Streit – die besten Beiträge

Psychisch am Ende wegen meiner Mutter?

Hallo, ich bin nun 31 Jahre alt und mir fällt auf dass ich garnicht ich bin. Ich habe gemerkt dass ich von Kind aus immer von meiner Mutter in eine bestimmte Richtung immer gedrängt wurde. Nein ich schiebe nicht ihr die ganze Schuld aber ich hätte gerne ehrlich gemeinten Rat gehabt und nicht einen Rat der mich bei ihr bleiben lässt. Ich wollte schon immer weg von der "Heimat". Aber irgendwie hat sie immer Dinge getan oder mir geraten dass ich bleibe.

Ich arbeite in einer sehr guten Firma, habe eine Immobilie. Natürlich holt man sich Rat von seiner Mutter weil sie etwas Ahnung und Erfahrung hat. Mein Job hat mir nie gefallen, trotzdem sollte ich bleiben weil ich ja gut verdiene und mich intern umbewerben kann. Bringt halt nichts wenn man sich für Industrie kaum interessiert. Das ist ein Beispiel von vielen. Klar hab ich eine eigene Meinung aber meine Ideen und Interessen wurde immer schlecht geredet und ihre "Ratschläge" gut geredet aber die Nachteile ihrer Ratschläge krieg ich jetzt erst zu spüren. In meinem Kopf ist so viel Chaos weil ich garnicht mehr weiß was ich will. Ich wäre gern nach dem Abi ins Ausland. Ich hätte gern mal Mut zugesprochen bekommen dass ich evtl was anderes lernen soll etc..

Als ich ausziehen wollte, bin ich in ihrer Wohnung eingezogen. Etwa 3 km von ihr entfernt. Habe damals nichts gefunden. Ich wollte es erst nicht aber man hat es mir schmackhaft gemacht mit einer niedrigen Miete und hat nur Vorteile aufgezählt, zB kein Streit mit Vermieter etc. Aber dass sie jede Woche unangekündigt vor meiner Tür steht und meint einfach so rein kommen zu können das hat sie nicht erwähnt. Hab dann natürlich das Schloss ausgetauscht. Privatsphäre wurde selten respektiert.

Es ist viel viel mehr. Aber das hat mein Leben so verändert dass ich unglücklich bin und in einer Situation bin die sich so schnell nicht ändern lässt.

Selbstverständlich, ich kann jetzt immer noch meinen Weg gehen. Aber den hätte ich doch lieber gemacht als ich zu Hause gewohnt habe und jünger war. Ausprobieren, zu sich selber finden.

Hat jemand gleiche oder ähnliche Erfahrungen? Als Beispiel finde ich strenge Eltern auch anstrengend. Manchmal muss man Erfahrungen selbst sammeln um zu wachsen. Und mir fehlt es an allem. Die einzige Erfahrung die ich gemacht habe, ist dass ich mich am Ende nur auf mich verlassen kann.

Der Kontakt zu meiner Mutter findet mittlerweile evtl 5 mal im Jahr statt. Meistens haben wir ewig keinen Kontakt. Dann ist irgendwas. Dann hat man für eine kurze Zeit Kontakt bis sie mir was ab den Kopf wirft und es zum Streit wird. Ich krieg zu hören dass ich erwachsen werden solle und dass ich nicht weiß was ich will und dass ich endlich kinder kriegen soll und und und. Immer die gleiche Themen. Aber dass ich ein erwachsener Mensch mittlerweile bin mit eigenen Interessen und Vorlieben das gibts für sie nicht :(

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Freundin trufft sich mit vielen anderen Jungs?

Unsere Beziehung ist wirklich perfekt und wir lieben uns wirklich sehr aber sie ist extrem Extrovertiert. Ich bin 17 und sie 16. Wir sind beide sehr Motorrad begeistert und werden in den Sommerferien jeden Tag unterwegs sein. Sie liebt es aber neue Menschen kennen zu lernen und tauscht obwohl sie mich hat trotzdem oft insta mit anderen Jungs aus um dann mit ihnen mal fahren zu gehen. Sie sagt mir natürlich bescheid aber es stört mich ehrlicher Weise trotzdem. Wenn sie mal alleine fährt und eine Gruppe von Jungs mit Motorrädern sieht fährt sie dort auch hin. Ich war einmal bei einem Freund und sue ist alleine rumgefahren. Sie hat dann beim Fahren einen Freund getroffen mit dem sie vor einem halben Jahr in einer F+ war und ist kurz mit zu ihm nach Hause gekommen weil er ihr etwas in seinem Zimmer zeigen wollte. Das hat mich schon sehr traurig gemacht und ich hab auch mit ihr über das alles geredet. Sie hat sich entschuldigt und mir weinent gesagt das sie es braucht Menschen kennen zu lernen und ihr das leid tut.

Ich habe extreme Angst vor den Sommerferien weil ich immer ein schlechtes Gefühl haben werde wenn wir nicht zusammen rumfahren. Letzten Sommer hat sie sogar paar Motorrad fahrer gefragt ob sie mal mitfahren darf. Sie würde das dieses Jahr wieder machen aber das konnte ich ihr halb ausreden. (Hoffentlich)

Bitte habt jetzt keine schlechten Vorstellungen von ihr weil sie kümmert sich ansonsten wirklich sehr um unsere Beziehung und es ist wirklich schön. Im Winter haben wir fast jeden Tag zusammen verbracht aber im Sommer wird es natürlich öfter vorkommen das wir mal getrennt herumfahren.

Hat jemand einen Rat wie ich das Regeln könnte weil ich fühle mich wirklich scheiße wenn ich daran denke wie sie im Sommer mit anderen Typen chillt.

Will es ihr natürlich nicht verbieten aber halte das so einfach nicht aus...

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Ist Lachen immer das Ergebnis einer Dominanzhierarchie?

Lachen scheint mehrere Funktionen zu haben, von denen sich die meisten mit der Funktion des Lächelns überschneiden. Lachen wird verwendet, um zu signalisieren, dass keine Bedrohung besteht. Das Fehlen einer Bedrohung kann bedeuten, dass man selbst keine Bedrohung darstellt, also ein Signal für niedrigen Status.
Lachen kann als Signal dafür dienen, jemandem einen höheren (intellektuellen) Status zuzusprechen, z. B. indem man über die Witze anderer lacht. Menschen sind sehr zurückhaltend, wenn es darum geht, über wessen Witze sie lachen, denn jemandem einen höheren Status zuzusprechen, bedeutet, den eigenen Fortpflanzungserfolg zu mindern . Menschen lachen auch über Witze, um zu signalisieren, dass sie sie verstanden haben, d. h. um ihren eigenen Status zu behaupten.
Menschen lachen unbewusst häufiger über die Witze von Personen mit hohem Status, um diese zu beschwichtigen und ihr soziales Kapital zu erhöhen. Beispielsweise lachen Menschen häufiger über Witze, die von einem attraktiveren Mann erzählt werden, und Attraktivität ist mäßig mit dem Status verbunden.
Da Lachen laut sein kann, ist es ein Dominanzsignal, denn Männer können sich gegenseitig durch Lautstärke einschüchtern. Es gibt z. B. das herzhafte Lachen, das übermäßig tief ist und als unglaublich dominant wahrgenommen wird und größtenteils durch die Zurschaustellung der Klarheit, Tiefe und Lautstärke der Stimme motiviert sein kann, die Männer als Mittel zur Einschüchterung verwenden, die aber wahrscheinlich auch einer ästhetischen sexuellen Selektion unterliegt . Sehr verwandt damit ist das böse Lachen, das Gleichgültigkeit gegenüber dem Leiden/niedrigen Status einer Person (Schadenfreude) und damit Überlegenheit signalisiert. Lachen in Einsamkeit ist daher eine ziemlich bedeutungslose Aktivität, da es im Grunde ein soziales Signal ist.
Weniger dominante Menschen passen ihr Lachen wahrscheinlich auch der Tonlage und dem Stil ihrer höher gestellten Partner und der Gruppe an, wie dies bei der Stimme im Allgemeinen der Fall ist.
Nein 82%
Ja 9%
Teilweise 9%
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