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Guter Buchanfang?

Hi,

Ich schreibe gerade ein Buch über einen Charakter welcher nicht über den Tod seiner Eltern hinwegkommt und sich daraufhin von den Stimmen seiner Eltern angeführt in die Untergründe des Stadtlebens zu begeben. Das erste Kapitel soll kurz zeigen mit was für einem Hauptcharakter wir es zu tun haben. (Das Kapitel ist absichtlich sehr kurz die nächsten werden länger) Also was haltet ihr von folgendem Anfang:

Kapitel 1

Schmerz

Warum? Warum fühlt sich jede Sekunde so an als würde jede Sekunde des Lebens sich an wie eine Pflicht, welche uns nie loslässt, welche uns von Tag zu Tag quält. Manchmal sehe ich glückliche Menschen im Park und frage mich was diese Menschen in ihrem Leben anders gemacht haben, um jetzt glücklicher zu sein als ich es jemals könnte. Oder liegt es an mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist es einfach meine bloße Existenz? Wie Schaffen es diese Menschen sich Tag für Tag mit einem Lächeln durch Raum und Zeit zu bewegen? Oder bin Ich einfach zu Unfähig dafür?. Liegt es an Mama oder Papa? Oder daran dass wir kaum Geld hatten? Manchmal wünschte ich ich wäre einfach wieder bei euch. Aber da ihr nicht mehr hierher könnt, habe ich schon zu oft überlegt zu euch zu kommen. Aber ich weiß nicht was mich hier hält, was mich hier in diesem Loch bloßer Existenz was wir Leben nennen hält, aber ich hasse es, Sind diese Menschen vielleicht Glücklich weil sie noch Dinge wie Freunde oder Familie haben, weil sie etwas zu verlieren haben? Ich vermisse dieses Gefühl, das Gefühl etwas zu verlieren. Ich würde einen Genozid mit Millionen Toten verursachen, nur um 5 Minuten mit euch reden zu können. Der Genozid war nicht mal übertrieben denn meine Empathie habe ich schon sehr lange verloren.

Mama, Papa Ich liebe und vermisse euch.

In liebe, euer Sohn 

Gut 65%
Nicht Gut 24%
Geht so 12%
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Wie kann ich hier einen Übergang machen (Text. Buch schreiben)?

Seit Ewigkeiten peitschten die Wellen gegen den Strand. Eine kleine Insel inmitten der Ostsee, so winzig, dass sich nie jemand die Mühe gemacht hatte, sie zu kartografieren. Nur wenige Menschen wussten von der Insel, und diese wenigen Personen mieden sie. Warum sie dies taten, wussten sie selbst nicht so genau, aber keiner hatte je das Bedürfnis, einen Fuß auf die Insel zu setzen. 

Die verwitterten letzen Überreste von menschlichen Behausungen wurden seit Jahrhunderten von Efeu zugewuchert, die sich mit Gewalt dass zurück zu holen schienen, was vor langer Zeit Menschen der Natur abgetrotzt hatten. Fast zugewachsen konnte man noch die Umrisse eines Tores erahnen. Manche munkelten, dass es sich um ein magisches Tor handelte. 

Wilder Efeu zog sich an ihm entlang und umschlang es wie in einer langwährenden Umarmung, schon seit Jahrzehnten. 

Langsam und geduldig, hatte sich die einst domestizierte Pflanze dem letzten Stück menschlicher Architektur, auf dieser einsamen Insel, angenommen und diese überwuchert. 

Umgeben war das Tor von einer geheimnisvollen Aura, welche die Menschen abzuschrecken schien. 

Das Holz war ausgeblichen, die ursprüngliche Farbe nicht mehr erkennbar, aber die Inschrift konnte man noch entziffern.

In den Holzrahmen waren die geheimnisumwitterten Worte eingeritzt:

Drachen. Giganten der Natur.

Es war ein kalter Tag im Dezember als die Dämmerung am Abend die Lowland Row auf der anderen Seite des Tores, in ein düsteres Grau tauchte. Die Lowland Row. Ein schöner Fleck inmitten des Dorfes Harmonia auf der gleichnamigen Insel. 

Ich bin 13 falls das eine Rolle spielen sollte und ich weiß, ich bin kein Profi was das schreiben angeht! :3

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