Schulwechsel – die besten Beiträge

Was haltet ihr von Begabten/ Hochbegabten Schulen?

Hey, ich überlege schon länger mit meiner Mutter und meinen Lehrern, ob ich auf eine Schule für begabte und hochbegabte Kinder/ Jugendliche gehen soll, da ich unterfordert bin, mir die (schon kleinere) Klasse (ca 18 Jugendliche) immer noch zu unruhig und laut ist.

Ich kenne eine Person ( über meine Mutter), die auf die Schule gegangen ist (vor 4 Jahren) und derjenige war sehr zufrieden dort, da er davor schon etliche Schulen ausprobiert hat.

Ich könnte auf der Schule in Fächern, in denen ich sehr gut bin, in 1-2 Klassen über mir Unterrichtet werden.

Das wäre sehr toll, da ich lieber nicht die komplette Klasse überspringen möchte, da ich von ca 6 Personen weiß, dass es mit dem Altersunterschied und dem Stoff manchmal etwas kompliziert ist.

Zudem würde ich dort in Bereichen, in denen ich sehr gut bin, gefördert werden.

Ich könnte auch Wahlfächer belegen ( jedes Halbjahr neu wählen) da könnte ich in Sport, Musik, Naturwissenschaften etc viele neue Dinge lernen, die sonst nicht im Lehrplan vorgesehen sind.

Ich hätte auch die Möglichkeit zwischen Französisch, Spanisch, Russisch und Latein zu wählen, ich würde Französisch oder Spanisch wählen.

Zudem könnte ich in einem Orchester spielen, singen und generell viele musikalische Dinge tun.

Was haltet ihr von solchen Schulen oder davon eine Klasse zu überspringen?

Noah;)

PS: Ich war von der 5.-9. Klasse ( Ende der 9. Klasse) auf einem anspruchsvollem Gymnasium (Schwerpunkte waren Sport und Musik) das war mir deutlich zu laut ich wurde auch gemobbt und jetzt bin ich seit 3 Monaten auf der neuen schule (Waldorfschule) und das gefällt mir gut, ist mir aber immer noch zu viel und unterfordert bin ich auch immer noch.

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Kann man seinen Realschulabschluss wiederholen auch wenn man ihn schon hat, um die Noten zu verbessern?

Hallo, ich habe vor zwei Jahren meinen Realschulabschluss erfolgreich bestanden. Er ist nicht schlecht, jedoch bin ich überhaupt nicht zufrieden damit, weil er hätte besser sein können, wenn die Umstände bessere gewesen wären.

Ich wiederholte die 10. Klasse, weil ich das ganze SJ davor in einer Klinik war. Durch die lange Klinikzeit hatte ich die ersten drei Monate eine Wiedereingliederung, weshalb ich an vielen Stunden nicht teilnehmen konnte und das alles zu Hause selbstständig nachholte. Außerdem begann ich das SJ an einer neuen Schule, wodurch ich halt erstmal dort alles neue kennenlernen musste. In meiner neuen Klasse fühlte ich mich sehr wohl, ich hatte gute Freunde und zum ersten mal seit Jahren keine Schulangst mehr.

Nach drei Monaten fing die Schulleitung an, mir das Leben schwer zu machen. Da meine Lieblingslehrerin und gleichzeitig Vertrauensperson auf einmal mit meinen Problemen nicht mehr klar kam (obwohl sie immer sagte, dass es für sie okay ist) hat die Schulleiterin Kontaktverbot erteilt und mir die Wahl gestellt, ob ich die Schule abbreche oder in die Parallelklasse wechsle. Beides wollte ich partout nicht. Ich war dann fast 7 Wochen nicht in der Schule (mit 2 Wochen Ferien), weil es mehr sehr schlecht ging, da ich nun meine Lieblingsklasse und Lieblingslehrerin verloren hatte. Ich war fest davon überzeugt, dass ich die Schule abbrechen werde, wenn ich nicht zurück in meine Klasse darf. Letztendlich bin ich dann gegen meinen Willen in die Para gegangen, wo es mir sehr schlecht ging, weil ich mich nicht drauf einlassen konnte. Hinzu kam Liebeskummer, meine Krankheiten und die Hälfte der Lehrer war wieder neu für mich. In Mathe hatte ich in dem SJ drei verschiedene Lehrer, wodurch ich in dem Fach nur noch Fünfen schrieb. In anderen Fächern schrieb ich aufgrund des Klassenwechsels und der langen Klinikzeit + Krankheit auch einige schlechte Noten.

Außerdem wurde mir die ersten drei Monate gesagt, dass ich die 10. Klasse nochmal wiederholen kann und das SJ jetzt langsam angehen lassen soll, weshalb ich mir auch weniger Druck mit den Noten gemacht hatte und nach drei Monaten sagte die Schulleitung dann, dass ich nicht nochmal wiederholen kann. Meine Eltern wandten sich an eine Awältin. Ich hätte wiederholen können. Tat ich dann aber nicht, weil ich die Umstände so satt hatte und ich ja bestanden hatte. Des Weiteren haben mir aufgrund der langen Wiedereingliederung viele Noten gefehlt, die ich dann in der Para innerhalb von vier Wochen aufholen musste. Hinzu kam, dass diese Klasse in bestimmt der Hälfte der Fächer im Stoff an einer anderen Stelle war, als meine Klasse.

Nun habe ich im RSA einen Schnitt von 2,3. Ich weiß, dass das nicht schlecht ist, allerdings hatte ich sonst meistens einen Schnitt von ca. 1,8.

Und im Zeugnis steht halt nicht der Durchschnitt drin, sondern nur die Noten in den einzelnen Fächern. Und wenn man da drauf sieht, sieht man als aller erstes und hauptsächlich ganz viele Dreien und nicht die Zweien.

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