche Meinung :)

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Zweifel an der Entscheidung, einen Narzissten verlassen zu haben?

Ich (w/16) hab vor ein paar Tagen eine Kennlernphase mit einem Typen beendet, der total narzisstisch war (er hat es oft selbst zugegeben. Und nein, ich werfe das Wort „Narzisst“ nicht einfach so wild herum. Ich hab mich gut darüber informiert). Es war jetzt immer über 1 Jahr lang on/off und wir waren nie wirklich zusammen. Es sind viele Dinge passiert und nachdem er es einmal verhauen hat und wir dann ca. 3 Monate keinen Kontakt hatten, hab ich ihm noch eine Chance gegeben.
Ich hatte dann allerdings gar kein Vertrauen mehr und konnte mich gar nicht mehr richtig auf ihn und seine Worte und Taten einlassen, weil ich konstant dachte, dass er (wieder) lügt.

Dann hab ich es also beendet, weil ich einfach extrem unglücklich war. Es war eine zwar durchdachte, aber trotzdem plötzliche Entscheidung.

Ich vermisse ihn irgendwie und sehe ihn auch jeden Tag in der Schule..Irgendwie bereue ich die Entscheidung ab und zu bzw. zweifle daran, ob es wirklich richtig war. Innerlich weiß ich, dass es richtig war, aber oft denk ich mir einfach „Vielleicht hätte ich einfach weitermachen sollen, dann hätten wir noch eine schöne Zeit miteinander gehabt“. Ich wünsche mir andauernd seine Nähe und es bricht mir mein Herz, ihn zu sehen. Wir hassen uns nicht gegenseitig und sind mehr oder weniger im Guten auseinander gegangen, trotzdem fühl es sich alles nicht schön an..

Einerseits geht es mir im Gesamtbild besser, aber andererseits möchte ich meine Entscheidung manchmal rückgängig machen…

Woher kommt das? Ist das normal?

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Mitleid mit einem Narzissten?

Hallo,

ich bin w/16 & ich hatte jetzt ca. 4 Monate was mit einem Jungen (m/16)

Wir haben uns wirklich gut verstanden und anfangs war ich auch überzeugt davon, dass wir wahrscheinlich zusammenkommen.

Naja dann haben sich einzelne Dinge herausgestellt (zb hatte er was mit einer anderen während er auch was mit mir hatte) & hat sich einfach ziemlich daneben benommen. Ich hab versucht, das Gespräch mit ihm zu suchen, er hat aber allen die Schuld gegeben außer sich selber.

Vor einiger Zeit haben wir dann miteinander geredet und ich hab ihm alles, was mich stört etc. gesagt. Er hat Verständnis gezeigt, hat sich aber nicht 1 Mal entschuldigt und alles auf andere geschoben..Dann hat er mir noch einen Vertrauensbruch vorgeworfen, da ich etwas meinen Freunden erzählt habe, was ich ihnen nicht erzählen sollte. Ich hab mich mehrmals entschuldigt und es tut mir wirklich leid, aber er blockt jetzt total ab. Naja jedenfalls fühle ich mich jetzt extrem schlecht.

Und ich habe so Mitleid mit ihm, weil er es glaube ich wirklich nicht leicht hat. Aber es fühlt sich schrecklich an, dass ich mich die ganze Zeit so schuldig fühle, ich möchte so gerne dass das weg geht.

Die ganze Situation beschäftigt mich total und ich habe die ganze Zeit das Gefühl, ihm irgendwie helfen zu müssen.

Wie werde ich das los? Hat jemand schonmal was ähnliches erlebt?
Er tut mir wirklich so leid..

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Nie wieder so starke Gefühle wie für die erste Liebe?

Mit 14 war ich das erste mal so richtig verliebt in einen Jungen aus dem Urlaub. Aus uns ist nix geworden, wir hatten ca. 2 Monate Kontakt und dann wurde er ziemlich gemein und hat mir mein Herz gebrochen. Ich konnte als wir noch Kontakt hatten kaum schlafen, hab wenig gegessen und konnte nur an ihn denken. Also das waren wirklich sehr extreme Gefühle, weswegen ich ihn auch nicht vergessen kann.

Ich bin jetzt 16 und hab seitdem nie wieder für irgendwen so starke Gefühle gehabt und im Moment schreibe ich mit einem Jungen, wir treffen uns auch regelmäßig & haben uns schon geküsst etc. und ich mag ihn wirklich sehr. Aber ich habe nicht diese intensiven Gefühle für ihn..Bei meinem ersten Verliebtsein gab es nichts anderes außer ihn in meiner Welt aber jetzt sind mir auch andere Sachen noch genauso wichtig und mir gehen auch andere Sachen durch den Kopf als er.

Wenn wir zusammen sind und wir uns küssen bekomme ich Schmetterlinge im Bauch und ich fühle mich einfach sehr wohl bei ihm. Ich mag seine Berührungen und wir können sehr viel miteinander lachen und haben auch schon tiefgründigere Gespräche geführt.

Aber mich stört es, dass ich nicht so extreme Gefühle habe und deshalb frage ich mich jetzt, ob ich wirklich verliebt bin oder nicht.

Was meint ihr?

Ich hatte noch nie so eine gesunde Beziehung zu einem Jungen, aber ich hab das Gefühl, dass ich irgendwie mehr fühlen muss und mehr dieses intensive Verliebtsein spüren muss.

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Wie öffne ich mich ihm gegenüber mehr?

Ich treffe mich seit ca. 2 Monaten regelmäßig mit einem Jungen. Wir verstehen uns sehr sehr gut und mögen uns (denke ich) auch beide. Er ist sehr selbstbewusst, aufgeschlossen und kommt immer auf mich zu, wenn er irgendwas auf dem Herzen hat.
Er hat auch was z.B den ersten Kuss angeht den ersten Schritt gemacht und er traut sich generell mehr Sachen, die ich einfach nicht mache aus Angst (wovor auch immer).

Ich bin auf jeden Fall schon etwas aufgetaut und mir fällt es jedes Mal leichter, offener zu sein und so zu sein wie ich bin. Ich habe aber Angst, dass er irgendwann die Geduld verliert. Ich will wirklich nicht wissen, wie anstrengend das ist mit mir, weil ich mich wirklich einfach nicht traue ihn von mir aus zu Küssen oder ihn einfach so anzufassen wie ich möchte..ich hab sehr wenig Erfahrung im Gegensatz zu ihm und langsam ist es mir echt peinlich, wie verklemmt ich manchmal bin.

Ich tue wirklich mein bestes, aber ich habe jedes Mal Angst, dass ich irgendwas falsch mache oder dass er bestimmte Dinge komisch findet und das Interesse verliert etc etc. obwohl ich eigentlich weiß, dass das nicht so ist und er mir das auch schon oft versichert hat.

Es tut mir aber so leid weil ich ihm auch was zurückgeben will. Er gibt sich wirklich Mühe und ich möchte ihm zeigen dass ich das sehr schätze, aber ich weiß einfach nicht wie ich das machen soll. Ich hab solche Schuldgefühle deswegen und hasse mich dafür dass ich nicht einfach mal über meinen eigenen Schatten springen kann.

Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich etwas „mutiger“ werden kann?

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