Liebe Community,
mein Freund und ich haben zwei kleine Pomeranians und ich bin völlig vernarrt in diese Rasse! (Keine Sorge, sie sind Familie und werden natürlich nicht abgegeben – sie werden heiß und innig geliebt.)
Jetzt habe ich die Möglichkeit, einen weiteren kleinen Hund zu adoptieren. Er ist ein Jahr alt, verspielt und würde perfekt zu unserer kleineren Hündin passen. Allerdings ist mein Freund strikt dagegen. Für ihn sind zwei Hunde mehr als genug. Einerseits verstehe ich seine Sichtweise, andererseits empfinde ich die Hunde als kaum arbeitsintensiv...abgesehen vom Bellen, wenn es an der Tür klingelt.
Sie wird abgegeben, da nicht für die Zucht geeignet (zu klein).
Eigentlich habe ich mir immer vorgenommen: Mit 30 möchte ich nicht mehr ständig "zurückstecken", sondern mir auch mal das gönnen, was mir am Herzen liegt. Aber in einer Partnerschaft entscheidet man eben nicht alleine.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich freue mich auch über die Sichtweise der „Gegenseite“, um meinen Partner besser zu verstehen. Momentan sehe ich das Ganze vermutlich durch die rosarote Brille. Also lasst mich gerne an euren Gedanken teilhaben – sei es, um mich auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen oder um Tipps zu geben, wie ich ihn vielleicht doch noch überzeugen kann. 😊