Früher hatten Tiere oft eine praktische Funktion (Wachhund, Mäusefänger, Nutztier), heute sind sie meist vollwertige Familienmitglieder. Manche gehen mit ihren Hunden zur Physiotherapie, andere geben viel Geld für Spezialfutter oder Hundesitter aus.
War das Verhältnis zwischen Mensch und Tier früher natürlicher?
Wird heute zu viel „vermenschlicht“?
Haben Haustiere im Alter eine besondere Bedeutung – oder sind sie eher eine Belastung?
Wie seht ihr das? Hat sich die Beziehung zu Haustieren in den letzten Jahrzehnten eher positiv oder negativ verändert?