Soziologie – die besten Beiträge

Bricht der dritte Weltkrieg jetzt nun aus nachdem Trump das Zeichrn gab mit seinem sturz?

Also laut Verschwörungstheoretikern soll das der dritte entscheidende Zeichen sein, die Welteliten und jeder der dazu gehört würde darüber die Nachricht erhalten das es soweit ist für einen totalen Weltkrieg, genauer genommen hat das ein Alois Irlmeier schon angekündigt in den Anfang 90er Jahre wo die ersten beiden Weltkriege stattfanden, er selber soll Kontakte gehabt haben zu den Politikern. Er meinte das irgendwann nachdem viele Jahre vergangen seien ein dritter großer Weltkrieg ausbrechen sobald drei hochgestellte stürzen würden, das geschah jetzt nun auch, und zwar einmal mit dem Präsidenten von Iran bei seinem Hubschrauberabsturz, dann einmal mit dem slowakaischen Regierungschef Robert Fico mit dem Angriff auf ihn, und jetzt Donald Trump, also es kommt schon hin und wenn wir ehrlich sind hat man jetzt schon etwas ein komisches Gefühl bei dem ganzen. Und ausgerechnet jetzt in diesen aktuellen Tagen schickt die USA alle Militärischen Kräfte und weiß der guckuck was an Waffen nach Deutschland, soll gestern oder Heute passiert sein, ohne das das vorher im Bundestag besprochen wurde!!! Weswegen ja einige Deutsche die das gerade mitbekommen haben es kritisieren!!! Die amys bereiten gerade alles vor und am Ende braucht irgendeiner nur die Zündschnur anzünden und wir gehen alle drauf! Es reicht doch, die Mehrheit der Menschen wollen kein Krieg..... was denkt ihr, was macht ihr?

Gesellschaft, Soziologie

Ablehnung von Eigenverantwortung – Opfermentalität

Jeder kennt wahrscheinlich die Redensart „seines eigenen Glückes Schmied sein“ – deren Aussage ich nicht zustimme. Ich denke, jeder ist Kind der seiner Umstände, welche nicht immer durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.

Woran ich mich allerdings auch störe, ist eine komplett gegensätzliche Haltung, welche ich von Menschen aus meinem Bekanntenkreis wahrnehme. Das konsequente Leugnen der eigenen Verantwortung und die „Abwälzung“ aller „Schuld“ auf die Gesellschaft. Ein Beispiel soll hier der Verkauf illegaler Drogen sein – da heißt es dann „der/die muss so handeln, weil er/sie keine andere Möglichkeit hat“ (ohne dass eine Seite die genaueren Umstände kennt) – die soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe, es verdeutlicht, was ich meine. Es ist ein prinzipielles Ablehnen von Verantwortung für eigenes Handeln, welches ich kritisiere. Ich würde diese generelle Ablehnung – auch in Bezug auf eigenes Handeln schon als eine Art „Opfermentalität“ bezeichnen: Ich kann nichts dafür, die anderen sind schuld.

Ich habe viele verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Milieus kennengelernt, Menschen, die teils eine sehr schwere Kindheit hatten.

Diese von mir kritisierte „Opferrolle“ scheint mir jedoch nichts mit dem sozialen Status gemein zu haben, sondern scheint sich vielmehr bei Leuten zu finden, die man aktuell vielleicht als „woke“ bezeichnet.

Was ich mich aber dennoch frage: liege ich vielleicht total falsch und bin einfach „zu hart“ in meinem Urteil – vielleicht weil ich selbst unter „privilegierteren“ Umständen aufgewachsen bin? Mein Problem mit diesem „Opferdenken“ ist jedoch die folgende: Lehne ich Eigenverantwortung ab, lehne ich Selbstbestimmtheit ab und somit auch die Möglichkeit dem Leben einen Sinn zu geben; ergo ist das Leben dann sinnlos.

Wie kann man solchen Einstellungen am besten begegnen?

Gesellschaft, Moral, Opfer, Soziologie, Determinismus, Ungleichheit

Dringend mehr Erbschaftssteuer für Gerechtigkeit, richtig?

Ich denke wir brauchen dringend eine Besteuerung von Erbschaften, die verhindert das Reiche über Generationen reicher werden, das Kapital fest binden und so nicht zulassen, dass das Geld in Deutschland fairer verteilt ist. Was denkt ihr?

Die Schere zwischen arm und reich wird größer, soziale Ungerechtigkeit nimmt schon seit langem zu, v. a. in Folge der Politikführung durch die Union über viele Jahre und auch der FDP, da hier durch Schwarz und Gelb überwiegend die Interessen der Reichen vertreten werden.
Wir sind eigentlich ein reiches Land, viertgrößte Volkswirtschaft, aber dem Mittelstand wird zu wenig gelassen, weil die Reichen ihr Kapital mehren ohne wirkliche eigene Leistung, ohne faire Abgaben, sie lassen andere für sich arbeiten, um noch reicher zu werden.

Erbschaftssteuer ist hier einer der ganz wichtigen Hebel, ich hoffe mehr Leute treten dafür ein und wählen das auch, wenn es gefragt ist! Die Bildzeitung lügt hier natürlich oft etwas vor und tut so als man den Ärmeren und dem Mittelstand etwas wegnehmen wolle, aber das stimmt nicht - durch die entsprechenden Freigrenzen usw. sind "normale Erben" sowieso ganz normal möglich, also Omas Haus kann man im Wesentlich steuerfrei oder mit sehr geringen Abzügen erben, so wie es auch sein soll. Entscheidend wäre so eine Steuer trifft dann primär diejenigen, die ganze Häuserblöcke erben und teuer vermieten wollen oder ganze Firmen erben etc., solche Menschen müssen meiner Ansicht nach endlich mal Geld in die Steuerkasse bringen, was sie bisher viel zu wenig tun.

Hier ein paar gute Quellen zum Thema...

https://www.nfs-netfonds.de/blog/details/reichtum-kommt-durch-vererbung/

https://www.finanzwende.de/themen/steuergerechtigkeit/ausnahmen-bei-der-erbschaft-und-schenkungsteuer/drei-gruende-fuer-eine-erbschaftsteuer-ohne-privilegien-fuer-superreiche

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/immobilien-erbe-steuer-100.html

https://www.swr.de/swr1/swr1leute/jens-berger-findet-vermoegensungleichheit-gefaehrlich-100.html

Ja, wenn Reiche erben, sollten sie endlich richtig Steuern zahlen 48%
Nein, ich glaube eher nicht 48%
Andere Antwort 4%
Politik, Armut, Erbschaft, Demokratie, Erbschaftsrecht, Erbschaftssteuer, Gerechtigkeit, Politikwissenschaft, Reichtum, Soziologie, Gleichheit, Armutsbekämpfung, Soziologie Gesellschaft

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