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[Physik] Geometrische Optik: Totalreflexion?

Guten Tag,

ich verstehe leider die Totalreflexion noch nicht so wirklich. Ich freue mich sehr auf eure ausführlichen und leicht verständlichen Erklärungen.

Totalreflexion kann beim Übergang vom optisch dichteren ins optisch dünnere Medium stattfinden, wenn der Einfallswinkel so groß ist, dass der Brechungswinkel nach dem Brechungsgesetz über 90° wäre.

  • Der Einfallswinkel ist hier ja Alpha. Alpha Strich ist hier der Ausfallswinkel. Da es hier zu einer Totalreflexion kommt, gilt Einfallswinkel Alpha = Ausfallswinkel Alpha Strich.
  • Aber wie kann man hier berechnen, dass der Brechungswinkel über 90° ist? Das verstehe ich leider noch überhaupt nicht. Ich verstehe nicht, wie genau ich erkennen/berechnen kann, ob es zu einer Totalreflexion kommt oder ob es zu einer Reflexion kommt.
  • Wie berechne ich den Grenzwinkel der Totalreflexion?

[Weitere Darstellung]

n2 < n1, d.h. dass n1 das optisch dichtere Medium sein muss.
  • Wieso kann man sagen, dass n1 das optisch dichtere Medium sein muss? Ich weiß, dass angegeben ist, dass der Brechungsindex von n1 größer ist als der Brechungsindex von n2. Also kann man sagen, dass ein größerer Brechungsindex bedeutet, dass das Medium optisch dichter sein muss?
Der Einfallswinkel vom grünen Strahl ist so klein, dass der Brechungswinkel kleiner als 90° ist und der Strahl somit austreten kann und dabei vom Lot weggebrochen wird.
  • Aber wo genau ist überhaupt hier der Brechungswinkel vom grünen Strahl? Wie erkenne ich, dass dieser kleiner als 90° ist?
Beim gelben Strahl ist der Brechungswinkel genau 90° und der Strahl verläuft entlang der Grenzschicht.
  • Wo kann ich hier erkennen, dass der Brechungswinkel vom gelben Strahl genau 90° ist? Ich sehe hier keinen rechten Winkel.
Beim roten Strahl ist der Grenzwinkel überschritten und es kommt zur Totalreflexion.

Das verstehe ich leider auch noch nicht. Wo sehe ich hier beim roten Strahl, dass der Grenzwinkel (Brechungswinkel von 90°) überschritten ist?

Bild zum Beitrag
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Bin ich arrogant oder mir selbst bewusst?

Wenn ich durch die ganzen Fragen durchgehe, bilde ich mir ein, dass meine Meinung allein bei (fast) allen Fragen (zumindest gesellschaftlichem, moralischem und logischen Ursprungs) ausreichend sei.

Ich hinterfrage und überlege sehr viel und kann durch das Vergleichen mit vielen Menschen denken, dass ich das deutlich mehr (oder "besser") als die meisten anderen kann und mache.

Ich bin noch selbstreflektiert genug um zu wissen, dass nicht natürlich nicht jeder Andere andere Werte haben muss oder dessen Meinung weniger zählt, ich gehe aber davon bei den meisten aus (da es ja nach meiner Erfahrung logisch ist).

Davon ausgehen, dass ich tatsächlich richtig liege (was ich ja logischerweise wahrscheinlich niemals wissen würde), wirkt meine Meinung nur arrogant, wäre ja aber korrekt und dadurch einfach sehr selbstreflektiert und ehrlich.

Davon ausgehend, dass ich falsch liege, wäre ich zwar arrogant, aber doch vermutlich wie mindestens jeder Dritte der diese Zeilen liest, weil viele Menschen arrogant und wenig selbstreflektiert sind (das ist häufig nicht ihr alleiniges Verschulden. Vermutlich fast 100% davon ist als unterbewusster Schutz entstanden). Dadurch wäre auch eure Bewertung dieses Posts schwierig, weil ihr eure eigene Meinung über die Meine stellen würdet (oder einfach sagen, was sie für das am wahrscheinlichsten Richtige halten, dann habt ihr alles richtig gemacht).

Was meint ihr?

Verhalten, Selbstbewusstsein, Perspektive, reflexion, Reflektieren, Arroganz, selbstueberschaetzung, Überheblichkeit

Was haltet ihr von folgender Form der Selbstreflexion?

Zeitschienenreflexion

Definition: Neue Variante der Selbstreflexion, welche nicht die Vergangenheit in den Fokus nimmt sondern die Gegenwart.

Erklärungsansatz: Die Zeitschienenreflexion vertritt die logisch fundierte Auffassung, das jeder Mensch eine eigene Zeitschleife besitzt, und das Leben mehr oder weniger vorherbestimmt ist. Die Art der Vorgehensweise bei der Zeitschienenreflexion ist die, das man durch ein bewusstes eingreifen in die eigene Zeitschiene versucht, positives durch die gegenwärtige Einflussnahme in der Zukunft zu erzeugen. Die Idee leitet sich von der Chaostheorie ab, die besagt, das der Flügelschlag eines Schmetterlings für die Entstehung eines Tornados mitverantwortlich sein kann, und verdeutlicht somit, wie tiefgreifend alles miteinander verbunden ist (Ursache-Wirkung) Daraus resultierend kommt natürlich die Frage auf, ob der Zufall im streng wissenschaftlichen Sinne Uberhaupt existiert. Bisher hat sich immer eine Logische Erklärung finden lassen, die bei genauerer Betrachtungsweise Wirkungsmechanismen beinhaltet, die sich berechnen lassen. Ein gutes Beispiel wäre hier, der Wurf eines Würfels. Man spricht von Zufall, Glück oder Pech wenn eine Bestimmte Ziffer Gewürfelt wurde. Allerdings ist diese Aussage falsch, wenn man Sachen wie:

Wurfgeschwindigkeit, Wind, Gravitation, Ablage auf die der Würfel fällt, und Die Beschaffenheit der Ablage, im Vorfeld 1:1 berechnen würde. Dieses bis Dato zufällige Würfelergebnis hat sich also Urplötzlich in etwas wissenschaftlich verifizierbares verwandelt, das sich berechnen lässt. Was die Zeitschienenreflexion betrifft, ist die Chaostheorie insofern relevant, da sie aufzeigt, das alles miteinander verbunden ist und auch ein gegenwärtiges reflektieren in Richtung Zukunft sinnvoll sein kann. Der Unterschied zwischen beiden Reflexionsformen ist nun die, das man sich bei der Zeitschienenreflexion vor Augen hält, das jede Handlung eine Spezifische Wirkung verursacht und somit eine Relevanz für die Zukunft darstellt. Man fragt sich gewissermaßen, welche Handlung man im gegenwärtigen Moment vollziehen muss, um eine Positive Reaktion darauf in der Zukunft zu erhalten. Was muss man also machen, um eine Kettenreaktion von Ereignissen auszulösen, die man sich selber herbeiwünscht? Eine bewusst induzierte Einflussnahme, auf die eigene Individuelle Zeitschiene! Die Standardmäßige Selbstreflexion widmet sich der gegenwärtigen Fragestellung, was man in der Vergangenheit zur Situation Xy hätte besser machen können, während die Zeitschienenreflexion auch vom gegenwärtigen Seins-Zustand ausgeführt wird, mit Der Reflexion aber in eine zukünftige Betrachtungsweise übergeht.

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Wie ist diese Reflexion?

Ich würde mich freuen wenn jemand meine Reflexion bewerten könnte und mich auf meine Fehlern hinweisen könnte, sodass ich mich verbessern kann. Kann ich die Reflexion so in der Schule abgeben oder sollte ich sie noch umändern? Danke im Vorraus!!!

Reflexion:

In der folgenden Reflexion soll die Gruppenarbeit mit xxx und xxx zum Thema xxx im Rahmen der Projektprüfung vom xxx betrachtet werden. Ziel war es die vorgegebenen Aufgaben zu erarbeiten und anschließend eine Projektmappe und eine PowerPoint zu erstellen. Nachdem wir den Leittext bekamen, haben meine Gruppenmitglieder und ich uns sofort an die Arbeit gemacht. Zuallererst haben wir die Aufgaben gemeinsam besprochen und Unklarheiten aufgeklärt anschließend haben wir uns die Aufgaben aufgeteilt und mit der Einzelarbeit angefangen. Zuhause habe ich angefangen über das Thema im Internet zu recherchieren und das Deckblatt und das Inhaltsverzeichnis für die Mappe zu gestalten. Daraufhin habe ich die Rezepte für rausgesucht, da wir am nächsten Tag die Schalterstunde hatten. Hierbei hatte ich Schwierigkeiten, weil ich zu lange gebraucht habe die perfekten Rezepte zu finden, die passend für die Prüfung sowie für mein Niveau sind. In der Gruppe haben wir die ausgewählten Rezepte nochmals besprochen, um sicherzustellen, dass es keine Wiederholungen bei den Gerichten gibt und sowohl Vorspeisen, Hauptgerichte als auch Nachspeisen enthalten sind. Die Mappe habe ich am gleichen Tag noch fertiggestellt und ausgedruckt sowie meinen Teil in der PowerPoint erledigt und die Einkäufe, sodass ich problemlos und ohne Sorgen in die praktische Prüfung gehen kann. Die praktische Prüfung verlief sehr gut, ich habe alles im gegebenen Zeitrahmen geschafft und meine Gerichte sahen und schmeckten auch gut. Die Gruppen-Präsentation verlief ebenso gut, mein Team und ich hatten keine großen Schwierigkeiten während dem Vortrag. Die extra Fragen der Prüfer/Lehrkräfte haben uns auch keine Probleme verschaffen, da wir uns in unserem Thema sicher waren. Insgesamt war die Vorbereitung auf die Prüfung nicht nur lehrreich, sondern auch eine großartige Erfahrung. Da ich mir die Aufgaben zeitlich gut eingeteilt habe, hat die Arbeit mich nicht nur gelehrt, sondern auch Spaß gemacht. Der Ablauf und die Ergebnisse der Prüfung entsprachen ebenfalls meinen Erwartungen. Mir hat außerdem gefallen, dass wir ein fleißiges Team waren und jedes Detail besprochen haben, sodass es zu keinen Fehlern kam. Dennoch wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, wenn wir gemeinsam im Computerraum alle Aufgaben erledigt hätten, anstatt sie nach der Besprechung eigenständig zuhause zu erledigen. Im realen Leben hätten wir uns besser gegenseitig unterstützen können als über den Chat. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, zusammen im Team zu arbeiten und alles zu besprechen. Ich habe für die Zukunft gelernt, dass ich mit der richtigen Einstellung und einem strukturierten Ablauf auch herausfordernde Aufgaben bewältigen kann.

Korrektur, Mittlere Reife, reflexion, projektpruefung

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