Straftat – die besten Beiträge

Knuddels Anziege?

Servus,
Zuersteinmal: Ja ich weiß, dass es gegen knuddels AGBs verstößt, wenn ich einen Fake account erstelle!!!
Hab mich bei knuddels als 18 jährige Frau ausgegeben, von mir mit ki generierte Bilder für den account benutzt.
Dann hab ich mit einer andren Frau geschrieben, sie kam mir ein bisschen suspekt vor. Irgendwann hat sie mich gefragt ob ich Geschwister hab(hab mitgespielt, hab in echt keine aber warum nicht, kam mir sehr verdächtig vor). Hab dagesagt ja eine 14 jährige schwester. Sie hat gefragt ob ich ein Bild zeigen kann, ich hab gesagt ich hab keins, kann aber meine schwester fragen, ob sie eins für mich machen kann.
Dann hab ich gefragt ob sie irgendwelche wünsche hätte für das bild. Sie meinte am besten in unterwäsche oder nackt.
Dann hab ich sie gefragt ob sie sich da sicher ist, mein schwester(die ich nicht hab) sei ja erst 14 und sowas kommt mir sehr illegal vor.
Sie meinte dann jaja muss ja keiner wissen, kann unter uns bleiben... So diese typischen sätze eben.
Hab sie dann aufgrund ihrer Aussagen gemeldet.
10 minuten später bekam ich einen bann, mit der Nachricht ich wäre wohl bereit, jugendp0rn0graphische Bilder zu verschicken und mein Fall wird ans BKA weitergeleitet.
Ich weiß, dass es viele pedo hunter gibt auf knuddels... Deshalb meine frage(an vlt sogar jemandem dem das selbst passiert ist): Was passiert da jetzt, falls jemand Erfahrungen hat?
Klar moralisch eine fragwürdige geschichte einen ki generierten acc anzulegen... Aber wenn ich für meine Bereitschaft so etwas zu verschicken belangt werde(die ich garnicht gezeigt hab) und nicht sie für die EXPLIZITE!!! Anfrage, dann läuft doch wohl etwas falsch mit unserem rechtssystem oder?
Ich meine der Bann meines Accounts ist ja okay, war schließlich ein fake, dagegen sage ich ja auch nichts... Nur ich hab ein mulmiges Gefühl, dass knuddels mir da jetzt einen klotz ans Bein hängen könnte, obwohl ich das gegenteil bewirken wollte.
Was passiert wohl jetzt? Bekomme ich besuch? Bekommt sie besuch? Wahrscheinlich passiert wohl einfach garnichts, weil nichts wirklich gesendet wurde, die schwester nicht existiert und es außer der Anfrage nichts belastendes gibt oder?
Lg

Recht, knuddels, Straftat

Strafanzeige wegen Entsorgung in Fremde Mülltonne?

Hallo,

ich habe 3-4 Mal in eine Fremde Mülltonne eine kleine Tüte Pampers entsorgt, wir wohnen gegenüber einem großen Wohnblock mit großen Müllcontainern. Ich weiß, dass das verboten ist, doch bei uns war das knapp und ich habe gesehen, dass z. B. am Montag der Müll geholt wird, habe extra am Sonntag spät abends entsorgt, damit die Tonne nicht zu voll wird.

Gestern hat mich ein Man angesprochen, es wäre der Hausmeister und würde mich anzeigen bei der Polizei. Ich habe gesagt, ich entschuldige mich und sehe da auch kein Problem. Ich habe keine Straftat begangen.

Er meint, er ist mir auf die Schliche gekommen, weil er überall Kameras installiert hat und die Kemara unseren Parkplatz, den Hof und den Eingang mit abdeckt und auch den gegenüber liegenden Spielplatz. Er sieht jedes Auto die Straße herunter und hoch fahren.

Ich dachte mir, dass er das nicht darf und dass es eine persönlichkeitsverletzung ist. Privater bereich ok, aber die tonnen standen auf der straße, als ich die Tat begangen habe. Er meinte, er würde alles abdecken mit kameras.

Ich weiß, habe mist gebaut und das gehört sich nicht, doch um die wartezeit größerer Tonne abzudecken dachte ich, komm die kleine tüte macht doch nichts aus. Aber doch, hätte ich fragen sollen etc.

Was meint Ihr, kommt da eine anzeige? Danke und Grüße.

Der Mann war total aufgebracht und aus meiner Sicht wegen sowas auch aggresiv. Kann ich verstehen...die paar hundert euro strafe machen es auch nicht aus.

Müll, Abfallentsorgung, Straftat

Was würdet ihr tun gegen einen Stalker?

Ich weiss nicht ob ihr seine Ansicht teilt und mich am liebsten tot sehen wollt, aber ich glaube das habe ich nicht verdient. Das ganze begann vor 11 Monate, genau nach 2 Wochen nachdem Ich mich abgemeldet habe. ich hatte eine kritische Frage zu GuteFrage gestellt und das war der Auslöser für alles was danach kam.

Ich bekam und bekomme bis heute immer Beleidigungen, Morddrohungen und andere schöne Dinge an den Kopf geworden (habe alle Möglichkeiten Screenshots davon).

Gemeldet habe ich ihn seit dem ersten Tag und er wurde auch im gesperrt, aber nach 2 Minuten war er wieder da weil eine rote Karte hier überhaupt nichts bringt.

Habe mindestens 20 Mails an den Support geschrieben und alle möglichen Mods angeschrieben.. alle sind der Meinung man kann nichts dagegen tun. Also muss ich das ertragen oder aufgeben. habe mich nie gelöscht nur um ihm diese Genugtuung nicht zu geben, aber bis heute ist nie was passiert.

Man könnte sich löschen und er wäre endlich zufrieden. ich würde weg und ein Spinner mehr wäre GF erhalten geblieben. scheint ihnen auch nicht zu jucken wer bleibt und wer nicht und wenn ich nicht mehr da wäre, käme die nächsten die gestalkt wird. Er hat in der Zeit bestimmt 50 Profile gesperrt bekommen aber ich bin die, die sich an die regeln halten soll sagt er.

Also was bleibt da übrig als sich zu löschen?

ps. das lustigste am ganzen ist das ich ihm nicht sagen darf was für ein Aloch der ist, weil dann bekomme ich eine gelbe wegen Beleidigung.

hier ein neues von heute:

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Mobbing, Mädchen, Beziehung, Jungs, Stalker, Straftat, Streit

Wie beeinflusst die #MeToo-Bewegung das Gleichgewicht zwischen notwendigem Schutz vor sexueller Belästigung und dem Risiko von Falschbeschuldigungen?

Die #MeToo-Bewegung hat eine wichtige Rolle im Kampf gegen sexuelle Belästigung und Gewalt gespielt, aber es gibt kritische Aspekte, die oft übersehen werden, insbesondere in Bezug auf die Balance zwischen dem Schutz von Opfern und den Rechten der Beschuldigten.

Ein zentrales Problem ist das Risiko von Falschbeschuldigungen. Ein Beispiel hierfür ist der Fall von Mark Halperin, einem ehemaligen politischen Journalisten, der nach Vorwürfen sexueller Belästigung, die während der #MeToo-Bewegung laut wurden, in der Öffentlichkeit stark kritisiert wurde. Obwohl einige dieser Anschuldigungen von mehreren Frauen geäußert wurden, gab es auch Berichte, die darauf hinwiesen, dass einige Vorwürfe möglicherweise übertrieben oder nicht vollständig wahrheitsgemäß waren. Der Verlust seines Jobs und seines Rufs geschah schnell, bevor er die Möglichkeit hatte, sich zu verteidigen.

Ein weiteres Beispiel ist der Fall von Johnny Depp und Amber Heard. Die öffentlichen Vorwürfe, die während ihrer Scheidung und des anschließenden Gerichtsverfahrens erhoben wurden, führten zu einem massiven Medieninteresse und zu sofortigen Konsequenzen für Depp, der in der Öffentlichkeit als Täter wahrgenommen wurde. Später stellte sich heraus, dass die Situation komplexer war als ursprünglich dargestellt, und viele fragten sich, inwiefern die Vorwürfe im Kontext von Macht und Missbrauch möglicherweise manipuliert wurden. Dies zeigt, wie schwierig es sein kann, die Wahrheit in einem emotional aufgeladenen öffentlichen Diskurs zu erkennen und wie wichtig es ist, die Unschuldsvermutung zu wahren.

Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Bewegung auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine Umfrage unter Studenten an Universitäten hat gezeigt, dass viele Männer sich weniger wohlfühlen, Frauen anzusprechen oder sie um ein Date zu bitten, aus Angst, als potenzielle Belästiger wahrgenommen zu werden. Dies könnte dazu führen, dass gesunde, consensuelle Interaktionen behindert werden, was letztlich die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Geschlechtern erschwert.

Ein weiteres Beispiel für die mögliche Instrumentalisierung der #MeToo-Bewegung ist der Fall von Brett Kavanaugh, dem US-Senator und ehemaligen Richter. Während seiner Bestätigung im Supreme Court wurden sexuelle Belästigungsvorwürfe gegen ihn erhoben. Diese Vorwürfe wurden politisch instrumentalisiert, was die Debatte über Kavanaughs Bestätigung stark beeinflusste und das Thema der Falschbeschuldigungen in den Vordergrund rückte. Die Situation verdeutlichte, wie Vorwürfe genutzt werden können, um politische Agenden voranzutreiben, und schuf ein Klima, in dem es schwierig war, zwischen gerechtfertigten Vorwürfen und politischen Manövern zu unterscheiden.

Diese Beispiele verdeutlichen die Komplexität der Thematik und die Notwendigkeit, sowohl den Schutz der Opfer als auch die Rechte der Beschuldigten zu berücksichtigen. Eine einseitige Betrachtung könnte nicht nur Unschuldige schädigen, sondern auch das grundlegende Ziel der #MeToo-Bewegung untergraben: den Schutz und die Unterstützung von Opfern sexueller Gewalt und Belästigung. Eine differenzierte Diskussion ist daher unerlässlich, um eine gerechte und respektvolle Gesellschaft zu fördern, in der sowohl Opfer als auch Beschuldigte fair behandelt werden.

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