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Ab wann meldet Snapchat Verstösse weiter an Polizei?

Ich habe auf einem Wegwerfaccount (nicht meine Mail) als Minderjähriger mit anderen geschrieben dabei habe ich auch Bilder erhalten und versendet. Es ist aber alles einvernehmlich passiert und ich habe nichts heruntergeladen oder so höchstens um Chat gespeichert.

Ich habe einmal mit einem anderen geschrieben von dem ich das Alter nicht wusste (wir haben erst 2-3nachrichten geschrieben) und er fragte nach einem foto von mir somit habe ich explizites Oberkörperfoto (ohne genitalien) geschickt und er hat es gesehen aber nichts mehr geschrieben und darum denke ich er hat es gemeldet. Da ich beim Account angegeben habe ich sei über 18 sieht es für snap so aus als sei ich ein erwachsener der minderjährige anschreiben würde oder so. Ich habe auch Angst das er jünger war als ich dachte.

Nun wurde mein Account gesperrt und ich weiss nicht wieso, da ich ja keine Mail verknüpft habe die mir gehört.

Muss ich mit konsequenzen rechnen? wenn snap die Meldung ansieht werden sie auch andere chats ansehen und an strafverfolgungsbehörden oder organisationen die an solche weiterleiten melden? wenn ja wie lange dauert es bis ich konsequenzen haben würde? und können die mir den acc wirklich eindeutig zuweisen da ich ip adresse über eltern läuft da sie mein abo zahlen?

Kann es auch sein das ich nur gebannt wurde weil ich zu viele leute geaddet habe?

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Wie kann ich mich gegen mögliche Menschenrechtsverletzungen im Rahmen einer rechtlichen Betreuung wehren?

Ich habe den begründeten Verdacht, dass im Rahmen meiner rechtlichen Betreuung durch verschiedene deutsche Behörden und Einrichtungen grundlegende EU-Grundsätze und Menschenrechte verletzt wurden.  

Folgende Punkte bereiten mir große Sorge:

- Mir wurde unter Druck nahegelegt, einen Einwilligungsvorbehalt zu unterschreiben – mit der Drohung, andernfalls in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen zu werden.  

- Eine Anzeige wegen Nötigung und Freiheitsberaubung wurde von der zuständigen Staatsanwaltschaft eingestellt, obwohl ich konkrete Hinweise auf Missstände vorgelegt habe.  

- In einem Wohnheim wurde mir mit Gewalt gedroht, was zu sozialer Isolation führte. Eine Kündigung des Heimvertrags wurde durch meine Betreuerin zurückgezogen, wodurch ich wochenlang gegen meinen Willen dort bleiben musste.  

- Datenschutzanfragen nach DSGVO werden regelmäßig mit Verweis auf den Einwilligungsvorbehalt blockiert.  

- Bei der Polizei wurde ich zunächst nicht ernst genommen, bis mir telefonisch geraten wurde, die Anzeige online einzureichen.  

- Das zuständige Gericht sieht keine Notwendigkeit, den Einwilligungsvorbehalt aufzuheben – obwohl dieser unter fragwürdigen Umständen zustande kam.  

- Auch meine Bank verweigert regelmäßig Auskünfte, zieht genehmigte Karten ein und verändert meinen Onlinezugang ohne Vorwarnung.  

Ich habe Angst, bestimmte Personen zu benennen, da ich befürchte, dass mir das negativ ausgelegt wird, wenn ich es nicht beweisen kann.  

Welche Möglichkeiten habe ich, mich rechtlich zu wehren oder Unterstützung zu erhalten? Gibt es unabhängige Stellen, die solche Fälle prüfen können?

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Meinung des Tages: Rekordzahlen bei Betrugsversuchen bei Führerscheinprüfungen - was kann dagegen getan werden?

(Bild mit KI erstellt)

Die Betrugsmaschen werden immer ausgeklügelter - Urkundenfälschungen, Knopf im Ohr oder ein Doppelgänger bei der Prüfung: Betrug beim Führerschein hat laut TÜV stark zugenommen - und stellt eine Gefahr für andere dar..

Organisierter Betrug in mehreren Bundesländern

In mehreren Bundesländern haben Ermittler Netzwerke auffliegen lassen, die sich auf das „Bestehen“ von Führerscheinprüfungen spezialisiert hatten. Für mehrere tausend Euro sprangen Doppelgänger ein oder es wurden Hightech-Gadgets genutzt, um die Theorieprüfung zu umgehen. 2024 wurden laut Statistik über 4.000 Täuschungsversuche registriert – so viele wie noch nie. Besonders betroffen: die Pkw-Theorieprüfung.

Rekordzahlen bei Betrug

2024 erreichte die Zahl der erkannten Täuschungsversuche bei Führerscheinprüfungen einen Höchststand: 4.198 Fälle, zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders häufig betroffen war die Pkw-Theorieprüfung. 58 % dieser Fälle waren durch professionell organisierte Netzwerke zu erklären. Technische Hilfsmittel wie Mini-Kameras, Funkgeräte oder sogar Masken-basierte Kamera-Technik wurden eingesetzt

Eine Gefahr für alle

Was nach einem Trick klingt, hat ernste Folgen. Wer sich mit Betrug einen Führerschein erschleicht, ist oft gar nicht fit genug für den Straßenverkehr. Das bringt nicht nur ihn selbst, sondern auch völlig Unbeteiligte in Gefahr... Mogeln bei der theoretischen Prüfung gilt im Übrigen häufig nicht als Straftat oder Ordnungswidrigkeit - es drohen demnach oft keine strafrechtlichen Konsequenzen, sondern eine Prüfungssperre.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was könnte getan werden, um Betrug(sversuche) hier besser zu verhindern?
  • Welche Strafen sollte es bei einem solchen Betrug geben?
  • Sollten auch Betrugsversuche bereits zur Anzeige gebracht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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