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Siemens-Kochfeld an Siemens-Einbauherd anschließen?

Ich habe vor kurzem einen gebrauchten Siemens Einbauherd (HE 234)mit Glaskeramik-Kochfeld (EA 730) bekommen und bin gerade beim Einbau.

Obwohl die Dokumentation vorhanden ist, tut sich folgendes Problem beim Anklemmen des Herdkabels auf:

Es funktioniert entweder nur der Ofen mit dem Display oder nur die beiden vorderen Kochfelder.

Vorweg: Ich mußte das vorhandene Herdkabel vom alten Einbauherd nutzen, um nicht die ganze Küche abzubauen. Die Anschlußdose ist sonst nicht zu erreichen. Die Kabelfarben sind schwarz, braun, grau, blau, weiß und grün/gelb.

Laut Aufkleber neben dem Anschlußfeld des Ofens werden L1/L2/L3 sowie Neutralleiter und Schutzleiter angeschlossen, wobei blau der Nulleiter und grün/gelb der Schutzleiter sind. Das weiße Kabel habe ich wie beim alten Herd isoliert und stillgelegt.

Über die Reihenfolge von L1-L3 gibt es keine klaren Angaben. Mancherorts heißt es, diese sei egal, anderen Informationen nach wäre die Reihenfolge braun, schwarz, grau EU-konform.

Also habe ich alle Kombinationen einfach probiert und unterschiedliche Ergebnisse erhalten:

Grau - Schwarz - Braun: Kochfelder vorne links und rechts funktionieren, sonst nichts

Schwarz - Grau - Braun: Display am Ofen funktioniert, sonst nichts

Grau - Braun - Schwarz: Display und Ofen fuktionieren, sonst nichts

Braun - Schwarz - Grau: nichts funktioniert

Schwarz - Braun - Grau: nichts funktioniert

Braun - Grau - Schwarz: nichts funktioniert

Es gibt als keine Anschlußkombination, bei der alles zusammen funktioniert. Die Stecker des Glas-Keramik-Kochfeldes sind eindeutig zuzuordnen, trotzdem habe ich auch hier nochmal (in Variante 3, G-B-S) jeden Stecker einzeln in einem anderen Steckplatz probiert, ohne Erfolg.

Da ich nun alle Möglichkeiten ausprobiert habe, bin ich mit meinem Latein am Ende und brauche eine neue Idee. Hat jemand eine?

Vielen Dank schon mal vorab.

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Computer, Technik, Küche, Siemens, Technologie, Einbauherd

Wie bekomme ich Salzgeschmack vom Geschirr, der durch fehlerhafte Installation der Reinigersalz-Zufuhr in einem Billiggeschirrspüler entstanden ist?

Hallo Ihr Lieben,

durch einen fehleingestellte Salzzufuhr (Reinigersalz für die Geschirrspülmaschine) bei der Montage eines chinesischen Billigeinbauspülers (den ich gar nicht wollte, war der Falsche) habe ich mir alles Kochgeschirr, Küchenmesser ... versaut (Flugrost, weiße Beläge... ).

Sowas habe ich mit meinen bisherigen bei Geschirrspülern nicht im Ansatz erlebt. Kurz vor Weihnachten versagte die Heizung meine sonst funktionsfähigen Geschirrspülers, und mir wurde für 600 € China-Schund gebracht. Seit einem Vierteljahr kämpfe ich drum, in einem funktionsfähigen Geschirrspüler mein Geschirr sauber zu bekommen und VOR ALLEM SALZFREI.

Habe nun endlich Siemens-Geschirrspüler, aber der seit 9 Wochen bestehende Salzgeschmack am Geschirr, am unangenehmsten in Tassen, BESTEHT WEITERHIN, trotz dass die Sachen mehrfach durch den Siemens gelaufen sind.

Bei einem Mikrowellengefäß aus Glas ist die Trübung durch das Salz SICHTBAR die Siemens-Monteure sagten gleich, das wird sicherlich nicht mehr abgehen, das ist eine Verbindung eingegangen das Glas mit dem viel zu vielen Reiniger-Salz. Ich hatte noch nie eine Maschine, wo die Salzzufuhr eingestellt werden muss. Vom Werk wurde auf mittlere Zufuhr eingestellt, da sie die Maschine in Gebiete mit weicheren u. mit härterem Wasser liefern. Wir haben sehr weiches Wasser, u. der Monteur, der nochmal da war, wollte mir es ganz niedrig stellen, u. seitdem schmeckt alles nach Salz. Dann war einer von der Herstellerfirma da, der vermutete, wie auch ich, dass der Andere statt niedrig ganz hoch eingestellt hat, konnte es aber selber auch nicht. Sie haben beide das Prospekt verlangt, konnten es nicht aus dem Kopf. Ich habe es vorher Tage selbst versucht, aber die Maschine ist so ein Schund, dass man die EINSTELLUNG NICHT ABLESEN KANN.

Teilweise sind an dunklen Geschirr weiße Flecken, die nicht mehr abgehen. Und bei Tassen, die zumeist weiß innen sind, kann man ja diese Salz-Ablagerung oder - Verbindung NICHT sehen, aber umso besser SCHMECKEN.

Ich DENKE, das ist vllt. eine CHEMIE-Sache: wenn Schädigungen durch das Salz oder wenn sich das Porzellan mit dem Salz verbunden hat, bei 65 Grad im Geschirrspüler nicht lösen, wieso werden sie dabei trinktwarmer Flüssigkeit in der Tasse gelöst, sodass man sie schmeckt ?

WIE KANN ich ABHILFE SCHAFFEN ?

Ich muss noch dazu sagen, dass der Siemens-Geschirrspüler von Anfang an OHNE SALZ läuft. Also das Salzgeschmack kann nur von der Maschine sein, die mir im Dez. angedreht worden war.

Vielleicht gibt es den einen oder anderen schlauen Kopf unter euch, der sich in der Chemie auskennt oder anderweitig Bescheid weiß.

Technik, Elektronik, Salz, Siemens, Geschirr, Geschirrspüler, Chinaware

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