Tierschutz – die besten Beiträge

Guten Abend,

vor 2 Wochen habe ich mir 2 Katzen aus dem Tierschutz geholt. Der Kater war vorher schon vermittelt, wurde jedoch nach 2 Tagen wieder zurückgebracht und bei der Pflegestelle hat er sich nie blicken lassen.

Wir haben die beiden wie gesagt seit 2 Wochen, der Kater(4-6 Monate alt) war von Anfang an sehr ängstlich und hat sich unter der Küche versteckt. Mittlerweile kommt er raus spielt und liegt auf der Seite und man kann an Ihn vorbei laufen er schaut nur sehr skeptisch und Leckerlies nimmt er auch an.

Jetzt habe ich 2 Fragen..

Er lässt sich so gut wie garnicht streicheln, wenn man sein Rücken nur leicht berührt rennt er sofort weg, er kommt aber manchmal Nachts zum schlafen zu mir.

1. Frage : Warum ist er so ängstlich, legt sich Nachts aber auf meinen Beinen? Was kann das bedeuten?
2. Frage : Was kann ich tun, um ihn zu zeigen, dass ich ihn nicht wehtun will? Anscheinend muss er ja was schreckliches erlebt haben…

Danke im Voraus

Also habe früher mal ein paar Dokus geschaut wo die Pferde in Kanada und Uruguay und Argentinien geschlachtet werden. Aber das die Pferde dort zum Beispiel nicht artgerecht behandelt werden und Pferde die aufgrund ihrer Verletzungen getötet werden müssten noch weiter gequält werden. Solche Menschen die Tieren generell sowas antun hasse ich. Zudem wird dort auch sterbenden Pferden nicht geholfen und die Zäune sind mit Stacheldraht versehen. Im Winter erfrieren die neugeborenen Fohlen gleich nach der Geburt weil die Pferde keinen Witterungsschutz haben, wird das immernoch im so gemacht, ich weiß auch das in Argentinien und Uruguay die Pferde manchmal gestohlen werden und die Besitzer somit kein Recht mehr auf die Tiere haben. Wie findet oder fandet ihr das eigentlich und seid ihr für einen Importstopp?. Habe früher ein paar Jahre lang Reitunterricht genommen.

Oder denkt ihr das es da nichts wirklich zu kritisieren gibt?.

Was haltet ihr von Pferderennen und den hilfsmitteln die dort genutzt werden? Würdet ihr die verbiten?

Ich persöhnlich würde sie verbieten, da es einfach schrecklich ist wie mit den pferden umgegangen wird und was für psychische wie auch physische probleme die pferde meist danach haben. (habe schon mit so einem pferd bekanntschafft gemachT)

freue mich über antworten

Lg

Tete

An alle Hundebesitzer: Wie viele Hunde habt Ihr?

Woher habt Ihr sie? Welche Rasse sind sie? Verstehen sie sich gut, wenn es mehrere sind?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

Wir würden uns gerne einen Hund, der Katzen kennt aus dem Tierheim holen. Wir haben nur die Angst, dass unsere frei laufenden Katzen, dann nicht mehr zu uns kommen. Denkt ihr die angst ist berechtigt? Was sind eure Erfahrungen?

Hi Leute ✌️🙂

Ich habe das Problem, dass eine Nachbarin sich vor ca. 2 Jahren einen Hund angeschafft, aber nie richtig erzogen hat, weil sie selbst ein schwieriger Fall ist.

Sie hat keine Ahnung von Hundeerziehung, hört auch nicht wirklich auf Tipps und je länger der Hund bei ihr bleibt, desto komischer wird er.

Wir beide, meine Nachbarin und ich, haben schon versucht den Hund zu vermitteln und sind der Meinung, dass der Hund mittlerweile weg müsste, eigentlich die ganze Nachbarschaft, doch bereits 2 Menschen haben ihn nach nur einem Tag zurückgebracht, weil er beide gebissen hatte.

Tierheime und Veterinäramt wissen bereits Bescheid und wurden abtelefoniert, doch geholt wird er nicht.

Die Polizei hatte mal erwähnt, als ich es durch Zufall mal angesprochen hatte, dass wenn er mich gebissen hätte, es mit einer Anzeige ganz schnell gehen würde, doch dass er gleich eingeschläfert wird, würde ich nie wollen.

Was meint ihr?

Sind Lebendfallen nicht viel stressfreier?

Man könnte ja auch eine Falle entwickeln, in der die Tiere nicht in Panik geraten und sich oder andere verletzen.

Denn bei der Jagd im Gewehr wird das Tier manchmal nur verletzt und stresst doch andere Tiere, die nicht erschossen werden.

Ich habe gelesen, dass der Bogen auch eine super Jagdwaffe sein soll.

Oder was mir noch einfällt, Gewehre mit Schalldämpfer.

Das Problem bleibt aber das anwaiden und der damit verbundenen gefährlichen Nachsuche.

Was unnatürlich und eventuell grausam an den Stierkämpfen ist, ist ja das sie am Schluss getötet werden, da sie ja theoretisch "verloren" haben. Aber was wenn man den Stier einfach nicht umbringt und ihn sich erholen lässt. Kann man dann noch ein sinnvolles Argument gegen den Stierkampf bringen? Ohne die Tötung am Ende macht man ja eig. nur ein bisschen Sport mit dem Tier. Ist das allein auch schon grausam? Immerhin erschöpft sich ein Tier dieser Art in der Natur ja auch selbst manchmal, das aggressive Verhalten kommt ja auch irgendwo her.

Was denkt ihr? Ciao.

Schönen Tag,

hier ist vor kurzer Zeit ein Mann hergezogen, der eine Katze besitzt und sie um ihren Wohnort sind nur stark befahrene Straßen und jedes Mal, wenn ich aus meinem Fenster schaue, rennt sie ganz schnell über die Straßen. Sie wirkt ängstlich, auch irgendwie verstört. Das erste mal habe ich die Katze vor meiner Haustür gesehen, als ich nach kam. Dabei rief mir ein (eventuell betrunkener) Mann von der anderen Straßenseite: ich soll seine Katze in Ruhe lassen. Da es sehr unseriös klang oder „wie ein Witz“ sagte mir meine Mutter, es sei wahrscheinlich nicht seine Katze.

Hallo

Ich liebe Alle Tiere so sehr und ich würde sehr gerne allen Tieren auf dieser Welt helfen die kein Zuhause habe in Tötungsstationen sind oder Straßenhunde sind.Wie kann ich anfangen Tieren zu helfen/Was kann man gegen Tötungsstationen tun?

Lg

Also ich habe gerade laute böller gezündet. Bei uns schlafen immer die kleinen Spatzen Vögel in so ritzen zwischen den schindeln. Dann ist als ich geböllert habe ein vogel rausgeflogen in die dunkelheit. Denkt ihr er findet wieder zurück? Stirbt er jetzt?

Jetzt sitzt er vlt in einer hecke aber wenn dann später alle schießen dann fliegt er vlt wieder weg und in die lüfte weil er sich nicht sicher fühlt weil er nicht an seinen normalen schlafplatz ist.

Stirbt er?

Ich habe mir einen Wellensittich gekauft und seine vorherigen Besitzer haben seine Flügel abgeschnitten weil es sie genervt hat, dass er wegfliegen konnte. Ich habe mir jetzt noch einen Wellensittich gekauft und es tut mir leid wenn ich sehe dass er rumfliegen kann und der andere die ganze Zeit alleine im Käfig sitzt und nichts tun kann. Meine Frage ist jetzt ob die vorherigen Besitzer irgendeine Strafe bekommen könnten ?

Hallo zusammen,

ich bin erfahrener Hundehalter.

Habe nun einen kleinen Welpen adoptiert, der Ende September geboren wurde. Sie ist jetzt ca. 3 Monate alt.

Ich kann ihr Größe allerdings gar nicht einschätzen.

Laut dem Verein ca. 45-50cm.

Eine genaue Rasse gibt es nicht, sie ist etwas putziges aus Allem.

Was glaubt ihr?

Sie wirkt etwas lang - andere Welpen allerdings auch.

Meine Bekannte muß leider für ziemlich lange in den Knast (3Jahre)weil sie sich mit 2Promille mit der Polizei gekloppt hat und das schon zum 2.mal. Ganz schön hohe Strafe für Wiederstand gegen die Staatsgewalt. Danach soll sie noch satte 2Jahre in den Maßregelvollzug weil das unter Alkohol statt fand. Also eine sehr sehr lange Zeit. Wir haben abgemacht das ich in der Zeit mich um ihren Hund kümmern werde. Der ist wie ihr eigenes Baby und sie hatte so eine Angst das sie den nie wieder finden wird nach dem Knast. Sie ist so schon total fertig, muß Job, Wohnung und ihr komplettes leben kündigen in kürzester Zeit. Leider ist sie auch noch schwer krank und keiner versteht warum die Richterin so eine harte Strafe verhängt hat. Sie ist leider schon durch die 3.instanz gegangen und jetzt gibt's keine weiteren Möglichkeiten drum herum zu kommen.

Auf jeden Fall zu meiner Frage :

Wenn ich den Hund jetzt für so lange Zeit nehme (selbst wenn es 'nur' für 2,3Jahre wäre) was muß ich tun damit alles seinen richtigen Gang nimmt. Wie sieht das aus mit der Hundesteuer und der Hundeversicherung? Sie will für die Kosten weiter aufkommen, aber geht das überhaupt und was ist wenn der Hund einen Unfall verursacht was mach ich dann. Kann man das irgendwie eintragen lassen das ich sozusagen das Pflege Frauchen bin und im Ernstfall dann auch abgesichert bin?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe denn jetzt kurz vor den Feiertagen und über die Weihnachtstage jemand von der Versicherung an die Strippe zu kriegen oder an Infos ist echt nicht leicht. Denn es bleibt kaum noch Zeit das alle zu klären.

Sowas wie Chamäleons oder ähnliches.