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Bilder in Word-Dokument verkleinern (nicht nur skalieren)

Huhu Leute,

ne nette ältere Dame der ich seit kurzem am PC helf hat ettliche Word-Dokumente, in denen jeweils mehrere Hundert Bilder (inkl. entsprechend viel Text) sind (schreibt Chroniken ihrer Familie, ihr verstorbener Mann war unter anderem Maler, usw).

Nun ist das Problem, dass sie die Bilder alle mit einer ziemlich großen Größe (weit über ein MB, in JPEG) eingefügt hat - und obwohl sie die Bilder im Word selbst auf eine kleinere Größe skaliert hat brauchen sie trotzdem die volle Größe.

Nun belaufen sich etliche Dokumente bereits auf über einen GB Speicher - und bei 2x2,4 ghz und nur 2 GB RAM ist das natürlich absolut zu viel: öffnen, bearbeiten, speichern dauern ewig.

Bevor ich ihr nun zusätzlichen RAM einbaue frage ich mich, ob es vielleicht irgend eine Möglichkeit gibt, die im Worddokument abgespeicherten Bilder auf die entsprechend verwendete Größe zu minimieren, damit auch der benötigte Speicherplatz runter geht.

Beispiel:

Fügt man ein 10 MB Bild in ein Word-Dokument ein und speichert es ab, hat das Dokument 10 MB. Verkleinert man es auf 50 %, hat es immer noch 10 MB. Ich möchte aber, dass es bei 50% Größe keine 10 MB mehr benötigt, sondern nur noch 2,5 MB (weil 50% Größe ja 1/4 der ursprünglichen Größe sind...).

Da es sich um viele Hundert bilder handelt ist ein Austausch nicht möglich :-(

PS: .doc-Dokumente (nicht docx), Jedes Mittel recht

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Verbesserung zur summary vom ersten Kapitel von After the first death...

The first chapter of Robert Cormier's novel "After the first death" consists of a series of thoughts from a boy, named Benjamin. In the beginning he thinks about his injury, namely the path the bullet took. Then, he thinks about the visit of his father and then he tells about a conversation with his mother. They speak unimportant stuff and then he tells about Mr. Chatam, who is his math teacher and might have taught his father a generation ago. (Das bringt sie zu dem Thema über die Bennung des Berufes von Bens Vater, Mark). After Ben called his mother reprimands him because his father doesn't want to be called a general. Then, he starts to describe his life with picture postcards. The first one is Fort Delta. It's an ancient army post. It has something to do withthe bus and the bridge. An incient, which Ben often mentions, but never says what exactly has happened. The next picture postcard is his father. He thinks about his father's job. ben doesn't know (genaueres, obwohl inzwischen manches rausgefunden hat). he remembers the once, when he saw his father in uniform. It was a formal meeting. Ben felt both scared an excited, because his father (ließ ben an seiner Arbeit teilhaben). In the end of the chapter Ben thinks about the shortest horror story and then he thinks again about his father and how it will be (wie sein würd)

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