Bei mir ist es so, dass ich von Natur aus meine Träume sehr bewusst erlebe. Jede Nacht erinnere ich mich an gefühlte 2 Stunden meiner Träume. Ich habe auch manchmal einfach so luzide Träume, also merke, dass ich träume.
Ich glaube, dass es davon kommt, dass ich einen leichten Schlaf habe und mein Bewusstsein ungewöhnlich aktiv beim Schlafen ist. Die Konsequenz davon ist, dass ich mehr Schlaf brauche als andere, um mich wirklich ausgeruht zu fühlen. Und zwar 10 Stunden pro Nacht. Sonst fühle ich mich total müde.
Findet ihr, dass solch intensive Träume schon eine Schlafstörung sein können, die zu mehr Schlafbedarf führt? Ist es für euch nachvollziehbar, dass mein Körper scheinbar mehr Schlaf braucht, um dasselbe Level an Ausgeruhtheit zu erreichen wie bei anderen?
Manche Leute glauben mir das nämlich nicht und sagen, es kann nicht sein, dass ich 10 Stunden brauche. Aber doch, das zeigen mir jahrelanges Ausprobieren und Erfahrung.