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Ist der lateinische Text richtig übersetzt?

Domuisti gentes immanitate barbaras, multitudine innumerabiles, locis infinitas, omni copiarum genere abundantes: sed tamen ea vicisti, quae et naturam et condicionem, ut vinci possent, habebant. Nulla est enim tanta vis, quae non ferro et viribus debilitari frangique possit. Animum vincere, iracundiam cohibere, victoriam temperare, adversarium nobilitate, ingenio, virtute praestantem non modo extollere iacentem, sed etiam amplificare eius pristinam dignitatem, haec qui fecit, non ego eum cum summis viris comparo, sed simillimum deo iudico.

Übersetzung: Du hast die die unmenschlichen barbarischen Stämme unterworfen, unzählbare Mengen, an unendlichen Orten, jeder in der Menge wurde in der Art im Überfluss ausgestattet: aber dennoch hast du über diese gesiegt, sowohl die Natur als auch die aktuelle Zustand, damit sie besiegt werden konnten, sie hatten.

Denn es gibt keine so große Kraft, die nicht durch Eisen und Kräfte geschwächt und gebrochen werden kann. Den Geist besiegen, den Zorn zurückhalten, den Sieg mäßigen, den Gegner durch seine Nobilität, durch das Talent, nicht nur den durch Tugend Hervorragenden preisen, sondern den niedergeworfenen wieder auf die beine helfen, aber auch seine ursprüngliche Würde, weil er dies machte, ich vergleiche ihn nicht mit den höchsten Männern, sondern halte ich ihn fast für einen Gott.

Sprache, Fremdsprache, Text, Übersetzung, Cicero, Lateinübersetzung

Wortwiederholungen vermeiden?

Hey,

ich arbeite aktuell an meiner Masterarbeit. Eigentlich schreibe ich recht gern und bin einigermaßen gut darin, passende Formulierungen zu finden, aber mit einem Satz der Einleitung bin ich echt überfordert.

Es geht darum, Wortwiederholungen zu vermeiden und trotzdem klar und deutlich folgende Aussage zu formulieren: In jüdischen Kulturvereinen durften vor einem ausschließlich jüdischen Publikum von ausschließlich jüdischen Musikern Werke ausschließlich jüdischer Komponisten gespielt werden. (Es geht um die niederländische Besatzungszeit.)

Vermieden werden soll natürlich vor allem diese ständige Wiederholung von "jüdisch" (wofür es nun mal keine verwendbaren Synonyme gibt), aber auch "spielen/gespielt". "Aufführung/aufführen" kommt ebenfalls im Satz direkt vorher vor und kann nicht benutzt werden. Im besten Falle würde sogar das "Komponisten" verschwinden, aber "Tondichter" ist keine Alternative, weil es wiederum im Satz vorher auftaucht.

Hier ist meine jüngste Version, die ich allerdings sehr holprig finde. Ich habe den vorigen Satz mal in Klammern dazu genommen:
"(Werke von Komponisten jüdischer Abstammung und solchen aus Ländern, die aktuell Kriegsgegner Deutschlands waren, wurden von der Aufführung ausgeschlossen; Stücke niederländischer Tondichter mussten hingegen regelmäßig gespielt werden.) In jüdischen Kulturvereinen waren das Repertoire, die involvierten Musiker und das allgemeine Publikum jeweils auf Personen jüdischer Abstammung beschränkt."

Vielleicht hat ja hier jemand eine bessere Idee. Da Problem daran, die Informationen so zusammenzufassen, um das Wort "jüdisch" nur zweimal zu verwenden, ist, dass das Repertoire ja eigentlich auf Stücke von Komponisten beschränkt wird, nicht auf Komponisten selbst. Alternativ könnte man schreiben "die zu Gehör gebrachten Komponisten" (anstelle von "das Repertoire"), aber wiederum sind es die Stücke der Komponisten, die zu Gehör gebracht werden, nicht die Komponisten selbst.

Jeder Vorschlag ist willkommen! Auch wenn ihr die vorigen Sätze umbaut oder dergleichen. Danke im Voraus!

LG, Jo

Text, Formulierung, Korrekturlesen, Masterarbeit, Satzbau

Was könnt ich noch dazu yappen?

Tyrannosaurus Rex
Vor 7 Millionen Jahren lebte der berühmte Tyrannosaurus Rex oder auch T-Rex gennant. Die Bedeutung von „Tyrannosaurus“ ist Tyrannenechse und „Rex“ steht für „König“. Tyrannosaurus heißt also „Der König der Tyrannenechsen“.
 
 
Vorkommen
Der Tyrannosaurus Rex lebte vorwiegend im heutigen Nordamerika. Forscher fanden jedoch Überreste des T-Rexs in Kanada sowie in den USA.
 
 
Aussehen
Die Höhe, was die Strecke von Fußsohle bis zum Schädel entspricht, beträgt 4m. Er war 13m lang und wog ungefähr 9 Tonnen. Wie andere Raubdinosaurier aus seiner Familie besaß auch Tyrannosaurus einen massiven Schädel und einen langen, schweren Schwanz. Seine stark reduzierten, kurzen Arme mit nur zwei Fingern waren etwa so lang wie die eines Menschen und reichten ausgestreckt nicht einmal bis zur Schnauzenspitze. Sein Fuß war 46cm lang, was einem Menschenfuß nicht mal weit überlegen ist.  
 
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Fortpflanzung
Der Tyrannosaurus legte Eier, die sie in den weichen Boden eingruben. Das Ausbrüten überließen sie dann der Sonne, so wie es auch heute noch die meisten Reptilien tun. Als Forscher 1993 einen versteinerten Oviraptor auf seinem Nest fanden, konnte man beweisen, dass einige Dinos ihre Eier auch ausbrüteten, heißt sich auf die Eier setzten.
 
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Nahrung
Der Tyrannosaurus war ein Allesfresser, ernährte sich jedoch hauptsächlich von Fleisch. Stand dies jedoch nicht zur Verfügung, so griff der T-Rex nach Aas, was das Fleisch von toten Tieren ist, oder im schlimmsten Falle nach Knochen. 

Brauche mehr Yapping, das reicht nich

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Englischen Text: Wie würdet ihr den bewerten?

Hallo ich habe einen essay geschrieben über compulsory first aid courses for fourteen year olds und das ist ein maturabeispiel gewesen und ich wollte fragen, ob jemand das durchlesen könnte und es bewerten könnte, welche note das wäre, vor allem mit den fehlern und so. Ich habe den Text komplett alleine geschrieben und das in 20 Minuten, weil bei der Matura haben wir sehr wenig Zeit für zwei Texte also nur eine Stunde. Ich würde mich echt freuen. :)

Nowadays young people has access to more goods like education. In our modernity, they can extend their knowledge pretty easily as technology, for instance, is spread all over the world and as they can attain school which offers a ton of diverse subjects. However, people still argue that many of these don’t teach valuable lessons about the real life. Instead, young people already want to accomplish experiences that educate them for certain situations, perhaps helping someone out in hazardous situations. In result of these arguably issues, people suggest signing 14-year olds up for compulsory first aid courses.

Compulsory first aid courses can be ideal and influential for young people collecting more real life based experiences. Moreover, they can even give them an insight on how a situation can alter in only one instant and how people can put themselves in danger, precisely fighting against death. Teaching sessions about helping someone, in terms of surviving, can reflect young people’s interests. Some students already complain on having deplorable teaching sessions at school, regardless of their subject area. Maths, science, biology,  physics might enforce their intellectual thoughts but what about focusing on their mind set. Are they even that mentally stable to handle emergency situations? Would they even risk themselves to help someone out after they crashed their car into a tree? Are they even willing to sacrifice themselves and is it even worth?

At this point, students would take school more seriously as compulsory first aid courses influence students mental mind set. In this case, the integration of first aid courses into school is essential for young people. 14 year olds must bear the importance of life teaching sessions. So, the government need to go after their obligations to pay these courses. After all, education should be free and accessible to everyone. School subjects should not only consist of languages or natural sciences, but the government also have to consider the fact that students have to train their cognitive skills as well.

Moreover, the government can also detect people’s reactions would shape in a deferential way if the education system would be more comprehensive and creative. I mean, how can someone not find it intriguing that the education system develops more on its way to be immaculate. It would pique everybody’s curiosity how young people desirably helps out to change the world into a better place. Knowledge has the power for it.

In conclusion, it can be said that if someone comes up with compulsory first aid courses, it should be already associated in the school’s education system. Fourteen year old should be, at this degree, handle emergency situations and activate their human instincts to sacrifice themselves. 

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