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Orthese und OP bei Hd und Arthrose & evtl. mehr?

Hallo, zusammen.

Meine 6-jährige Mastin Espanol Mix Hündin hat wahrscheinlich eine Hd und zusätzlich noch Arthrose und weitere Verschleißerscheinungen.

Elise(74 cm/43 kg) kommt aus einem spanischen Tierheim und wurde mit knapp einem Jahr, völlig unterernährt von der Straße geholt. Dadurch hatte sie an ihrer ganzen linken Seite eine Wachstumsstörung. Ihre Zähne sind links etwas kleiner und das linke Hinterbein ist verkürzt. Dadurch steht die Hüfte natürlich leicht schief und sie hat hinten einen einseitigen "Plattfuß".

Sie ist jetzt seit 2 Jahren bei mir und im letzten halben Jahr hat sich ihr Zustand erheblich verschlechtert. Ihr Gangbild ist watschelnd, sie steht sehr langsam auf und braucht allgemein viel länger, um in die Gänge zu kommen. Überhaupt hat ihre Bewegungsfreude stark nachgelassen und sie ist sehr langsam geworden.

Also alles passend zu Hd und Arthrose und? Allerdings läuft sie die Treppe total problemlos rauf und auch runter. Das macht sie sogar recht häufig am Tag (freiwillig!) Sie möchte das Grundstück im Garten bewachen und auch von oben, vom Balkon aus. Und so wechselt sie mehrfach am Tag das Stockwerk.

Sie ist nicht übergewichtig und bis jetzt noch sehr gut bemuskelt.

Nächste Woche geht es zum Röntgen. Ich rechne mit dem Schlimmsten. Bei einem Hund in ihrer Gewichtsklasse kommt als OP-Methode nur ein künstliches Hüftgelenk infrage. Ich bin Gott sei Dank in der Lage, diese auch bezahlen zu können. Aber bei einer zusätzlichen Arthrose und evtl. noch mehr Verschleißerscheinungen durch ihre Fehlstellung ist das Geld vielleicht gar nicht ausschlaggebend, weil es einfach zu viele Baustellen sind.

Kommen zusätzlich vielleicht noch Orthesen zur Stabilisierung infrage? Evtl. sogar dauerhaft, damit sich ihr restlicher Bewegungsapparat nicht noch mehr verschlechtert? Ich habe davon schonmal gehört …

Hat jemand Erfahrung mit Orthesen?

Liebe Grüße, Tanja

Gesundheit, Tierarzt

Sollte ich mich beim Tierarzt beschweren?

Hallo,

meine Katze wurde vor etwa 2 Wochen Kastriert und ohne Kragen wieder gegen. Ich habe da nachgefragt doch die Frau am Schalter meinte das nur eine Seltenheit sei das Katzen an ihren Wunden lecken. Am Abend des 2ten Tages bemerkte ich dann das sich eine Beule an ihrem Bauch gebildet habe und bin sofort am nächsten Tag zum Tierarzt gefahren, den ich dann geschildert habe das das daran liegen kann das sie an ihre Wunde geleckt hat (hatte vorher in Google Recherchiert und meine Katze beim lecken der Wunde erwischt). Er sagte es sei eher unwahrscheinlich und soll Montag wiederkommen ( die Info hat 27€ gekostet).

Bin Montag hin sie haben sie nochmals Operiert und jetzt hat sie eine sehr große Wunde. Woran lag es gelegen ? Sie hat sich an ihrer Wunde geleckt und dazu sagte er die Beule wäre kurz vorm platzen gewesen. Die Op hat nochmals 231€ gekostet als wäre die Kastration mit 153€ nicht genug gewesen. Sie hat jetzt ein Kragen undeniable Stück Pappe untersucht falls sie Urinieren müsste

Ich hab sie Tag und nach beobachtet, Auf ihre Bewegung geachtet, täglich Schmerzmittel gegeben was der Arzt verschrieben hatte und trotz all dem hat sich noch eine Beule Gebildet (diesmal jedoch kleiner ) und ich kann mir das nicht erklären.
Ich hab Angst das sie nochmal operiert werden muss weil er sagte das das sehr gefährlich sein kann und ich mir große Sorgen mache.
Außerdem bin ich mir jetzt auch nicht auch nicht sicher ob diese Kosten Normal sind. Ich bin noch Studentin deswegen war ich sehr überrascht von den Preisen.

Tierarzt, Tiermedizin, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Operation, Tiergesundheit

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