Sinn – die besten Beiträge

Was hat das denn für einen Sinn?

(Frage bezieht sich auf den christlichen Glauben)

Wenn man studieren geht, wieso soll man dann als Christ z.b Mathe, Physik oder Informatik studieren, wenn man diese Dinge doch gar nicht mehr braucht im nächsten Leben und die Welt sowieso schon bald ein Ende hat? Ich meine man studiert solche Fächer ja eher um der Gesellschaft etwas zurückzugeben und die Entwicklung voranzutreiben. Das hat doch keinen Sinn die Entwicklung voranzutreiben wenn der Tag des Gerichts schon bald da ist. Ich checks nicht wie ich mich motivieren soll Informatik zu studieren damit ich in der Technologie Branche arbeiten kann um die Entwicklung der Technologie zu fördern. In einem Informatik Studium sind doch eher so Visionäre die eine hoch technologisierte Zukunft im Blick haben.. sollten richtige Christen eher Theologie studieren um die Gesellschaft über Gott zu lehren? Würde doch eher am meisten Sinn ergeben.. aber ja das Gehalt ist natürlich nich so.. Diese Leidenschaften für diese Fächer einfach die nichts mit Religion zu tun haben sind einfach nicht erstrebenswert als gläubiger Christ weil dieses Wissen nicht mehr relevant sein wird im nächsten Leben und wieso die Entwicklung von Technologie / Wirtschaft / Geographie was auch immer fördern wenn sowieso alles ein Ende hat wenn Christus zurückkehrt?

Danke im vorraus an alle Antworten von Christen.

Freue mich ebenso auf euch unerwünschte Atheisten und eure 0815 "Es gibt keinen Gott" Antworten :D

Leben, Christentum, Gott, Philosophie, Sinn

Wie kann ein ungleiches Paar mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen eine gemeinsame Basis finden?

Hier ist ein Paar, dass sich seit fast dreizehn Jahren kennt und liebt und zusammenbleiben will.

Jedoch ist die Beziehung aus dem Gleichgewicht geraten.

Zum Beispiel:

Der Eine schaut gern "24 Stunden" fern und schläft gern dabei ein,

und der Andere hört lieber Musik und möchte sich unterhalten.

Der Eine hat seit zehn Jahren keine Lust auf Sex,

der Andere braucht den Sex.

Der Eine hat Lust am Krieg.

Der Andere hat Lust am Frieden.

Der Eine ist lieber Zuhause

Der Andere unternimmt gerne etwas draußen.

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Die beiden kommen nur fünf Minuten vor dem Einschlafen zum Kuscheln zusammen, bis der Andere rüber auf die Couch geht und beide getrennt einschlafen.

Beide sind sie unglücklich. Aber sie glauben beide trotz aller Widrigkeiten an sich und die Liebe zum Anderen und ziehen in vielen Dingen an einen Strang was die gemeinsame Richtung für die Zukunft betrifft.

Beide haben sich öfter versucht aus zu sprechen, weil beide sich nicht trennen wollen. Weil der Eine dem Anderen wichtig ist und weil der Andere ohne den Einen nicht leben möchte

Wie könnten die beiden ein Gleichgewicht finden?

Habt Ihr einen Vorschlag?

Männer, Lösung, Frauen, Gleichgewicht, Beziehungsprobleme, Konflikt, Partnerschaft, Sinn, Gemeinsamkeiten, Interessen

Ich weiß nicht mehr Weiter?

Ich habemich meistens von anderen Leuten fern gehlaten. In meinen Ersten Schuljahren in der Grundschule habe ich mich anderen Leuten mehr geöffnet bis ich dan einen Unfallhatte wo ich für Längere Zeit ins Krankenhaus musste weil ich in einem Brennenden Zimmer war.

Ich lag ca 2 Wochen Lang im Künstlichen Komma mit Starken verbrennungen an Händen und Hals und wurde von Maschienen am Lebengehalten weil meine Lunge verbrannt war. Ab dieser Zeit habe ich mich wieder von anderen Leuten Distanziert weil gemerkt habe das mir andere Leute Komische blicke auf meine Hände und Hals geworfen haben die voller Narben waren.

Als ich dan 9 Wurde kamm ich ins Heim weil meiner Mutter die schuld gegeben wurde an dem Brannd obwohl sie zu der zeit auf der Arbeit war. Im Heim habe ich mich dan nur noch mehr von anderen Leuten abgegrenzt und versucht mich so weit wie möglich von anderen Leuten fern zu halten. Als ich dan 13 Wurde habe ich ein Mädchen kennen gelernt mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und habe sehr viel Zeit mit ihr verbracht und ich dachte das ich etwas an meinen Leben ändern könnte da ich mich in sie verliebt habe. Doch leider wie es so kommen musste hat sie sich in einen Anderen verliebt und ich habe mich von ihr mehr und mehr Distanziert da ich das nicht mit ansehen könnte.

Mit 14 Jahren habe ccih dan so viele Probleme gemacht im hEim das die mich dort Rausgeschmissen haben und das Jugendamt sagte das die einzigste Hoffnung die sie noch sehen ist das ich wieder bei meinen Eltern Lebe. Als ich dan wieder zu meinen Eltern durfte habe ich wieder versucht mein Leben auf die reihe zu bekommen und habe so wenig Ärger gemacht wie ich nur konnte weil ich weiter hin bei Meinen Eltern bleiben wollte.

Als ich danfrisch in die neue Schule kam wurde ich von einen paar Klassenkameraden angesprochen doch ich sagte ihnen das sie mich in frieden Lassen sollen da ich derzeit meine eigenen Probleme habe. Meine neuen Klassenkammeraden haben das wohl in den Falschen Hals bekommen und seit dem wurde ich dan in meiner Klasse von mehreren leuten gemobbt. Dies ging bis ende der 9 Klasse die ich wiederholt habe da ich einfach nur weg von den Leuten in der Klasse wollte und nichts für die Schule gemacht habe.

Als ich das zweite mal dei 9 klasse besucht habe habe ich mich in ein Mädchen verliebt aus der Parralelklasse. Ich wahr it ihr 2 Wochen lang zusammen als sie dan Plötzlich schluss mit mir machte weil ich nicht mitbekommen habe wie sie im Unterricht 3 Reihen hintermir leise geweint hat so wie sie gesagt hat. Danach war ich erst mal verloren und wusste nicht mehr weiter ich habe die 9 Klasse beendet und bin dan von der Schule abgegangen weil ich es dort einfach nicht mehr ausgehalten habe. nach 1 Jahr habe ich dan mit hilfe des Arbeitsamtes ein Berufs vorbereitungs Jahr gemacht wo ich dan auch meinen 10 Abschluss gemacht habe und mich auf die Arbeitswelt vorbereiten konnte. Ich wusste erst nicht als was ich arbeiten sollte und habe mir da mehrere gedanken gemacht. Zu der zeit habe ich dan einen fehltritt begangen weshalb ich dan vom Gericht jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen habe der mir Helfen sollte. Der mann vom Jugendamt war allerdings mehr Schlecht als recht.

Ich hatte mir überlegt das ich eine Ausbildung als Koch machen könnte doch daraus wurde leider ncihts. Ich habe dan ein Praktikum in einer KFZ Wekstat gemacht für 2 wochen wo mir dan gesagt wurde vom Meister das ich sehr gute changsen hatte KZT Elektroniker zu werden nur müsste ich mehr auf der Schulischen seite machen. Ich dachte mir das ich das amchen könnte nur das der vom Jugendamt immer wieder sagte Ach das schafst du doch nie mals.

Nachdem ehr mir das mehrmals gesagt hatte habe ich dan sogar etwas daran geglaubt und die idee aufgegeben. Nach einiger Zeit habe ich dan gedacht das ich vieleicht den grundwehrdienst machen sollte um wieder alles auf die reihe zu bekommen doch wiedereinmal hat mir der vom Jugendamt gesagt Ach das schafst du doch nie mals weshalb ich es dan auch wieder aufgegeben habe, anch ca 1 jahr und 5 Monate als ich den vom Jugendamt zugewiesen bekommen habe hat der Mann vom Jugendamt versucht mich darzustellen als wen ich mien eigenes Leben nicht auf die reihe bekommen würde und wollte dan durch einen Psychiater dafür sorgen das ich jemanden vom Jugendamt an meiner seite bekommen der mein Leben Managen würde doch der Psychiater meinte das ich komplett in ordnung wäre und mein eigenes Leben leben kann worauf der vom Jugendamt sagte das der Psychiater nciht weiß wovon er redet. Ab da habe ich mich dan mehr und mehr gegen den Typen gestellt bis ich den dan losgeworden bin.

Wen ich ehrlich bin mein Tägliches Leben bekomme ich eigendlich ohne Probleme auf die Reihe. Nur fühle ich mich als wen ich mein gesamtes Leben hinter einer Maske verbracht habe und ich weiß einfach nicht mehr wie ich weiter machen soll.

Manchmal denke ich mir was mein Leben überhaupt für einen sinn hat.

Das ist keine Frage oder so ich musste es einfach irgendwo mal loswerden.

Leben, Sinn

Hat der Mensch einen eigenen freien Entscheidungswillen?

Diese Frage darfst du nicht stellen, sagte mir meine Großmutter. Warum nicht ,fragte ich zurück, weil es keine befriedigende Antwort für Zeitbeschränkte in diesem Leben gibt. Nun stand ich da, als junger Mensch ,und musste mich der allgemein verbreiteten Meinung fügen ,ob ich wollte oder nicht. Immer wieder im Leben wird man vor vollendeten Tatsachen gestellt. Aber auch verantwortlich gemacht für geschehene Dinge sogar auch noch schuldig gesprochen , im Denken der Anderen.

Gleichzeitig gibt Institutionen die immer und immer wiederholen ,dass wir Verantwortung für unser Dasein unsere Herkunft und für unsere Mitmenschen übernehmen müssen .Alles andere sei Egoismus. Obwohl wir uns ,aus menschlicher Ansicht ,überhaupt keine Entscheidungsfreiheit unserer Existenz hatten ,und haben.

Es war doch alles schon Vorhanden, als wir das Licht der Welt erblickten .Sicher gab es dann, Erfahrungen ,Erleben Lernen Gefühle und Vieles mehr. Täglich gab es neue Erscheinungen .Aber sind diese Erscheinungen und Begegnungen nicht schon alle, dar gewesen? Oder kamen die aus dem Nichts? Ist es nicht eine Illusion zu glauben man könnte Entscheiden über sich ,wenn letztlich sowieso ,alles so ist wie es ist ,und auch niemals anders ist ,oder SEIN wird. Sind wir also nur Darsteller und Rollenspieler in diesem Leben. Oder trifft uns jede Schuld ,die als Solche ,von den Menschen anerkannt wurde. Oder haben wir im Detail keine Ahnung.?

Sinn, Sinn des Lebens

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