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Kann nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. Woran kann es liegen?

Hey ich bin weiblich und 17 Jahre alt . Ich habe seit ein paar Wochen das Problem, dass ich nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden kann . Ich habe schon seit ein paar Jahren immer wieder Selbstgespräche geführt, nun ist es immer schlimmer geworden und mittlerweile kann ich auch nicht mehr zwischen Realität und Fantasie unterscheiden. Am Anfang war es nur so dass ich im Kopf mir Geschichten ausgedacht habe und mit anderen imaginären Personen gesprochen habe, dann habe ich sogar laut mit ihnen gesprochen obwohl sie gar nicht da waren , habe über ihre Witze, die sie gemacht haben gelacht . Mittlerweile weiß ich garnicht nicht mehr ob ich es mir nur eingebildet habe oder ob es wirklich passiert ist . Hat vielleicht jemand Problem? Oder kann sich einer vielleicht erklären wieso ich auf einmal nicht mehr dazwischen unterscheiden kann?

Hintergrundinformation die vielleicht wichtig ist:

Ich hatte noch nie viel mit Menschen zu tun und hatte auch noch nie ein Problem damit, deshalb waren Selbstgespräche die ich führte und auch noch führe eine willkommene Abwechslung.Allerdings war dieses schon immer so das heißt dieses Problem kann eigentlich nicht dadurch worden sein.

Danke an die die sich beziehen den Text durchgelesen habe es tut mir sehr leid das hier drin so viele Rechtschreib Grammatik und zeichensetzungsfehler drin sind.

Freundschaft, Angst, Menschen, Traum, Gehirn, Psychologie, Derealisation, Einbildung, Fantasie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Realität, Albträume regelmäßig

Gefangen in meinem Kopf. Wie kehre ich in die Realität zurück?

Das ist ein etwas längeres Anliegen, also bitte macht es euch bequem in eurem Sessel.

In meinem Leben geht es drunter und drüber. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen und wende mich mit dem letzten Körnchen Hoffnung an diese Community. Wie im Titel erwähnt, fühle ich mich, als ob ich in meinen Gedanken feststecke. Ich verbringe meinen ganzen Tag mit Tagträumen. Sobald ich aufwache, bin ich entweder am Smartphone oder höre Musik und wandere in meiner Wohnung auf und ab. Ich denke über meine Zukunft nach, gebe imaginäre Interviews und erzähle dem imaginären Reporter wie dunkel meine Vergangenheit (also das aktuelle Jetzt) war. Gott, ist das peinlich. Wie auch immer, jedenfalls mache ich nichts anderes als das. Träumen. In der Wohnung auf und ab laufen. Jeden Tag. Seit Monaten. Es wurde zur Gewohnheit und ich schaffe es nicht, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Meine Arbeit als Freelancer im home office, leidet stark darunter und die finanziellen Probleme drücken mir wie eine Klinge gegen die Kehle. Mein Leben steht vor dem Totalkollaps und ich laufe in Gefahr, in wenigen Monaten obdachlos auf der Strasse zu stehen. Aber egal wie sehr der Druck der Realität auch ansteigt, ich verkrümel mich immer mehr in meinem Kopf.

Mich einfach zusammenreißen und den Kopf aus dem Sand ziehen - glaubt mir, ich wünsche mir nichts mehr als das. Ich kann mir vorstellen, dass mir viele raten werden, professionelle Hilfe bei zuziehen. Verständlich. Und eine Ferndiagnose ist praktisch unmöglich. Ist mir klar. Doch ich suche nach Leuten, die ähnliches erlebt haben und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben können, wie ich es anpacken kann.

Menschen, Psychologie, Meinung, Problemlösung, Realität, Selbstfindungsphase, mentale Gesundheit

Bezug zur Realität verlieren wegen Anime? Bin ich krank?

hallo, ich hab momentan ein Problem mt mir selbst und kann es nicht verstehen.

undzwsr schau ich gern Anime, aber seit neusten haut mich dann komischerweise um. Ich denke andauernd an einen Char und das sehr sehr oft. Ich weiß das es hier vielen so geht, aber nie das Problem gefunden was ich habe.

Ist das liebe zum Charakter ? Oder sehne ich mich doch nur nach so einer Beziehung ? Ich habe mir schon alles hinterfragt, komme aber selbst nicbt auf meine Antwort.

ich bin 22 Jahre mache Sport und gehe arbeiten, trd lenkt micb dies nicht ab. Habe momentan dadurch auch wenig Lust etwas zutun. Steigere ich mich zu sehr rein ? Oder verliere ich wirklich den Bezug zur Realität? Ich bin so verwirrt.

Habe auch Kontakt mit Mädchen und generell viel mit Freunden. Es ist einfach wenn ich ein Anime schaue geht es mir on diesen Moment gut, fühle kein Kummer, doch sobald der Anime aus ist, frisst es mich auf. Ich habe keine Ahnung an was das liegt. Es ist auch nur dieser eine Charakter (Asuna aus Sao) . Es ist auch so wenn ich kein Anime schaue bzw sao dann habe ich den Drang ihn zu Schauen ( was i h bis jetzt nur 1x getan habe) aber ich weiß das ich danach wieder dieses komische Gefühl im Bauch habe.

Wenn ihr das auch hattet wie habt ihr rsb gestoppt bzw, wie lange erging es euch so. Bin ich wirklich in eine fiktive Figur verliebt ? Obwohl ich weiß es gibt sie nicht? Oder ist es doch einfach so wie ich schon meinte das ich, auch so eine Beziehung will und das die Charakter einfach perfekt sind.

Was meint ihr ? Sollte ich einfach mehr Anime schauen ? Oder sollte ich es lieber sein lassen ? Hatte jemand von euch ein ähnliches Problem ? Und habt euch selbst hinterfragt an was das liegt ? Würde mich wirklich über eine Antwort freuen.

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Ich kann die Realität nicht mehr unterscheiden zwischen Spiel?

Hallo zusammen

Vor einige zeit habe ich ein Game auf der PS4 gespielt. Dieses spiel hieß Fallout 4 es machte mir sehr spaß, bis ich es einige Jahre gespielt habe und Albträume bekam. Mir machen die Synts angst und der Gedanken das die Geschichte des Spiels zutreffend auf unseres Welt Sie könnte. Natürlich weiß ich das es nur ein spiel War und wir keine Künstliche Körper und Intelligenz sind mit anderen Worten wir sind ( Menschen ) aus Fleisch und Blut. Das Problem ist damals wusste ich es nicht und konnte es nicht mehr richtig unterscheiden was nun echt ist und was nicht. Danach hatte ich eine lange Zeit nicht mehr gespielt und ging raus in die Natur. Dort an wusste ich wieder was die Realität ist. Doch jetzt vermisse ich das zocken und möchte wieder anfangen jedoch kann ich keine Menschlichen Androiden oder Zukunfts Sachen speien. Egal in welchem Game darf es keine Roboter oder künstliche Intelligenz haben am besten wenn es im Jahr unter 2000 sich abspielt. Den sobald ich spiele zocke die was mit Der Zukunft tu tun hat oder Roboter die wie Menschen ausehen wird mir total unwohl und ich bekomme ein angst gefüll. Deswegen möchte ich nur spiele zocken die keine solche Sachen haben. Die frage ist bloß wie findet ihr die Idee ? Und was für spiele könnt ihr empfehlen ? Momentan spiele ich GTA 5 und Sonstige sachen

Ps: habt ihr auch solche Probleme ?

Games, PlayStation, Psychologie, Realität, verrücktheit

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