Tierschutz – die besten Beiträge

Katzen streiten wie soll ich reagieren?

Habe folgendes Problem Kater zwei Jahre drei Monate alt, Katze 11Monate. Beide sind britisch Kurzhaar und in der selben Farbe. 

Vor 1 Monat hatten die sich schon mal bekämpft, darauf musste ich sie Räumlich trennen. Hatte zum Glück eine Decke in meiner Nähe so konnte ich schnell eingreifen. Nach 1Woche lief die zusammen Führung nicht so gut aber in der  zweite Woche ging es besser über die Buhne. 

Nun ca 2Monate später gingen sie also die Katze auf den Kater erneut los. Der Kater flüchtete, sie aber ging hinterher und greif sie weiter an. 

Meine Reaktion war leider sehr bescheiden, bin da zwischen gegangen weil ich gesehen habe das der Kater null sogar weniger als null sich gewährt hat. Er und ich tragen nun Kriegsverletzungen mit, er etwas mehr als ich, er wurde wohl auch gebissen nun humpelt er. 

Ich weiß was ich falsch gemacht habe. Siehe meine Wunden🙃

Aber die Angst und so schnell konnte ich nicht schalten. 

Nun zur meiner Frage. 

Was wäre wenn ich es echt drauf ankommen lassen würde, was könnte passieren. Es Wunder mich das der Kater der 1,5J älter ist auch körperlich deutlich in Vorteil ist sich nicht wärt, würde er sich mal wären dann denke ich wäre es schnell auch erledigt.

Würde es den dazukommen wenn ich es komplett ignorieren würde, das er sich mal Wert. Oder hab ich da ein Opfer groß gezogen. 🤪 

Er ist kastriert sie sterilisiert.

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artgerechte Haltung, Katze, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Britisch Kurzhaar, Katzenverhalten, Tierhilfe, Zusammenführung

Tierschutzvereine: Sind sie nicht selber schuld an ihrer Lage?

Gerade sah ich mir "Tiere suchen ein Zuhause" an. Früher sah ich regelmäßig, dann überhaupt nicht mehr und heute schaltete ich es mal wieder ein.

Während der Corona-Zeit erzählten die Tierheimleute (oft die Leiter) in der Sendung, dass sie ach so vorsichtig mit der Auswahl der Interessenten wäre, da sie die Rückgabe der Tiere vermeiden wollten. Sie sagten stolz, dass die Tierheime beinahe leer wären -
Nach der Corona-Zeit änderte es sich schlagartig. Die Tierheime waren wieder voll. Die Rückgabetiere oft geschädigt. Jetzt klagten sie über die Mentalität der Leute. Tja, das zum Thema "wir achten bei der Abgabe der Tiere auf die Situation und Einstellung der neuen Halter".

Dieses Jahr klagen sie, dass sie wieder vollbelegt sind. Sie holen sich Tiere aus dem Ausland nach Deutschland. Und wundern sich.

Sicherlich ist es schwer, dies Geschäft. Doch haben die Tierheime nicht teils selber Schuld, wenn sie überlaufen sind, Geldprobleme haben und nicht wissen wohin mit den Tieren? Muß man Tiere aus dem Ausland holen und so zeigen, wie man es richtig macht und wer das Geld (angeblich) hat?

Was sagt ihr zu der Thematik?
Auslandstierschutz sowohl im Sinne von dortiger Unterstützung (was ich gut finde) wie auch im Hinblick auf die Herholung von Tieren. Sorgfaltspflicht bei der Auswahl von Interessenten. Staatliche Unterstützung. Verpflichtung der abgebenden Parteien. Wir sind eine Wegwerfgesellschaft - doch auch mit Tieren?

Tierschutz

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