Sucht – die besten Beiträge

Ich M 16 rauche seit 3 Jahren. Mittlerweile bin ich bei ner Schachtel am Tag. Wenn ich nicht rauche spüre ich mich gar nicht mehr und nimm auch gar nix wirklich wahr. Würdet ihr einen kalten Entzug empfehlen oder soll ich reduzieren oder Vape.

Ist Alkohol schädlicher als Rauchen? Ich habe ein Alkoholproblem und versuche trocken zu bleiben, weil es nicht mehr weiter ging. Hab bisher einen Monat durchgehalten, aber angefangen täglich mindestens 10 kippen zu rauchen. Aber lieber rauchen statt sich ständig mehr mals im Monat mit Wein die Birne zu zu kippen, oder wie sieht ihr das ?

Ich habe seit einer längeren weile schon eine Ohrstäbchen sucht(seit ca. 2-3Jahren?). Ungefähr 20 Stück am Tag(wenn nicht noch mehr).

Bei mir ist leider der Fall, dass ich dies mache um stress oder sonstiges abzubauen, da es mir auch irgendwie ein gutes Gefühl gibt, wodurch ich mich dann irgendwieauch erleichtert usw. fühle(durch dieses stätige jucken mit diesen teilen, im ohr).

Leider jedoch hab ich dadurch vielerlei schmerzen, entzündungen wie auch hörprobleme.

Meine Frage wäre gewesen, ob jemand weiß, was man dagegen tun kann(oder hab jemand das selbe Problem hat). Ich war auch schon beim Arzt, dies half aber nicht wirklich.

Danke im voraus für eine Antwort. :)

Mein Vater hat z. B. früher viel geraucht. Hat er sich schon so an den Geruch gewöhnt und nimmt ihn nicht mehr wirklich auf oder wie ist das?

Bin w12 trinke jeden Tag 1-2 redbulls und immer wenn ich einen Tag noch Tee trinke geht’s mir irgendwie nicht so Gut

Hey Leute, ich wollte mal in die Runde fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mir vielleicht weiterhelfen kann.

Ich kiffe schon seit ein paar Jahren immer mal wieder phasenweise – nicht dauerhaft, aber oft über 2–3 Monate am Stück. Und immer wieder kommt das Gleiche: Nach dieser Zeit fängt mein Körper irgendwie an zu streiken. Ich bekomme nach ca. 2-3 Monate konsum Übelkeit, besonders wenn ich 1–2 Tage nicht gekifft habe und dann wieder konsumiere. Manchmal ist es sogar so, dass mir direkt am nächsten Morgen nach dem Kiffen schlecht ist – teilweise so stark, dass ich nichts essen kann oder sogar würgen muss.

Kennt das jemand? Kann das vielleicht sowas wie eine Cannabis-Hyperemesis sein? Oder einfach ne Art körperliche Toleranzübersättigung? Ich bin über jeden Input dankbar, auch wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und was geholfen hat.

(Ich kiffe übrigens nicht viel am Tag, höchstens 2 joints)

Peace und danke im Voraus ✌️

Guten Abend, ich habe eine Frage gleichzeitig auch eine große Warnung, ich habe seit etwa 6 Wochen dieses sogeannante Baller liquid konsumiert, ich habe am Anfang nur 3 Züge genommen und war sofort abhängig psychich wie auch Körperlich, bin jetzt seit 2 Tagen auf entzug, ich muss den Entzug leider von Zuhause aus machen weil keine Entzugsklinik mich nehmen will da dieses Liquid noch kommplett unerforscht ist, ich versuche im moment mit normalen Saubern grass die Entzugs erscheinungen zu lindern was mir auch sehr gut gelingt, dennoch habe ich 24/7 Magen darm probleme, schwitzen, Zittern, kopfschmerzen und überall krämpfe (mehr in den Beinen)

Hiermit will ich vor diesem Liquid warnen, es wird sehr unterschätzt und der Entzug ist der Horror, es zerstört wortwörtlich dein kommplettes Leben.

Ich will aber auch nach Hilfe fragen, was kann ich tun um die Entzugs erscheinungen zu lindern? Was steckt genau in der Droge? Ich bedanke mich schon im vorraus! Mfg Mathis

Braucht ihr auch 2-3 Bier am Feierabend um vom Stress des Alltags runter zu kommen?

An manchen Tagen reicht Bier nicht da kommt Dan vodkabull oder schnäpsle.

Und nein ich bin kein alki, das kann ich mir in meiner Position nicht leisten.

Mein 19jähriger Sohn ist drogenabhängig. Er hat früh angefangen mit viel älteren abzuhängen, war am Anfang wohl eher um „cool“ zu wirken und so kamen immer mehr Drogen dazu, weil diese „Freunde“ eben alle viele Drogen nehmen. Mittlerweile ist er beim Spritzen angekommen und trifft sich natürlich immernoch fast täglich mit diesen Leuten. Teilweise sind die auch nächtelang wach und in der ganzen Stadt unterwegs. Er ist mit Abstand der jüngste und gehört da doch eigentlich gar nicht rein, er ist ja noch fast ein Kind. Wie kann man es schaffen, ihn irgendwie aus diesem Umfeld rauszuholen?

Weil habe irgendwo gelesen das geht nicht aber natürlich geht das doch?

Habe früher mal eine Zeit lang gekifft und habe dann aber auch aufgehört, weil ich gemerkt hab, dass ich ein richtiger Hänger geworden bin und nur Müll im Kopf hatte. Man sagt ja immer auch das kiffen selbst den schlausten irgendwann mal zum größten Hänger macht. Aber wieso ist das eigentlich so was wirkt dafür?

Hallo, seit einem Jahr bin ich Nichtraucherin und fühlte mich sehr gut. Kein Verlangen mehr nach einer Zigarette. Doch vor kurzem war ich mit meiner Schwester, die noch stark raucht, 14 Tage im Urlaub. Ich hatte ein Ferienhaus gebucht, in dem geraucht werden durfte, was meine Schwester auch tat. Jetzt sind wir wieder zu Hause und das alte Verlangen nach einer Zigarette ist bei mir wieder da. Natürlich werde ich dem nicht nachgeben, mir geht es ja ohne Nikotin viel besser. Doch kann dieses Verlangen tatsächlich durch das passive Mitrauchen ausgelöst worden sein?

Hey,

ich bin seit 21 Tagen stolzer Nichtraucher, aber bin zurzeit in einem so tiefen Tal der Mentalität, weswegen ich einfach immer wieder kurz davor bin mit dem rauchen wieder anzufangen. Mein bester Freund meinte aber, dass wenn ich wieder anfange er unsere Freundschaft beenden wird. Das hält mich immer wieder davon ab, ich brauch aber irgendwas anderes, was mich von dem ganzen Stress gerade ablenkt und mir das verlangen aus dem Kopf schlägt.

Hat jemand eine Idee? Ging es jemand schon mal genau so? 

Ich bin gerne für fragen und Antworten die etwas umfangreicher / privater sind, über die Freundschaftsanfrage offen.

Lg. und noch einen guten Start in die Woche ;)

Wir sind uns sehr sicher, dass unser 19jähriger Sohn Heroin nimmt. Er hat früh mit Cannabis und starkem Alkoholkonsum angefangen, durch das Umfeld wurde es dann aber immer schlimmer und er ist mittlerweile dauerhaft zugedröhnt, wenn er denn zuhause ist. Wir haben schon Spritzen gefunden und verschiedene Tabletten, z.B. Morphium, was ja auch ein Opiat ist. Und alle Symptome sprechen sehr für Heroin, er hat auch schon sehr stark abgenommen. Leider kann man mit ihm so schlecht reden, weil er sich entweder im Zimmer einschließt oder aber komplett zugedröhnt und abwesend wirkt. Teilweise ist er auch tagelang nicht zuhause und liegt dann wieder tagelang nur im Bett. Wir machen uns solche Sorgen, aber es ist eben so schwer an ihn ranzukommen.