Tiere – die besten Beiträge

Mein Hamster leidet. Was soll ich jetzt tun?

Hi

Ich habe seit 1½ Jahren einen süßen kleinen Gefährten. Sein Name ist Muffel und sein Name ist auch Gesetz bei ihm.

Ich arbeite in einer Zoohandlung, wo wir ihn damals reinbekommen haben mit Atemproblemen und komplett verpilzt. Die meisten Probleme, die er hatte, konnte ich durch einen wirklich guten Tierarzt in den Griff bekommen. Es ging ihm gut, aber mir fiel auf, dass er immer weniger frisst und nur aus seiner Korkhöhle rauskommt, wenn er wirklich muss. Das verwunderte mich schon, weil er normalerweise aus seinem daueroffenen Käfig klettert, um sein besonderes Tagesleckerchen zu bekommen, wenn ich nach Hause komme. Aber dies tut er nun nicht mehr.

Zudem kam dazu, dass ich ihn nun immer öfter im Schlaf wimmern höre und er sich auch nicht mehr so gerne von mir streicheln lässt. Das Wimmern wurde von Tag zu Tag schlimmer und ich bemerkte, dass er nun nicht mal mehr seine Tagesportion in seinen Bunker schleppt.

Als ich dann mit ihm zum Tierarzt kam, sagte der mir, dass er einen gut versteckten Backentaschentumor hat und er dem Hamster noch 2 bis vielleicht 3 Monate gibt und dass ich die Zeit genießen sollte mit dem Tier. Was mich nun wirklich stört, ist, dass mein Hamster Schmerzen hat, wenig frisst (eigentlich nur die besonderen Leckereien, die ich ihm gebe) und offensichtlich nicht mehr kann und der Tierarzt ihn nicht einschläfern wollte.

Ich bin verzweifelt und liebe mein Tier und weiß jetzt nicht, was ich machen soll, denn mein Tierarzt hilft mir nicht.

Habt ihr eine schmerzfrei Idee für meinen Gefährten?

Gesundheit, Tiere, Hamster, Tiermedizin, Goldhamster, Tumor

Wie kann man nur so eine Hunde Fanatikerin sein?

Meine Schwiegermutter kommt gar nicht klar, wenn der Dackel von den Nachbarn, deren Verwandten zu Besuch ist. Sie redet die ganze Zeit in einer Babysprache wie oh bist du süß ja, hast du gut gemacht oh, willst du essen immer sehr kindisch redlich dabei versaut sie den Hund nur in dem sie immer essen vom Tisch gibt, jault er und lässt einen gar nicht in Ruhe essen was früher nicht so war aber seitdem sie ihn immer füttert und nicht mal für paar Sekunden stark bleiben kann und ihn immer vom tischfüttert, ist er sehr quietschend geworden und lässt einen nicht mal mehr alleine was essen und beobachtet einen immer und kommt nur ein hinterher, egal, wie viele vorher bekommen hat wir unterstützen Sie über alles mögliche ich hab meine Freundin dabei, sagt sie, der Hund sei der einzigste, der sie unterstütze, wenn meine Freundin mal wieder sagt, also ihre Tochter, dass sie nicht so übertreiben soll, als ob sie ihn fünf Jahre nicht gesehen hätte jeden Tag, obwohl sie zweimal am Tag mit ihnen spazieren geht und sie ihn oft auch abends abholt und paar Stunden da ist. Da fragt man sich, warum sie sich selber keinen Hund holt, wenn sie so verrückt nach dem ist manchmal sitzen wir mit dir am Tisch, statt sich mal mit uns zu unterhalten in diesen ein 2 Stunden wo wir da sind. Ne wird nur noch der Hund die volle Aufmerksamkeit bekommen. Die hat doch ne Schraube locker oder sind wir da penibel weil das kann doch nicht normal sein. Es ist echt ein übertriebenes Verhalten, was sie an den Tag legt und wir wussten nicht mal beziehungsweise ich wusste nicht mal, dass sie so sein kann. Sie war vorher halt immer noch mal drauf und seitdem sie immer mit dem Hund ist sehr kindisch, quietschisch mit 59 Jahren.

Tiere, Erziehung, Psychologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiere