Rheuma – die besten Beiträge

Hallo!

Ich habe vorhin erfahren, dass bei einer Person aus meiner Familie Rheuma diagnostiziert wurde... Ich mach mir total Sorgen und die ganze Zeit Gedanken darüber... Sie meint, dass das nicht tödlich wär, aber im Internet steht überall etwas anderes... Ist hier jemand, der sich damit auskennt und mir das genau beantworten kann? Sie hat auch erst im Oktober einen Termin beim Rheumatologen.

Danke für ernste Antworten!

Seit knapp zwei Wochen hat ohne bekannten Grund eine Schwellung in meinem Ringfinger angefangen, aber ohne Schmerzen (ist eher leicht taub). Der Hausarzt dachte, es wäre eine bakterielle Entzündung, das Antibiotikum hat aber nicht geholfen und der Chirurg war sich sicher, dass es auf jeden Fall keine Bakterien sind. Röntgenbild und Entzündungswerte waren unauffällig, nur Rheumafaktoren waren erhöht und jetzt mache ich mir Sorgen um meine Zukunft.

Im Winter war der Finger auch zweimal kurz richtig weiß und es hat länger gedauert als bei normalem taub sein durch Abklemmung oder so.

Ich versuche so schnell wie möglich einen Termin beim Rheumatologen zu bekommen, aber die Wartezeiten sollen wohl sehr lang sein.

Der Finger ist rundum geschwollen

Hallo,

bei mir gibt es seit Dezember den Verdacht auf Lupus. Bisher hat sich der Verdacht weder bestätigt, noch wurde er abgetan.

Es sind seither keine weiteren Symptome aufgetreten und es gab seitdem auch keinen Grund der Annahme dass ich betroffen sein sollte.

Morgen gibt es bei mir im Ort eine Blutspende, da Lupus eine rheumatische Erkrankung ist frage ich mich nun ob ich daran teilnehmen dürfte? Ich bin ja (höchstwahrscheinlich) gesund

danke im Voraus

Ich wollte hier mal fragen wie ihr meinen Gesundheitszustand einschätzt. Mein Umfeld sagt dass es mit meiner Gesundheit schon ziemlich schlecht steht. Aber komischerweise empfinde ich das gar nicht so, ich weiß auch nicht warum.

Ich bin weiblich, 24 Jahre jung.

Ich habe von September 2015 bis November 2015 drei Eingriffe am Herzen gehabt, drei Ablationen wegen Herzrythmusstörungen und Herzrasen usw., eine davon war sogar direkt am Sinusknoten, und am 30. November 2015 bekam ich dann einen Herzschrittmacher weil mein Puls nachts auf 19 Schläge/min sank und ich sogar Pausen zwischen den Herzschlägen von 5,9 Sekunden hatte. Ich habe auch einen hohen Blutdruck. Für diese beiden Erkrankungen nehme ich ein Medikament, Enalapril 5mg täglich, zur Blutdrucksenkung und zur Stärkung für den Herzmuskel.

Im August, September 2016 war ich dann in einer Reha in Bad Nauheim die mir sehr viel gebracht hat.

Januar bis Juni 2019 war ich wegen Neurasthenie und einer depressiven Verstimmung krankgeschrieben. Ich denke, dass habe ich durch meine Arbeitsstelle bekommen. Seit Juli 2019 habe ich einen anderen Arbeitsplatz an dem es wesentlich menschlicher und entspannter zugeht. Ich arbeite von Herzen als Altenpflegerin im Behindertenbereich.

Im September 2019 hat man bei mir ein Loch in der Netzhaut vermutet das dann in der Augenklinik Heilbronn gelasert wurde. Danach stellte sich heraus, dass meine Symptome nicht von dem Lochkamen sondern das ich eine Augenmigräne habe.

Seit fast 2 Jahren leide ich immer wieder unter Schmerzen in den Händen, Unter- und Oberarmen, Füßen und Beinen, Nacken und Rücken. Am 14. August 2019 war ich in der Uniklinik in Ulm und es wurde festgestellt, dass ich eine rheumatoide Arthritis habe, das zeigten die Blutwerte und Symptome.

Mir wurde Cortison (Prednisolon angefangen mit 30mg und jetzt nehme ich täglich 10mg), Arcoxia (Etoricoxib 120mg täglich eine), Quensyl (täglich 400mg) verschrieben. Da die Symptome sich kaum gebessert haben schickte mein Orthopäde mich wieder nach Ulm.

Dort hatte ich am 8. Oktober 2019 einen Termin und die Rheumatologin meinte, die Medikamente reichen nicht aus und ich muss mir MTX (Metothrexat 15mg) spritzen, einmal pro Woche. Und einen Tag drauf soll ich 5mg Folsäure einnehmen was ich jedoch in den letzten zwei Wochen vergessen hatte. Weiß nicht was das für Auswirkungen hat.

Mein Leberwert GPT ist auch schon erhöht.

Zurzeit bin ich immernoch krankgeschrieben. Gestern habe ich eine Reha beantragt, könnt ihr in meinen Fragen nachschauen.

Wie schätzt ihr meinen Gesundheitszustand ein?

Ich nehme auch fast jeden Tag Iberogast wegen der Übelkeit.

Ich habe heute meinen Reha-Antrag weg geschickt, zur Rentenversicherung. Meint ihr, ich bekomme sie genehmigt? In den Bildern sieht man, was der Arzt eingetragen hat.

Wer kann mir erklären was eine periphere Spondyloarthritis ist? HLA b27 positiv im Blut.

Ich versteh die Texte nicht wirklich im Internet.

Weiß das jemand und kann es mir erklären?

Dankeschön

Hi

Bin m 21 und habe in der Lenden und brust Wirbelsäule Morbus scheuermann.

Bei einem MRT Bericht sollte eigebtkich mal die blutwerte bzw entzündungswerte gecheckt werden.

Nun hat sich meine Physio Frau mal die Bilder angeschaut und nochmals den Verdacht eines Morbus bechterew in den Raum geworfen. Mit dem Verdacht bin ich schon mal vor zwei Jahren zu meinem Orthopäden gegangen. Dieser sagte jedoch Physio Leute sind keine Ärzte und interpretieren gerne etwas in was hinein.

Meine physio frau meinte nachdem sie die Bilder mal vor kurzem gesehen hat (die von vor paar Jahren) ich sollte mal nochmal nachfragen.

Labor wurde damals nicht gemacht.

Habe durchgehend Nackenschmerzen und Rücken mal mehr mal weniger.

Aufgefallen ist das ich seit paar Tagen in Ruhe Phasen und auch so mal Schmerzen in den Beinen und Füßen habe so drückend irgendwie so kribbeln. Wurde von meiner Neurologin als restless leg sysndrom diagnostiziert.

Aufgefallen ist mir dass ich auch öfters gegen Abend steife Hände habe das ich wenn ich zum Beispiel etwas mit der Hand ganz doll festhalten will es irgendwie nicht geht die Hand kribbelt und eigentlich sich wieder öffnen möchte.

Kann das was rheumatisches sein? Welche Arzt erster Ansprechpartner.?

Vielen Dank und Mfg.

Ich nehme seit letzter Woche Samstag Novaminsulfon 500mg. Mein Orthopäde hat es mir verschrieben weil ich eine rheumatische Arthritis habe. Ibu und Diclofenac helfen gegen die Schmerzen nicht. Er hat mir Novamin verschrieben und meinte morgens und abends je 1 nach Bedarf. Bei meinen Schmerzen reicht mir das aber überhaupt nicht. Ich bin mittlerweile bei 6 bis 8 Stück pro Tag. Laut Beipackzettel darf man bis zu 8 Stück innerhalb 24h einnehmen.

Jetzt habe ich seit gestern einen heftigen Juckreiz an den Armen und an der Kopfhaut, vor allem am Hinterkopf und vorne über der Stirn. Ich nehme auch seit letzter Woche Donnerstag Prednison 30mg, also Cortison. Ich sehe aber nirgends das Juckreiz als Nebenwirkung angegeben ist. Weiß evtl. jemand von euch wie das so ist mit dem Novaminsulfon und den Nebenwirkungen und allgemein mit der Einnahme von so einer hohen Menge? Ich habe auch Schnupfen, leichte Halsschmerzen und immer wieder mal Übelkeit.

Ich weiß das ihr alle wahrscheinlich keine Ärzte seid. Aber vl hat jemand ähnliches erlebt oder gehört. Am Montag muss ich wieder zum Orthopäden und dachte bis dahin zu warten.

Sagt ja so der Volksmund. Gibt es dazu vielleicht Untersuchungen, die eine Korrelation zumindest vermuten lassen zwischen diesem Kindheits Ereignis und einer signifikant weniger auftretenden Häufigkeit von Rheuma Erkrankungen bei solchen Menschen?

Mein Vater hat vor mehreren Wochen starke Muskel - und Gelenkschmerzen bekommen. Ibus haben keine Linderung gebracht. CRP war auch erhöht. Kortison hat geholfen, aber kaum ist er mit der Einnahme fertig, sind die Schmerzen wieder da. Das kann doch nicht sein. Er hatte Anfang Mai auch eine OP am Ohr wegen starker Entzündung. Er meinte er hätte davor schon Schmerzen in Gelenken und Muskeln gehabt, aber nicht so stark wie jetzt. Früheste Termin beim Rheumtologe: Ende Januar 2020 :(

Hat jemand Erfahrung? Gibt es weitere Leidensgenossen? Kann das wirklich "plötzlich" Rheuma sein oder kann da auch was anderes dahinter stecken? Er ist jetzt 75 Jahre alt.

Hallo an alle,

wenn man als junge Frau mit nicht mal 30 die Diagnose Rheuma bekommt, ist vieles anders und viele Fragen und Ängste stehen im Raum.

Daher meine Frage an alle Betroffenen oder Spezialisten, wie kommt ihr damit klar?

Welche Behandlung bekommt ihr, wenn Kortison, ist das sehr schlimm und schwemmt man wirklich so auf?

Wie kommt ihr damit klar, dass man ein Leben lang Medikamente nehmen muss?

Habt ihr lange nach einem guten Rheumatologen suchen müssen und habt ihr eure Schübe im Griff?

Wie geht ihr mit der Angst um, nicht zu wissen, wie es verläuft oder wie sehr es einen evtl. einschränken wird?

Nehmt ihr all die Untersuchungen wahr um Folgeerkankungen auszuschließen?

Danke an alle

LG

Hallo, ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand in meiner jetzigen Situation weiterhelfen könnte und mit mir eventuelle Erfahrungen teilen zu können.

Zu mir: Bin gerade mal 18 Jahre alt, habe mit 16 eine Ausbildung zur Altenpflegefachkraft begonnen.. und seit dem gehen die Probleme los. Es ging los mit regelmäßigen Starken Knieschmerzen und Hüftproblemen. Ich konnte kaum einen Schritt ohne Schmerzen mich bewegen. War erst bei einem Chirugen, der auf Grund meines Alters nicht weiter untersucht hat welche Ursachen dies haben könnte. Er schrieb mich eine Woche krank und verschrieb mir Schmerzmittel. Das wars. 2mal war ich dort. Irgendwann kamen dann Nachts Starke Rückenschmerzen dazu, selten kann ich durschlafen ohne Schmerz und oder Schlafmittel zu nehmen. Damit war ich dann bei einem Ortopäden der mich direkt geröntgt,ein Blutbild gemacht hat und mich zum MRT geschickt hat. Und was kam raus? Tadaa. Morbus Bechterew im Anfangsstadium, Rheumatische Athritis in meinen Kniegelenken. Verschrieben wurde mir Rückenschule, Physio und eine Überweisung zum Rheumatologen gabs auch noch dazu.

Nunja, begonnen habe ich bisher noch nichts. Ich weiß garnicht wie ich das machen soll. Ich stecke nun im 3. LJ, in meiner Ausbildung passt durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten keine Zeit für so viel Sport in meinen Tagplan hinein. Mein Leben besteht aus arbeiten und schlafen. Abgesehen davon bin ich nach meiner Arbeit schon extem platt. Später wirds nicht anders sein.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen damit? Ausbildungen beenden? Ausbildung abschließen? Was mache ich mit dem Abschluss? Weiter in der Pflege arbeiten? Geht das?

Ich gehe heute zum Arzt, aber interessiert mich trotzdem!

meine Symptome:

• Tägliche Starke Stumpfe Schmerzen in den Fingergelenken, minimale steifigkeit (KEINE rötung, schwellung)
• Bei langem sitzen druck Oberhalb in den Knien, muss sie immer strecken sonst wirds unerträglich
• wenn die Ellenbogen gebeugt sind, auch unangenehmer Druck
• handgelenk tut auch manchmal weh
• Nacken schmerzen und Verspannungen

am schlimmsten sind für mich die Fingergelenkschmerzen, die einfach so auftauchen und wieder gehen. Für ca 10-30min halten sie und verschwinden dann wieder.. Es ist auch manchmal der komplette Fingerknochen lang

Hallo ich nehme seit 1 Jahr lantarell und seit ein paar Monaten. Wird mir schlecht beim spritzen von MTx , lantarell ist super besser als alles andere aber plötzlich hab ich sehr empfindliche Kopfhaut , hab nur keine Probleme solange ich keine Farbe, Haarspray und Sebastian med. Shampoo benutze ansonsten bekomm ich offen stellen und alles tut weh, weiß jemand was?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und mache bald mein Abitur. Nun wollte ich danach zur Bundeswehr und dort Medizin studieren. Leider wurde bei mir im Alter von knapp 10 Jahren kindliches Rheuma diagnostiziert, weil ich eine Flüssigkeit im Knie- und Sprunggelenk hatte, die sich kein Arzt erklären konnte. Es handelt sich hierbei also um eine Verdachtsdiagnose. Seit 8 Jahren bin ich allerdings komplett beschwerdefrei und seit 7 Jahren nehme ich keinerlei Medikamente oder schone meinen Körper in irgendeiner Form. Stattdessen trainiere ich 3 mal die Woche Handball und bin auch sonst sehr aktiv.

Leider war das der Polizei - bei der ich mich vorher beworben hatte - ziemlich egal und ich wurde für untauglich erklärt. Deswegen die Frage: kann ich mich bei der Bundeswehr bewerben und dort genommen werden oder sollte ich mir die Zeit und den Kummer ersparen, weil es eh keinerlei Chance gibt, dass sie über die Verdachtsdiagnose hinwegsehen ?

Vielen Dank schonmal im Voraus.

Hallo, meine Lebenspartnerin und ich haben gerade eine Diskussion. Es geht darum, dass ihre Tochter momentan immer mit einem "französischen Zopf" (fragt mich nicht) zur Schule gehen will. Die ganze Prozedur dauert 10 Minuten. Meine Partnerin steht 15 Minuten früher auf, um ihr das Ding zu flechten. Ich bin der Meinung, dass sie diese 15 Minuten früher nicht aufstehen muss. Meine Freundin hat zudem noch Rheuma und ist in der Früh nicht so beweglich. Sie ist der Meinung, dass so etwas zu den Pflichten einer Mutter gehört. Ich bin der Meinung, dass es das nicht tut. Zudem könnte ihre Tochter sich diese Zopf auch selber flechten, was aber viel länger dauern würde und anscheinend gelernt sein will.

Wie seht ihr das? Ist das etwas, was eine Mutter für ihre 13jährige Tochter machen muss, wenn sie keine "Rabenmutter" sein will, oder ist das eher "Spinnst du, ich steh doch nicht 15 Minuten früher auf und bastel dir einen Zopf, weil du dir das jetzt einbildest."

Liebe Grüße Panazee

Und zwar habe ich eine frage, es wurde festgestellt, dasss ich rheuma habe, ich bin 22 jahre alt und mache die ausbildung zur Altenpflegerin und habe noch 2 1\2 jahre vor mir. da ich seit 2014 eine ausbildung suche und schule und allles auch gut läuft wollte icj ungern abbrechen. meine lehrerin sagte mir aber, dass es bessee wäre. gibt es irgendwelche möglichkeiten in eine andere richtung eine ausbildung weiter zu machen ohne nochmal 3 jahre zu absolvieren? was würdet ihr machen? weiter durchziehen und dann weiterbilden? da ich auch die fachhochschulreife gesundheit habe.. studieren wollte ich erst nach der ausbildung . oder kann man auch ne umschulung machen?