Woher weiß der Gerichtsvollzieher das er das richtige Konto Pfänden muss obwohl der Name falsch geschrieben ist?

Sowohl in einen Bericht als auch durch einigen Recherchen, habe ich erfahren, das ein Konto auch gepfändet werden kann, wenn der erste oder der zweite Name fehlt. Sowie auch Fehler im Nachnahmen vorhanden sind mit einem Buchstaben anstatt mit Doppelbuchstaben. Sogar in Kombination ist das möglich was mich verblüfft hat. Die Erklärung stand allerdings nicht bei.

Woher weiß der Gerichtsvollzieher dann das es sich um genau diese Person handelt obwohl der Name komplett falsch geschrieben ist? Werden hier etwa auch Sicherheitslücken umgangen und man bewegt sich am Rande der Illegalität?

Es ist außerdem bekannt das einige Fintech Banken es nicht so genau mit der Ident Kontrolle nehmen, was ebenfalls nicht erlaubt ist. Das zieht Kriminelle wie Magneten an und macht die Bank nur unseriös. Wie z.B. die N26 Bank. Man sollte bei Überweisungen daher immer schauen zur welcher Bank das Geld geht. Ist es eine Fintech Bank, sofort die Finger davon lassen. In der Regel handeln hier keine seriösen Personen

Es wird allerdings noch viel schlimmer. Einige Kunden von Fintech Banken haben die Buchstaben der Namen teilweise komplett geändert das es sich wie ein Nick Name anhört. Trotzdem wurde es gepfändet. Ich frage mich wie das sein kann.

Ich würde mir mehr Aufklärung und Sicherheit wünschen. Denn als ich das ganze gelesen habe, konnte ich es nicht glauben das in Europa solche Machenschaften praktiziert werden.

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Wie sehr sollen Datenschutzverletzungen in Ablehnung von Digitalität resultieren?

Hallo!
Ich habe einen Freund, der es mit dem Datenschutz hat. Mir gehen seine Vorträge darüber inzwischen sehr auf den Keks, sodass es für Distanz zwischen uns sorgt. Denn er streut diese Vorträge ungefragt (und unerwünscht...) ständig ein. Reden wir bei der Arbeit über ein Projekt und es gibt eigentlich jede Menge Dinge zu tun, dann fokussiert er, dass die Arbeitsergebnisse auf eine Plattform gesichert werden müssen und er sich dort (wie schrecklich!!!) mit einer Emailadresse registrieren muss. Er klagt dann immer in ähnlichem Wortlaut. Nach gut 5 Jahren habe ich die Faxen dicke und das einzige, was er erreicht hat, dass mich das Thema Datenschutz im Internet nur noch nervt.
Aber gut, er ist eigentlich ein sonst liebenswürdiger Typ und hat aus meiner Sicht da nur irgend eine Macke/Neurose. Ich habe ihn auch schon gefragt, warum gerade IHN das Thema so interessiert. Dann bekomme ich jedoch nur eine wütende Antwort auf die Frage, warum "es" denn ein wichtiges Thema ist.
Ich will nun so fair sein und mich tatsächlich mal über die Gefahren von der Benutzung von Internetplattformen/Messengerdiensten befassen (wir brauchen jetzt aber nicht bei Null anfangen - Internet kenne ich schon :-)).
Auf welche Dinge verzichtet ihr aus Datenschutzgründen? Tue ich etwas schlechtes, wenn ich WhatsApp oder Telegram benutze? Wenn ja, für wen ist dies schlecht? Und wäre die Einschränkung (nicht-Teilnahme an Kommunikation über populäre Messengerdienste) gegenüber dem Schaden, den ich durch Teilnahme anrichte, gerechtfertigt?

Datenschutz, Sicherheit, Kontrolle

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