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Meinung des Tages: Medien in Deutschland genießen wieder mehr Vertrauen - was ist bei Euch der Fall?

(Bild mit KI erstellt)

Begriffe wie "Fakenews" sind seit Jahren aus dem Alltag der medialen Berichterstattung kaum noch wegzudenken - so verwundert es nicht, dass das Vertrauen in Medien teils stark gelitten hat. Eine Studie zeigt nun: In Deutschland ist das Vertrauen in die Medien wieder gewachsen...

Allgemeine Ergebnisse der Umfrage

Laut Umfrageergebnissen halten 83% der Befragten die Qualität des Informationsangebotes der Medien in Deutschland für sehr gut oder gut. 61% betrachten Informationen, welche sie durch Medien erhalten, als glaubwürdig. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als in der Befragung 2023.

Regionale und politische Unterschiede

In Westdeutschland geben laut Umfrage 58% an, (sehr) großes Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu haben. Anders sieht es in Ostdeutschland aus: 41% geben an, dem Rundfunk zu vertrauen, 54% tun dies jedoch laut eigener Angaben nicht.
Ein weiterer Unterschied fällt auf, betrachtet man die Antworten der Anhänger politischer Parteien. 92% der Anhänger der Grünen vertrauen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei der Union sind es 78%, bei der SPD 76% und bei der Linken 68%. Zum Vergleich: Nur jeder zehnte AfD-Anhänger traut dem Rundfunk, bei BSW-Anhängern ist es jeder sechste.

Junge Menschen vertrauen Hauptquelle nicht

Die Gruppe der 18-34-jährigen gibt zwar an, dass für sie soziale Medien die Hauptinformationsquelle sind, jedoch vertrauen sie dieser oftmals nicht. 63% der Befragten dieser Gruppe gaben an, öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern Glaubwürdigkeit zuzusprechen, in derselben Gruppe sprachen dies nur 3% Plattformen wie TikTok, X oder dem Messengerdienst Telegram zu.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat sich für Euch die Glaubwürdigkeit der Medienlandschaft in Deutschland verändert?
  • Welche Medien sind für Euch die glaubwürdigsten?
  • Was müsste geschehen, um langfristig die Glaubwürdigkeit zu stabilisieren, bzw. zu steigern?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Mein Vertrauen in die Medien ist mittelmäßig 27%
Mein Vertrauen in die Medien ist (sehr) gering 26%
Ich vertraue den Medien gar nicht 22%
Mein Vertrauen in die Medien ist (sehr) hoch 21%
Etwas anderes 4%
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Haben die Gymnasium Schüler auch Verhaltensprobleme ähnlich wie auf der Förderschule?

Haben die Gymnasiasten auch mal Verhaltensstörungen ähnlich wie bei dem Förderschülern (?) Förderzentrum.

Ich gehe davon aus, das gibt es auch aber eher nur sehr Selten.

Ich war mal als Reporter in Gladbecker Einrichtungen bei der AWO (Arbeiterwohlfahrt.) bei diesem Einrichtung handelt es sich um eine Wohneinrichtung für Menschen mit einer Psychischen Erkrankungen oder wie man es in Österreich sagt „Geistig Abnormale.“ und nicht um ein Haftanstalt oder Forensisches Krankenhaus (Maßregel.) / Arrestanstalt. So hat man es mir von dort aus erklärt.

Ich fragte mich auch ob es dort unter dem AWO Bewohnern auch Nutzer gibt die einen Hohen Schulabschluss haben wie bspw. Abitur. (?!) also ich kannte nur einen älteren Herr, der einen Abitur gemacht hat und dort in Gladbeck (AWO.) wohnt. Vielleicht gibt es auch andere, aber auch eher Seltenheit.

Ich fragte dort einem Bewohner (?) warum hast du keine Hause? Und er entgegnete mir so auf unfreundliche Art und Weise „Ich habe keinen Lust dir dass zu erklären!“ und weiterhin fragte ich ihm „Was hast du denn eigentlich für eine Diagnose? Er sagte mir „Ich habe keinen Diagnose.“ und danach fragte ich ihm : Ja, warum bist du dann hier? - Der Rest ist Schweigen. 🤐 Also wurde ich Quasi Ignoriert und geblockt.

Warum wollten denn die dortigen Nutzern mir keine Auskunft über seinen / ihren Person geben? Weil ich ein Reporter war? Oder mich als ein „Stalker bzw. Straftäter.“ sahen?! Aber dass bin ich doch nicht.
Ich bin doch keine Krimineller.

Deutschland, Reportage, awo, gladbeck

Kommt's mir nur so vor oder ist's Tatsache?

Guten Abend allerseits,

kommt's mir nur so vor, oder ist's Tatsache, dass Dokus & Reportagen früher seriös auf das Thema eingegangen sind, das behandelt wurde? Ich schau' nämlich sehr gern Dokus & Reportagen (am liebsten auf Kabel 1 Doku, N24 Doku & N-TV) und da ist mir folgendes seit ein paar Jahren (ca. 4 Jahren eben) aufgefallen.

Früher (hab' sehr viel Content auf meiner externen Festplatte am TV angeschlossen) bemerkte man richtigen Qualitäts-Journalismus. Soll heißen: Die Doku wurde Qualitativ hochwertig produziert, um einfach auf das Thema einzugehen, das behandelt wurde.

Früher: Man hatte für den leicht verständlich erklärt, wie Vulkane entstehen, warum sie ausbrechen, was die Folgen der Ausbrüche sind, wie man sich schützen kann vor den Folgen usw. etc. pp.

Heute: Man erklärt für wenige verständlich, wie Vulkane entstehen, warum sie ausbrechen etc. pp. Dafür kommt aber in fast jedem 2. Satz diese Propaganda Phrase: "Man kann die Vulkane seismologisch überwachen - wenn man es sich leisten kann!" Oder "Man kann die bedrohten Städte frühzeitig evakuieren, wenn das Geld dazu vorhanden ist!"

Für mich klingt das nach perverser Geld-Propaganda, die aussagt: "Vergiss ja nicht, dass wir im Kapitalismus leben!" BUMM mitten eine auf die Zwölf!

Ganz nach dem Motto: Man muss es dem dummen Mensch einhämmern, damit er nicht die Gesellschaft zum besseren formt!

Fernsehen, Dokumentation, Reportage

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