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Welche Größe Lammfellpad für einen 17 zoll Sattel?

Hallo, ich habe zwei Fragen also einmal: Hat jemand von euch eventuell einen Sattel in 17 Zoll und ein Lammfellpad drunter und könnte mir sagen welche Größe das Pad hat und von welcher Marke?

Weil ich habe zwei Sättel einmal 17 Zoll und einmal 17,5 Zoll und zwei Pads, das eine von Mattes in M (für den 17 Zoll Sattel) und einmal eins von Euroriding in L (Für den 17,5 Zoll Sattel). Mein Problem: Das Pad von Mattes in M ist für den kleineren sattel 2cm zu kurz und das gößere Pad von Euroriding in L ist sowohl für den 17 also auch für den 17,5 Zoll Sattel zu groß.Es kann ja sein das die Pads von Mattes einfach kleiner ausfallen als die von Euroriding, aber ich weiß ja jetzt nicht ob ich für den kleineren Sattel ein Pad in M oder L nehmen soll weil vielleicht ist ja das Pad von Mattes in L auch so groß wie das von Euroriding und dann wäre es ja wieder viel zu groß.

Meine zweite Frage wäre: Weiß jemand welche Größe ich in dem Lammfellpad von Passier nehmen sollte für einen 17 Zoll sattel (ist übrigens der ,,Emilio by prestige" von Euroriding falls das wichtig sein könnte), also ob ich M oder L nehmen sollte? Kennt sich da einer aus?

Ps. Lammfell hin oder her es gibt 1000 verschiedene Meinungen dazu ob die gut oder schlecht, nötig oder unnötig sind, ich denke, dass es jeder so machen kann wie er möchte und jeder seine eigene Meinung haben darf. Deshalb bitte ich um Antworten auf die Fragen und keine Vorwürfe wie ich auf die Idee kommen könnte ein Lammfellpad zu benutzen denn darum geht es gerade nicht. :-) :-) :-)

vielen Dank schonmal

springen, Reiten, Dressur, Sattel, Größe, Matt

Motorrad springt nach längerer Standzeit (Überwinterung) nicht an?

Hallo,

ich habe vor kurzem mein Motorrad wieder angemeldet und wollte eine kleine Runde drehen. Es handelt sich um eine Yamaha YZF R125. Sie stand seit Mitte Dezember bis Anfang Februar zum Überwintern mit ausgebauter Batterie in einer Garage. Die Batterie habe ich bei mir in der Wohnung bei Zimmertemperatur aufbewahrt (und nicht ans Ladegerät angeschlossen). Nun wollte ich sie wieder starten, habe also die Batterie eingebaut und den E-Starter gezündet. Das übliche Startgeräusch kam, jedoch der Motor zündete nicht. Nach kurzer Zeit war die Batterie auch schon leer. Die nette Dame bei Louis meinte, dass meine Batterie kaputt sein könnte, aber dass ich sie nochmal aufladen solle. Daraufhin habe ich dies getan, die Batterie über 24 Stunden geladen und erneut eingebaut (genug Wasser hat sie auch, wurde ebenfalls vor dem Laden korrigiert). Das selbe Problem blieb leider bestehen. Beim Starten der Zündung arbeitet die Benzinpumpe meines Gehörs nach wie gewohnt, bei gedrücktem E-Starter ertönt das übliche Startgeräusch und aus dem Auspuff hört man ab und zu auch ein paar schwer zu beschreibende (nicht blubbernde, eher ''puffende'') Geräusche. Zur Kontrolle habe ich heute mal die Zündkerze ausgebaut und festgestellt, dass diese trotz Nässe und Verrußung einen Funken gibt. Zur Sicherheit habe ich nochmal eine andere, trockene Kerze eingesetzt, doch das Problem war damit leider immernoch nicht gelöst. Vom E-Starter bis zur Zündkerze scheint also im Prinzip alles zu funktionieren. Meine Frage ist nun, wo das Problem liegt. Vom Längeren stehen (naja, eigentlich nur 1,5 Monate) dürfte im Motor doch eigentlich nichts kaputt gegangen sein, oder etwa doch? Ist die Batterie vielleicht doch defekt, obwohl die Zündung meines Urteils nach normal abläuft (mal abgesehen davon, dass der Motor halt nicht anspringt)? Welche Ursachen kann mein Problem haben, wie überprüfe und behebe ich ggf, diese Möglichkeiten???

Vielen Dank im Voraus,

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Motorrad, springen, Winter, nach

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