Schwangerschaftsabbruch – die besten Beiträge

Abtreibung - Wie läuft sie ab?

Zuerst einmal: Ich weiß, das sich mein Beitrag ziemlich unsensibel und kalt liest, aber naja, das ist einfach meine Einstellung dazu und ich bitte euch, einfach höflich zu bleiben.

Ich bin ungewollt schwanger geworden (das Kondom ist gerissen) und möchte abtreiben, da ich nie Kinder haben möchte.Sie sind laut, anstrengend und teuer. Ich habe auch keine Lust, 9 Monate schwanger zu sein, immer dicker zu werden und das Kind dann unter unvorstellbaren Schmerzen auf die Welt zu bringen, nur um es dann zur Adoption freigeben zu können. Noch schlimmer wäre ein Kaiserschnitt... Die Narbe... Und wer weiß, ob ich dann jemals wieder so schlank sein werde wie jetzt.

Ich kam diesen Herbst in die 11. Klasse und möchte nach dem Abitur Medizin studieren. Selbst wenn ich mal ein Kind haben wollen würde, wäre meine Zukunft damit ruiniert, wenn ich jetzt ein Kind austragen würde (so sehe ich das).

Ich bin in der 4. Woche und mein Freund ist mit der Abtreibung einverstanden, er steht hinter meiner Entscheidung. Wir haben lange miteinander darüber gesprochen.

Die Schwangerschaft wurde auch bereits von meiner Frauenärztin bestätigt und ich habe demnächst einen Termin bei einer Beratungsstelle. Wie wird das ablaufen? Hat jemant Erfahrung mit Abtreibung und kann berichten? Wie habt ihr abgetrieben: Medikamentös oder per OP? Ich würde die medikamentöse Variante vorziehen.

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Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

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Brustwachstum und Milchfluss noch lange nach Schwangerschaftsabbruch?

Hallo (:

Ich (damals 16) hatte bis vor 7 Monaten einen Freund von dem ich leider wegen eines kaputten Kondoms ungewollt schwanger wurde. In meiner 6. ssw bin ich zu meinem blöden Frauenarzt da meine Periode sehr spät dran war und dann bekam ich meine Diagnose.. Ich hab wochenlang nicht mehr richtig geschlafen weil ich mich die ganze Zeit gefragt habe ob eine Abtreibung nicht vielleicht am besten wäre und ich sowieso verhüten wollte. Meine Eltern waren genauso überfordert mit der Situation und so hatte ich dann in der 11. Woche meine Abtreibung..
(und nein, ich möchte eure Meinung dazu nicht hören.. Es geht mir jetzt besser damit zu wissen, dass ich mir diese Verantwortung nicht auftrug, in einer Zeit, in der ich schon genug Sorgen über meine Zukunft hab. Ich weiß, dass es tolle junge Mütter gibt, aber ich bin nicht bereit dafür ein vaterloses Kind groß zu ziehen. Ich möchte mein bewusst lebendes Kind lieber mit einem fürsorglichen Vater erziehen da man einen Partner braucht wenn's um sowas geht. Wer das nicht akzeptiert und mich verurteilt, geht jetzt bitte und nun zum Problem..)

Die Anzeichen für meine Schwangerschaft gingen ziemlich früh los. So ca. in der 5. Woche hatte ich ein ziemlich schmerzhaftes Spannen in meinen Brüsten und sie wurden auch ziemlich hart worauf sie auch schnell anfingen zu wachsen. Mein Abbruch ist nun schon 6 Monate her und obwohl meine Periode schnell wieder kam, habe ich immer noch einen Großteil der Symptome.. Vor der SS hatte ich z.B. Cup 70B womit ich mich mehr oder weniger abgefunden hatte.. (war halt nicht die größte in meinem Freundeskreis :x) dann hab ich ein paar Kilo zugenommen und sie wurden immer größer.. außer meiner Eltern weiß keiner von der SS und als ich zum Zeitpunkt des Abbruchs 75D fast mehr als ausgefüllt hab fingen alle an zu starren und zu fragen, da ich auch schon einige eingeholt hatte..
Normalerweise sollten die Symptome in ein paar Wochen nach dem Abbruch verschwinden, aber bis auf meiner Periode ist alles so wie währenddessen... sie wachsen immer weiter und bleiben hart.. Seit 3 Mon. habe ich auch nasse stellen an meinem Oberteil wenn ich aufwache und die werden seitdem auch immer mehr d.h. meine Brustwarzen sind gewachsen+hart und beim drücken habe ich leichten Milchfluss, was alles nie soweit kommen sollte..
ich konnte bis aufs Wachstum (was sich mittlerweile auch so geäußert hat, dass mir meine Jeans nicht mehr passen..) bisher alles ganz gut verheimlichen aber mittlerweile hab ich alle überholt und trage schon länger eine straffe 75F. meine nassen brüste machen's nur langsam schwierig und immer zwischen den Stunden Einlagen wechseln ist auch keine Dauerlösung.
Das sind zwar alles Fragen für meinen Arzt, da ich den aber absolut nicht ausstehen kann und gut klar komm wollte ich erstmal hier fragen ob jemand das Problem kennt, dass der Körper immer noch denkt er sei schwanger und deshalb hoff ich auf keine blöden Kommentare und dass mir irgendwer helfen kann das zu stoppen..

..danke

~LG Moni

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