Schwangerschaftsabbruch – die besten Beiträge

Vergewaltigung einer Freundin: Thema Hilfe holen?

VORAB: 

Ich bin ein Opfer sexualisierter Gewalt, weswegen mich folgende Situation enorm belastet…

Ich bin auf einer Bildungsreise zusammen mit 10 anderen Kindern. 

Wir 6 Mädchen verstehen uns nicht immer aber versuchen trotzdem zusammenzuhalten. Doch eine meiner neuen Freundinnen (15 Jahre, in meinem alter) hat mir heute erzählt, ein vergewaltigungs-Opfer eines fremden zu sein. Sie hat vor circa 2 Wochen medikamentös abgetrieben und im Moment starke (sowohl körperliche als auch psychische) Schmerzen. An die Betreuer können wir uns leider alle nicht wenden ( bzw. trauen wir uns das nicht), da die Eltern der besagten Freundin noch nichts davon wissen. Wir denken allerdings ( oder befürchten es zumindest ), dass die Betreuer diese Information an die Eltern der Freundin weitergeben würden/müssten, dadurch dass die Freundin bereits seit 2-3 Tagen kaum isst und sich in einer Nacht vor ein paar Tagen extrem oft übergeben musste. Außerdem hat sie starke Schmerzen im unterleib, die ihr ein schlechtes gewissen/ Gefühl geben, da es sie daran erinnert, ein Kind getötet zu haben.

Eines der Mädchen in unserem Zelt versucht zu helfen, macht es aber nicht wirklich besser. Dadurch, dass sie meiner Freundin wenig Zeit allein gibt und ständig um sie herum ist um mit ihr zu reden. Zugleich ist sie eine Person, die viel Aufmerksamkeit braucht, welche meine Freundin aber nicht möchte, dadurch aber bekommt.

Das Verhalten dieser Person hat auch mich in einigen anderen Situationen verletzt.

ICH BRAUCHE HILFE

damit kann ich auf keinen Fall allein umgehen. Die eine Betreuerin ist SO lieb aber ich kann es ihr ja nicht sagen, ich würde so gerne. (Aber es kommt nicht infrage, durch mein Versprechen)

wo bekomme ich für dieses Thema angemessene Unterstützung? 

mich bin dermaßen überfordert

Angst, traurig, Schwangerschaft, Vergewaltigung, Abbruch, Hilflosigkeit, Schwangerschaftsabbruch, überfordert, Überforderung, helfen lassen, mentale Gesundheit

Freundin ist ein Vergewaltigungsopfer, ich brauche hilfe?

VORAB:

Ich bin ein Opfer sexualisierter Gewalt, weswegen mich folgende Situation enorm belastet, beschäftigt, triggert, traurig macht,…

Ich bin auf einer Bildungsreise zusammen mit 10 anderen Kindern. 

Wir 5 Mädchen verstehen uns nicht immer aber versuchen trotzdem zusammenzuhalten. Doch eine meiner neuen Freundinnen (genau in meinem Alter,) hat mir heute erzählt, ein vergewaltigungs-Opfer eines fremden zu sein. Sie hat vor circa 2 Wochen medikamentös abgetrieben und im Moment starke (sowohl körperliche als auch psychische) Schmerzen. An die Betreuer können wir uns leider alle nicht wenden ( bzw. trauen wir uns das nicht), da die Eltern der besagten Freundin noch nichts davon wissen. Wir denken allerdings ( oder befürchten es zumindest ), dass die Betreuer diese Information an die Eltern der Freundin weitergeben würden/müssten, dadurch dass die Freundin bereits seit 2-3 Tagen kaum isst und sich in einer Nacht vor ein paar Tagen extrem oft übergeben musste. Außerdem hat sie starke Schmerzen im unterleib, die ihr ein schlechtes gewissen/ Gefühl geben, da es sie daran erinnert, ein Kind getötet zu haben.

Eines der Mädchen in unserem Zelt versucht zu helfen, macht es aber nicht wirklich besser. Dadurch, dass sie meiner Freundin wenig Zeit allein gibt und ständig um sie herum ist um mit ihr zu reden. Zugleich ist sie eine Person, die viel Aufmerksamkeit braucht, welche meine Freundin aber nicht möchte, dadurch aber bekommt.

Das Verhalten dieser Person hat auch mich in einigen anderen Situationen verletzt.

ICH BRAUCHE HILFE

damit kann ich auf keinen Fall allein umgehen. Die eine Betreuerin ist SO lieb aber ich kann es ihr ja nicht sagen, ich würde so gerne. (Aber es kommt nicht infrage)

wo bekomme ich für dieses Thema angemessene Unterstützung?
mich bin dermaßen überfordert und … (kann es nicht beschreiben) 😩 überfordert…

😖

Therapie, Angst, Polizei, traurig, Psychologie, Hilflosigkeit, Schwangerschaftsabbruch, Sexualisierte Gewalt

Depressive Verstimmung nach Schwangerschaftsabbruch?

Hallo, da dieses Thema gesellschaftlich sehr umstritten ist, bitte ich darum, nicht auf die Frage zu antworten, wenn eine negative Einstellung gegenüber Schwangerschaftsabbrüchen besteht.

An alle anderen: danke dass ihr euch Zeit nehmt. <3

Ich hatte im Mai einen positiven Schwangerschaftstest und habe gemeinsam mit meinem Partner entschieden, dass wir die Schwangerschaft abbrechen möchten. Die Entscheidung bereue ich auch nicht.

Vor etwa 6 Wochen wurde dann der medikamentöse Abbruch eingeleitet. Da ich seit Februar eine Angststörung habe, die bis dato eigentlich bereits besser war, sind wieder alte Ängste, Panikattacken, Derealisation usw. entstanden. Einfach weil ich extreme Angst vor Komplikationen hatte. Nach 18 Tagen war ich bei der Nachuntersuchung und es wurde zwar festgestellt, dass der Schwangerschaft vollständig abgegangen ist, es jedoch noch HCG-aktive Schleimhautreste gibt. Also musste ich die Tabletten zur Auslösung der Kontraktionen erneut nehmen. Das ist jetzt etwa 3-4 Wochen her.

Seitdem haben sich die Ängste wieder gefestigt, ich habe unendliche Gedankenkaruselle und bin antriebslos und müde, sodass ich Sorge habe, es könnte eine Depression entanden sein... ich bin wirklich verzweifelt, da mein Leben seit Februar nicht wirklich gut verläuft. Ich war früher ein sehr lebensfroher Mensch und erkenne mich inzwischen selbst nicht wieder.

Da meine Periode seither nicht eingesetzt hat, bin ich mir nicht sicher, ob all das vielleicht noch mit dem Hormonellen ungleichgewicht zu tun hat? Vielleicht kann mir jemand Antworten geben.

Angst, Schwangerschaft, Psyche, Schwangerschaftsabbruch

Schwangerschaft zweimal abbrechen?

Kontext: Ich Stelle diese Frage nicht für mich sondern für eine Freundin, also bitte bleibt höflich🙏

Meine Freundin nimmt seit nun mehreren Jahren die Pille. Zuerst Maexeni 20, aber aufgrund der starken Schmerzen bei der Abbruchblutung ist sie vor ca 4/5 Monaten auf Amelina umgestiegen. Seitdem sind die Schmerzen auch weniger geworden.

Sie hat allerdings bei dem letzten Zyklus die letzte Pille vergessen, daher die Pause vorgezogen und am nächsten Samstag bereits begonnen das nächste blister zu benutzen. Sie hat 21 Tage blister. Allerdings hatte sie in der letzten Woche Probleme mit der Verdauung und Durchfall gehabt, da dieser erst nach 4 Stunden nach nehmen der Pille (bzw ein bis zweimal bevor sie sie genommen hat) eintrat, hat sie sich da nicht allzuviele Sorgen gemacht. Sie hat am Anfang der letzten Woche mit ihrem Partner geschlafen und nicht verhütet, weil sie ja die Pille nimmt (ob davor in dem Zyklus auch weiß ich nicht) und ihre Abbruchblutung nun satte 4 Tage zu früh bekommen.

Diese trat nämlich bereits am Samstag ein, dem ersten Tag ihrer Pillenpause (da sie diese ja nun um einen Tag vorziehen musste) anstatt erst am Dienstag, wie es beim letzten Mal vermutlich durch den Fehler der Fall war. Vorher hatte sie diese immer erst am Mittwoch bekommen und die Pille ab Sonntag bis zum letzten Samstag des Blisters genommen. Außerdem plagen sie Schmerzen im Unterleib, allerdings meinte sie, es sei anders als sonst und das mache ihr zusätzliche Sorgen.

Da das nicht der erste Abbruch wäre hat sie zusätzlich Angst, der erste war ein einfacher Gummi Unfall, weshalb sie überhaupt erst angefangen hat die Pille zu nehmen. Das war dementsprechend vor über zwei Jahren. Sie hat den ersten Abbruch mehr oder weniger im geheimen durchführen lassen, nur ihr Partner und dessen Mutter, sowie ihre Oma wussten davon, da ihr Verhältnis zu ihren Eltern extrem unter Spannung stand und mittlerweile sogar gar kein Kontakt mehr besteht.

Ihr Freund ist nicht so glücklich mit der Situation und sie streiten öfters, weil er lieber ohne Gummi mit ihr schläft, weil er sonst seiner Aussage nach nicht wirklich etwas merkt und anal findet sie nicht immer geil, schon gar nicht nach den Magenbeschwerden von letztens. Trotzdem hat er sie nicht im Stich gelassen und würde es auch jetzt nicht tun, steht aber extrem unter Stress aufgrund privater Umstände was die beiden zusätzlich belastet.

NUN ZUR FRAGE:

Sie hat nun Angst, dass sie schwanger sein könnte, da Google nicht gerade hilfreich ist und erhofft sich nun hier antworten, über die wir daher sehr dankbar wären. Außerdem möchte sie wissen, wann genau sie denn nun den Schwangerschaftstest machen sollte, um ein möglichst klares Ergebnis zu haben, da sie ja leider schon seit Samstag Blutungen hat und diese erst am Dienstag hätten anfangen sollen.

Und an alle die sich das aufmerksam durchgelesen haben wünschen wir eine angenehme Woche und bedanken uns aufrichtig für Antworten.

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