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LAN-Dosen nicht verbunden?

Hallo Zusammen,

Ich stehe vor folgender Ausgangslage:

Ich habe im Wohnzimmer und im Schlafzimmer jeweils eine Doppel-Netzwerkdose. Das sind auch die beiden einzigen im Haus. An den Netzwerkdosen ist jeweils ein 8-Adriges Kabel angeschlossen, welches in der Wand verschwindet.

Leider könnte ich kein Internet aus der Schlafzimmerdose bekommen, wenn ich vorne im Wohnzimmer den Router an der Dose angesteckt habe. Ich habe also heute die Kabel mit dem Multimeter durchgemessen und habe folgendes festgestellt:

- Nur vier der Adern sind durchgehend vom Wohnzimmer zum Schlafzimmer. Die anderen 4 anscheinend nicht.

- diese vier Adern sind an den Pins 1,2,3&6; also eigentlich für eine 100mb/s-Verbindung richtig angeschlossen.

Leider bekomme ich aber trotzdem kein Internet aus der Dose imSchlafzimmer. Egal ob mit Laptop oder mit einer Switch dazwischen. Auch das "Anpingen" von Laptop zu Laptop durch die Dose geht nicht.

Die Lampe für eine bestehende Ethernetvervindung m Router leuchtet nicht. Def Laptop erkennt auch keine Verbindung per Ethernet.

Nun zu meinen Fragen:

1) Wieso schliesst man ein 8-Adriges Kabel an, wenn nur 4 davon durchgehend sind?

2) Kann man zwei Lan-Ports an einer Dose haben, wenn nur ein Kabel dran ist?

3) Wieso kommt kein Internet durch die Dosen, obwohl 4 Adern durchgehend sind und richtig angeschlossen?

4) Habe ich irgendwas übersehen oder falsch gemacht?

Ich bedanke mich bereits für alle Tips und Tricks und Antworten!

Internet, WLAN, Internetverbindung, Netzwerk, Ethernet, FRITZ!Box, LAN, Netzwerktechnik, Router, WLAN-Router, Repeater, LAN-Kabel, WLAN-Repeater

Kann mir bitte endlich jemand erklären, wie man IP-Adressen berechnet?

Ich bin gerade in meinem 2. Lehrjahr zum Betriebswirtschaftstechniker (arbeite beim IT-Support) und habe große Probleme das Thema IP-Adressen zu verstehen. Meine Arbeitskollegen und mein Chef welche seid Jahren und Jahrzehnten in der IT arbeiten sind auch ratlos und meine bisherigen 3 Lehrer ändern auch immer ihre Meinung oder sagen völlig schwachsinnige Sachen. Auch tue ich mir mit den vielen identischen Namen echt schwer:

IP-Adresse, Subnetz, Netzwerkadresse, Netz-Host, IP-Netzadresse, Broadcast-Adresse, DNS-Adresse, Hostadresse

Angenommen ich habe die IP: 197.128.3.12/26 und die Subnetzmaske 255.255.255.14

der 1. Lehrer meinte, es steht IMMER eine Subnetzmaske dabei, IMMER. Wenn keine dabei steht, ist die Angabe unvollständig und nicht lösbar und wir sollen sie auslassen (wortwörtlich). Zum berechnen sollten wir zuerst JEDE einzelne Zahl in Binär umwandeln sprich 1=1, 9=1001, 7=0111...irgendwann hat man halt hundert 1er und 0er stehen. Diese legt man dann übereinander (Subnetz immer oben) z.B.

10010101000101010101010 (Subnetz)

10101010101011101010101 (IP-Adresse) nun wird aus 1&1=0, 0&0 =0, 0&1=1

00111111101110111111111 und dann werden 0 zu 1 und 1 zu 0 und daraus wird die Netzwerkadresse gebildet sprich 11000000010001000000000

der 2. Lehrer meinte man braucht nur die IP Adresse ohne Subnetz und ohne / Zahl (z.B. /14. Diese kann man sich aus der IP berechnen). Nun wird die IP wieder umgedreht also aus 0 wird 1 und 1 wird 0 und durch die /Zahl berechnet und daraus entsteht die Subnetzmaske

mein derzeitiger 3. Lehrer meinte hingegen /26 bedeutet 26 1er und die muss man in den Oktetten berechnen also:

11111111 11111111 11111111 11000000 ist also 255.255.255.192 Ende. So haben wir das wochenlang geübt und jetzt beim Test ist das auch wieder völlig falsch. Bei der 1100 0000 wird die vordere 1 zu 0 (weil die Subnetzmaske das auto. umwandelt) also wird 255.255.255.64 daraus bzw.8x1 8x1 8x1 01000000. Und jede andere IP Adresse die auch 01000000 im letzten Oktett hat, gehört auto. auch in dieses Netz z.B. IP-Adresse: 14.144.22.4/26. Aus 26 wird 01000000 also gehören 14.144.22.4 & 197.128.3.12/26 ins selbe Netz auch wenn sich die Adressen völlig unterscheiden

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Point to Point Wireless Stecker vor dem Router?

Hallo!

Unser Haus wurde letztens an Glasfasernetz angeschlossen, jedoch ist der Kasten mit dem LWL-Kabel direkt neben der Haustür und somit entfernt von passenden Anschlüssen. Dort sind nur 2 Stromstecker und Powerline ist bei uns leider wirklich schlecht.
Wenn wir einen Glasfaservertrag unterzeichnen würden, würde man bei uns wahrscheinlich noch ein Modem montieren und das würden wir dann neben den Kasten montieren lassen, um keine Kabel verlegen zu müssen.

Nun könnte man überlegen entweder den Router auch neben die beiden Komponenten zu hängen oder den Router in der Abstellkammer nebenan (5m Luftweg mit einer Wand) zu lassen. Da in dieser Abstellkammer bereits Ethernet over Coax (angeschlossen per LAN-Kabel am Router) eingerichtet ist, wäre es besser, dass der Router dort bleibt.

Somit bräuchte ich also eine Art Point to Point Wireless Stecker, den ich dann in das Modem und in den Router stecke, dass der Router dann dadurch mit dem Netz des Anbieters verbunden ist.
Gibt es sowas in 6GHz oder höheren Frequenzen, die durch andere Geräte nicht gestört werden? Bei uns wird 5GHz oft durch Pilottöne unterbrochen oder anderes und 2GHz ist auch schon sehr ausgelastet.

Visualisierung: Es wären quasi zwei RJ45-Stecker mit Wireless Funktion, die durch PoE oder was anderes betrieben werden. Vielleicht könnte man sowas wirklich WLAN-Kabel nennen? xD

Alternative: Natürlich ginge es auch, wenn man zwei Router benutzt, jedoch wäre die andere Technologie Kosten- und Energieeffizienter. Und durch eine Router-unübliche Frequenz möglicherweise performanter.

Unterscheidung: Per Definition sind Access Points und Repeater alle vom Netzwerk her hinter einem Router und nicht davor, oder passt die Bezeichnung doch zu dem, was ich suche?

Internet, WLAN, Netzwerk, LAN, Router, Repeater, Access Point

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