Schizophrenie – die besten Beiträge

Hat er vielleicht Schizophrenie (Opa)?

Mein Opa ist im Ruhestand und hat das 68. Lebensjahr erreicht. Er wohnt allein und wird von uns regelmäßig besucht. Seit zwei Jahren beklagt er sich beständig über seinen Nachbarn. Mein Opa behauptet, dass der Nachbar absichtlich Lärm erzeugt, um ihn zu belästigen.

Zunächst waren wir geneigt, ihm zu glauben und dachten, dass der junge Mann ihn tatsächlich belästigt. Um Gewissheit zu erlangen, übernachtete ich zwei Wochen bei meinem Opa, um die Situation selbst zu beobachten. In diesen beiden Wochen war von oben keine einzige Lärmbelästigung zu vernehmen. Gelegentlich gab es am Tag oder vor 22 Uhr normale Geräusche, jedoch keine Ruhestörungen.

Daraufhin behauptete mein Opa, dass der Nachbar ihn ausspioniere und er nur aufhöre, Lärm zu machen, wenn jemand zu Besuch sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als haltlos, da der Nachbar mich weder gesehen hatte noch wusste, ob sich Besuch bei meinem Großvater aufhielt.

Ich schlug meinem Opa vor, für zwei Wochen zu den Enkelkindern zu ziehen, während ich allein in seiner Wohnung wohnen würde. In dieser Zeit gab es ebenfalls keinerlei Lärmbelästigung oder sonstige Vorkommnisse.

Zudem äußert mein Opa Dinge, die keinen logischen Zusammenhang aufweisen: Mal sagt er, er möchte Deutschland aufgrund des Nachbarns verlassen, mal behauptet er, der Nachbar wolle ihn ermorden. All diese Aussagen führen mich zu der Vermutung, dass dies eine Illusion seines Gehrins sein könnte und dass er möglicherweise an einer Wahnvorstellungskrankheit leidet.

Was sagt ihr dazu?

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Warum fühle ich mich zu kranken Männern hingezogen?

Hallo Leute,

folgendes: ich fühle mich zu labilen und psychisch erkrankten Männern unweigerlich hingezogen. Ich habe auch schon seit längerem starke Empfindungen und Gefühle für jemanden entwickelt der seit Jahren schizophren ist und schon viele traumatas hinter sich brachte.

Er nahm auch viel Drogen und alk und so ein gedöns, alles was man sich vorstellen kann. seit langem tut er das aber nichtmehr. Er ist jedoch stark benzos abhängig seit 3 Jahren und hat durch seine psychische Krankheit eine sehr starke Ausstrahlung die dominiert. Er ist jemand den man sich sehr schnell einprägen kann so komisch es klingt, und seit Tag 1 catcht er mich dadurch.

Seine Redensart ist sehr außergewöhnlich, meistens zusammenhanglos, er führt auch oft primitive Monologe eben dadurch das er schizo ist. Und ich weiß, dass mit mir und ihm mag realitätsfern sein, aber er vermittelt mir immer auf eine sehr andere und außergewöhnliche Art und Weise, das er an mir ebenfalls interessiert ist. Jedoch gibt es viele Hürden, er lebt stark in Isolation und hat mit großen Ängsten zu kämpfen.

Ich könnte noch vieles dazu ergänzen. Das alles verläuft sich nun seit Monaten und ich habe auch bereits mit "gesunden" Menschen über die Situation gesprochen, und dass erste was ich mitkriege ist meistens "dein ernst ?". Verständlich. Welche "normale" Frau entwickelt ernsthaft Gefühle für einen durch und durch kranken Menschen der nichtmal äußerlich gut aussieht. Ist es mein grenzenloses helfersyndrom? Habe ich selber traumatas?

Aber zu mir: ich bin selber in einem ungesunden Verhältnis aufgewachsen. Ich hatte seit der Kindheit keine richtige Bindung zu meinem Vater, im Gegenteil, ich spüre sogar starke abneigung wenn ich an ihn denke weil er einfach sehr toxisch ist. Ich bekam nie ausreichend Liebe und Zuwendung. Dadurch hat das bei mir was ausgelöst. Aber ich weiß nicht was

Dieser Mensch wird mir wahrscheinlich nie wirklich was bieten können, ganz abgesehen davon kann man niemals von einer möglichen gesunden Beziehung behaupten. Wahrscheinlich würde ich sogar daran kaputt gehen weil ich ihm so oder so mehr geben würde als er mir. Aber er geht mir nicht aus dem Kopf

Ja, ich führte auch bereits für 3 Jahre eine Beziehung mit einem gesunden Menschen. Und irgendwann musste ich mich trennen weil mir etwas gefehlt hat. Seine Persönlichkeit wurde mir mit der Zeit zu eintönig. Er gab mir viel Liebe und hat mir auch enorm geholfen aber nahm nie wirklich die Hilfe an die ich ihm geben wollte. Ein typisch gutaussehender, gesunder und dominierender Mensch. Nein, es war nichts für mich

jz kommt der Schizophrene aus der Ecke, kurzer Nachrichten Austausch und ich bin fasziniert von ihm, in jeder Hinsicht. Er kommuniziert meist auf subtiler Sprache und gibt " Botschaften " darüber wie er von mir denkt. Er ist so harmlos bzw labil. Wäre ich nicht von Empathie ausgezeichnet, könnte ich gerade das mir zunutze machen und ihn emotional manipulieren. Aber das will ich nicht

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war das schizophrenie?

(bitte liest alles)

vor kurzem (ungefähr vor 10 tagen um genau zu sein vor 13)

hatte ich mitten in der nacht (um 3 uhr war das glaub ich) stimmen gehört. also ich bin aufgewacht, hatte irgendwie noch was (kann mich nicht mehr richtig erinnern) aufjedenfall war das angst glaub ich,

und hab dann gehört also so richtig realisistisch als hätte sich eine person so neben mein bett gehockt und mir sachen in mein rechtes ohr gesagt „es werden böse dinge dir und deiner familie passieren“ und es dann die ganze zeit wiederholt. das war so eine männliche stimme

meine grosseltern hätten dass nicht sein können, weil sie sich komplett anders anhören und wer anderes der so klingen könnte lebt bei uns nicht in der wohnung .

wie dem dem auch sei, ich hab danach auch meiner freundin geschrieben und mit ihr am nexten tag telefoniert , sie meinte es könnte keine schlafparalyse sein weil man da nicht aufwacht oder so,

meine frage ist ob das schizophrenie war? weil ich hab ja wirklich stimmen in echt gehört die so eigentlich nicht da sein hätten können, und es war auch nicht in meinen gedanken oder so.

und noch mal so paar infos am rande: ich habe an dem abend davor einpaar leuten geschrieben dass ich den satan beschwöre (aus spaß) und hab mich mit einem auch so bisschen über satanismus unterhalten, dann bin ich noch wegen einer anderen sache über die ich mir bisschen den kopf vorm einschlafen gehen zerbrochen habe etwas länger gebraucht zum einschlafen als sonst.

ich hab mir dabei aber nichts gedacht, bei all den sachen die am abend passiert sind, also auch die witze über den satanismus davor hatte ich eigentlich null angst und hab das schnell wieder vergessen

btw ich bin auch so schon psychisch krank, also meine diagnosen sind angst und depression gemischt, vllt hängt es auch damit was zusammen

oder war das eine schlafparalyse?

Psychologie, Schizophrenie, Angststörung, nachts, Psyche, Satanismus, verstand

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