Strafe – die besten Beiträge

GerichtsVerhandlung, Aussage?

Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben. Es geht um zwei Verhandlungen bezüglich Drohung mit körperverletzung. Ein Bekannter names felix hat im rausch einen anderen bekannten (manuel) bedroht u ihm eine reingehauen. Manuel hat eine dreijährige bewährung wegen einer anderen geschichte, gab aber bei der Verhandlung an, zwar mit Felix eine verbale Auseinandersetzung gehabt zu haben aber nicht von ihm angegriffen worden zu sein. Da sich die zwei mittlerweile sehr gut verstehen wollte keiner dem anderen belasten. Der richter glaubte felix nicht, der angab nur eine verbale Auseinandersetzung mit manuel gehabt zu haben. Da es aber einen Zeugen gab, der zwar nicht alles gesehen hat, dennoch aufgrund seiner Aussage glaubwürdiger erschien wurde Felix wegen der Drohung u körperverletzung rechtskräftig verurteilt. Der Richter sagte noch zu Manuel der als Opfer galt, das er demnächst als Angeklagter vor Gericht stehen würde bezüglich falschaussage und er sich gut überlegen soll was er an diesem Tag angibt.

Nun hat Manuel eine Ladung bekommen wegen falschaussage. Was soll Manuel sagen? Sagt er die Wahrheit, gibt er doch zu damals gelogen zu haben und wird verurteilt bzw wird bestraft. Bleibt er bei seiner aussage die er bei der ersten Verhandlung gemacht hat und der Richter tendiert wieder zu dem damals geladenen Zeugen, könnte manuel verurteilt werden und leider hat er Bewährung. Soll er bei seiner Aussage bleiben oder soll er die Wahrheit sagen. Wenn er die Wahrheit sagt, könnte Felix auch wegen falschaussage bestraft werden, obwohl er damals schon verurteilt wurde?

Recht, Anwalt, Gesetz, Justiz, Strafanzeige, Strafe, Strafrecht, Straftat

Bankkartenbetrug Geldwäsche hilfe?

Hey ein Freund hat mich gefragt ob er mein Konto benutzen kann und da eine etwas höhere Summe geld Geld drauf machen kann von seinem Cousin oderso. Er bat mich um meine Bankkarte um das Geld abzuheben da ich arbeiten musste und ich hab für ihn das Abheblimit bei der Bank erhöht Ich hab natürlich ja gesagt.

Aufeinmal waren auf meinem Bankkonto 15.000€ die in kleinen Schritten abgehoben wurden. Ich fand’s komisch aber hab mir zu der Zeit noch nichts gedacht. Mein Konto wurde gesperrt wegen Verdacht auf Geldwäsche aber mein Kollege sagte mir das er in kleinen Schritten abheben musste da es anders nicht ging.

Soweit war die Sache vergessen, ich hab mir ein neues Bankkonto gemacht und von meiner Bank kam auch kein Brief mehr. Das bedeutet ich dachte der Fehler lag bei der Bank. Er bat mich einige Monate später nochmal ich hab das für ihn gemacht da waren es knappe 10.000€ da er sagte er könnte sein Konto nicht nehmen Nun hab ich ein Anklagebrief bekommen als Schuldige wegen Geldwäsche da ich meine Karte dafür an Hintermänner gegeben haben soll.

Der Brief ist anscheinend sogar nur für das erste Mal ich hab ihn mein Konto ja nochmal vor kurzem zur Verfügung gestellt. Gericht ist Anfang Oktober sogar schon. Ich war entsetzt und hab mit vielen Anwälten telefoniert die mir alle sagen dass das eine Haftstrafe werden wird????

Ich bin ratlos und möchte natürlich keinen Anwalt zahlen der mir direkt sagt das wird nichts. Ich hab für das 2. Mal Screenshots wie er mir schreibt das er mein Konto braucht da er seins nicht benutzen kann und das es nichts illegales ist aber für das erste mal wofür ich jetzt vor Gericht muss hab ich weder chats noch andere Beweise dass ich keine ahnung hatte dass es Geldwäsche ist. Ich bin 22 Jahre alt aus NRW und bete hier einmal um ehrliche hilfe was passieren kann und ob es hier einen guten Anwalt dafür gibt. Knn man wirklich jetzt schon sagen das ich dafür eingesperrt werde weil ich keine Beweise hab?

hilfeeeee!!

bitte bitte spart euch Kommentare die mir nicht weiterhelfen ich hab doch keine Ahnung von irgendwelchen Geldwäsche Sachen und wollte einfach nem kollegen helfen der mich jetzt überall blockiert hat und so tut als wüsste er von nichts

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War die Hausdurchsuchung gerechtfertigt?

In dem Beschluss stand es wär ein Paket von einer gesondert verfolgten Person die offenbar mit Drogen gehandelt hat, abgefangen worden, welches an mich adressiert war, und 4Gram Crystal Meth enthielt (so steht es in dem Beschluss)

Außerdem wurde in dem Beschluss gesagt, es ist anzunehmen dass ich harte Drogen besitze und konsumiere, allein deswegen sei die Hausdurchsuchung gerechtfertigt.Außerdem wurde mein Handy beschlagnahmt. Ich kenne die besagte Person nicht und stand nie mit ihr in Kontakt. Es wurde ja nicht mal Drogenhandel vermutet sondern einfach nur "Konsum"... Ich finde das echt überzogen. Das ganze ist allerdings schon fast 10 Monate her und ich hab nie wieder von denen gehört. Ich musste einen Urintest machen da ich an dem Tag mit dem Auto unterwegs war und einen neuen Personalausweis abholen wollte, dort wurde ich für die Maßnahme festgesetzt und zu meiner Wohnung gebracht. Gefunden wurden maximal Reste von keine Ahnung was alles. Für mich war der Tag doppelt bitter beim Personalausweis abholen und dann so ein mist.

Mal ehrlich das ist doch alles total überzogen und eine riesige steuergeldverschwendung oder nicht? 3 Beamte, ein halber Tag, hin und her fahren, alles nach Protokoll, Durchsuchung Person, Auto, Wohnung, Sicherstellung des Handys, Urinkontrolle, Fingerabdrücke, Passfotots das volle Programm... für den "Verdacht auf Besitz und Konsum von Drogen" ... einfach heftig find ich das 😅

Alkohol, Recht, Hausdurchsuchung, Amphetamin, Cannabis, Drogenkonsum, Methamphetamin, Polizeikontrolle, Strafe

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