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Trennung von Narzisstin, sind meine Ängste begründet?

Hallo, es geht um die Trennung meiner Frau, wir haben 2 gemeinsame Kinder im Alter von 6/13 Jahren. Wir litten bis von 2 Wochen extrem unter, Physischer- und Psychischer Gewalt. Ich habe dann endlich mal den Schritt gewagt, meine Kinder und mich vor dieser Frau zu retten und entschied mich für die Trennung. Im Vorfeld habe ich den Kontakt zum Kinderschutzbund, Jugendamt und Polizei gemacht. Ein Rechtsanwalt ist nun auch mit im Boot. Sie musste die Wohnung aufgrund Kindeswohlgefährdung und einem laufenden Strafverfahren wegen Körperverletzung dem ältesten und mir gegenüber verlassen….

Die Kinder wollen bei bei mir bleiben, so die Aussage der Kinder vor dem Jugendamt. Deswegen sind die zwei in meiner Obhut. Gott sei dank!

Jetzt kommt das Aber; ich habe wirklich ein extrem schlechtes Bauchgefühl, was meine Gedanken in eine Richtung führt, Angst zu bekommen, dass sie meine Kinder oder mich töten wird. Hat Sie nie geäußert, aber ich habe wie gesagt, das Gefühl und die Angst.
Alleine schon aus dem Grund, dass ich ihr mit dieser Trennung, alles zerschlage, was sie sich die Jahre aufgebaut hat. (Ausbildung zur Erzieherin, nun studiert sie Sozialpädagogik). Die Kinder sind bei mir „ich hoffe für immer“!…. Sie wohnt zurzeit bei Ihrer Schwester, knapp 1 Km von unserer Wohnung entfernt. Zur Schule von der Kurzen ungefähr 200 meter. Ich lebe nur noch in Angst.

Sie stalkt meine Mutter mit Nachrichten, in denen steht, das Schneewittchen auferstanden ist und das (meine Mutter) am Ende des Tages bitter Weinen wird.
Oder Nachrichten, in denen Dinge stehen wie: Du wirst dich noch für deinen Sohn in Grund und Boden schämen.

Wir wissen halt alle nicht, was sie damit meinen könnte. Aber es gibt mir das Gefühl, dass ich eventuell doch richtig liegen könnte mit meiner These… (Mord) an meinen Kinder und mir…

Also viel gesabbel.

Ich bin über jede Hilfe Dankbar.

Da ich wirklich mit dem Gedanken spiele, mit den Kinder das Land zu verlassen (flüchten) , wobei das mit dem Aufenhaltbestimmungsrecht nicht einfach wird. Wird über den Rechtsanwalt aber angefochten. Gewaltschutzverfahren läuft schon. Danke für die Unterstützung

Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Psychologie, Jugendamt

Baby in eine Pflegefamilie?

Hallo,(ich wusste nicht wie ich denn Titel passend zu meinem Problem zusammenfassen kann also).

Ich habe einen 6 Monate alten Sohn, bin jung Mama(22) und habe mich vom Kindsvater getrennt. Ich liebe meinen Sohn und deshalb will ich das beste für ihn. Ich bin psychisch in einer sehr schlechten Verfassung habe Depressionen und einen generalisierte Angststörung die mir gerade sehr zu schaffen machen.

Ich habe versucht zu kämpfen aber es wird immer schwerer und ich möchte mir helfen lassen mit Kind wird das allerdings etwas schwieriger. Ich habe das Jungenamt zu mir geholt und ich wurde gut beraten und auch für meine Einsicht sehr gelobt.

Für mich gibt es jetzt die Option denn kleinen für ein paar Monate in eine Pflegefamilie zu bringen, ich kann in Therapie oder auch in die Psychiatrie und darf täglich wenn ich möchte meinen Sohn besuchen kommen. ABER der Kindsvater möchte das nicht allerdings sieht er es auch nicht ein mal auf den kleinen aufzupassen hat sich das letzte Mal zu Vatertag gemeldet und das war's, will nicht das ich das durchzieh will ihn aber auch nicht aufnehmen.

Ich kann mich aber nicht um den kleinen kümmern und möchte verhindern das ich in Zukunft Sachen mache die ich später bereue (sollte sich mein Zustand verschlechtern), was soll ich jetzt machen?

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Kann das Jugendamt eine stationöre langzeit suchttherapie mit meinem kind verweigern?

Hallo alle miteinander :)

Wie oben geschrieben, möchte ich mit meiner Tochter auf eine Therapie, wie, wo, was, steht nachfolgend. Meine Tochter lebt seit 2020 in einer wohngruppe und ich bin seit letzter Jahr schwer Drogen abhängig, mittlerweile aber in Substitution und möchte gerne auf Therapie um endlich wieder Drogen frei zu leben, am liebsten mit meiner großen! Nun sagt das Jugendamt aber das sie es nicht befürworten würde wenn ich sie mit auf Therapie nehme. Aus welchem Grund weis i noch nicht, habe jedo morgen ein Gespräch im jugendamt und hoffe es dann zu erfahren was gegen eine Therapie mit meiner Tochter spricht. Trotzdem hoffe ich auf Hilfe von euch :)

Darf das Jugendamt es verbieten?

was noch zu erwähnen ist glaube ich: Wegen dem KV wird es bald eine Familien gerichtliche Anhörung geben da er sich gegen sämtliche Anordnungen stellt und seine Kinder unbegleitet und wöchentlich sehen möchte obwohl er sie im vergangenen Jahr nicht einmal begleitet besuchte mit dem grund er ist psychisch nicht stabil genug dafür. Wir beide dürxen laut Gerichts beschluss unsere Kinder NUR im geschützten Rahmen sehen. Naja das ist mir auch egal was er tut, meine Tochter hatte früher wine starke Bindung zu ihm was sie heute aber nicht mehr hat da er so ziemlich gar nicht für sie da ist. Wir beide hatten leider nie eine Bindung zueinander, die damalige trennung vin ihr und mir hat dies aber zu 100% geändert, mittlerweile haben wir eine extrem starke Bindung und sie möchte gerne bei mir wohnen. Ich hoffe das wir beide endlich zusammen leben dürfen.

Achso, das Sorgerecht haben der KV und ich (wieder) gemeinsam, alle anderen rechte liegen beim Jugendamt.. Also weiter...

Naja lange rede, kurze frage (erneut).. darf das Amt die Therapie verbieten? Muss ich auf die gerichtliche Anhörung warten und dort versuchen das Jugendamt zu "zwingen"? Ich kenne mehrere Frauen die ihre Kinder verloren hatten und dann mit ihnen auf Therapie durften, wieso soll es bei mir nicht gehen?

Ich möchte meiner Tochter doch einfach endlich nur ein schönes Zuhause geben.

Ich hoffe das ihr mir ein paar Antworten habt.

Ps: Wir wohnen in Baden-Württemberg, ich denke jedoch auch darüber nach mit meiner Tochter weiter weg zu ziehen, weiter weg auf Therapie, genauer nach Hamburg .. ist es dort vielleicht einfacher? Sollte ich mich dort einfach mal informieren?

Danke schonmal :) ich hoffe echt sehr auf hilfreiche Antworten :)

Liebe Grüße :)

Therapie, Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt, Streit, Mutter-kind

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