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Schienbeinschmerzen nach Skifahren nur druckempfindlich/schmerz - keine reinen Belastungsschmerzen?

Guten Abend,

vielleicht hatte jemand ein ähnliches/gleiches Problem und kann mir hierbei weiterhelfen.

Ich war am letzten Samstag (also ca 1 Woche her) seit langem wieder 1 Tag Ski fahren mit Leihausrüstung.

Ab der Hälfte des Tages haben meine Schienbeine, hauptsächlich eher linksseitig angefangen zu schmerzen. Da ich aber noch weiter fahren wollte habe ich es ignoriert.

Nach einer Pause Abends bevor es mit der Gondel wieder zum Parkplatz ging konnte ich fast nicht mehr laufen vor Druckschmerz (trotz lockerung; ausziehen war keine option da keine Ersatzschuhe mit waren).

Beim Ausziehen der Socken hat sich gezeigt, dass die "polsterung" der Socken stark in die Beine abgedrückt haben und dort auch sehr schmerzt beim Berühren aber auch unabhängig von den Socken bereiche.

Bis heute habe ich immernoch eine sehr starke druckempfindlichkeit aber bisher keine Rötungen oder blaue Flecken. Belastungsschmerzen selber hatte ich nie.

Links ist es eher auf dem unteren Teil des Schienbeins bis ca. zur Mitte; leicht außen aber eher mittig am stärksten und teils auch innen am Schienbein
und rechts nur ein wenig mittig.

Hatte dies schonmal jemand, dass es nur druckempfindlich ist ohne reinen Belastungsschmerz? eine minimale durchblutungsstörung habe ich in den Beinen, war bisher aber noch nie ein Problem. (Bin 25Jahre alt falls es eine Rolle spielt).

Vielen lieben Dank im Voraus!!

Luisa

Schmerzen, Skifahren, Schienbein, druckempfindlichkeit, Druckschmerz, schienbeinschmerzen

Ohrringe bei Piercer - wie dick?

Hallo,

Bin alleinerziehender Vater einer jetzt 7-jährigen Tochter, sie hat heute Geburtstag und hat als Geschenk Ohrringe bekommen, die sie sich schon seit über einem Jahr sehnlichst gewünscht hätte.

Da ich mich mit Ohrringen nicht wirklich auskenne, und nach allem was ich so gelesen habe, es wohl besser sei, wenn man dafür in ein Piercing-Studio geht anstatt zum Juvelier, war ich heute nach der Schule mit ihr eben in einem Studio zum Ohrlöcher stechen.

Muss wirklich sagen, alles tip-top sauber und steril, in dieser Hinsicht alles Bestens. Es waren auch wie vereinbart zwei Piercer da, damit beide Ohren gleichzeitig gestochen werden konnten. Bin nur total erschrocken, als es dann wirklich "ernst wurde", und ich die Nadel gesehen habe, sie erschien mir mega-dick. Habe noch überlegt, wie ich da nachfragen könnte, ohne dass ich meine Tochter verunsicherte, aber da waren sie auch schon in den Ohren drin - und meine Tochter kämpfte mit den Tränen. Sie wusste, dass es evtl. weh tun würde und sie hat von sich aus versprochen, nicht zu weinen, weil sie wirklich schon groß genug für Ohrringe sei. Wenige Sekunden später waren auch schon die Stecker drin, und ich sah ihr an, dass es ihr schon sehr weh tat, aber dass sie unbedingt "tapfer" und "groß" sein wollte. Langarm besserte es sich, als sie das Resultat im Spiegel bewundern konnte.

Ich habe dann nachgefragt: die Stecker haben einen Stabdurchmesser von 1,2mm. Ist das normal oder etwas dick? Wenn sie den Schmuck später einmal heraus nimmt, müssen doch da riesige Löcher zu sehen sein? Oder zieht sich das alles so schnell wieder zusammen?

Bin jetzt etwas verunsichert, ob das alles so in Ordnung war, oder ob meine Tochter durch den dicken Schmuck bzw. dicke Nadeln unnötig leiden musste.

Vielen Dank für Eure Einschätzung!

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