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Freundin raucht 1 mal die Woche?

Ich kenne meine Freundin seit 3 Monaten, und sind seit 1 Monat offiziell zusammen. Dass sie unregelmäßig mal an einer Zigarette zieht mit ihren Freunden wusste ich aber dadurch dass sie kürzlich sehr lange bis morgens weg war mit ihren Freunden, ist das Thema eben noch einmal aufgekommen.

Sie raucht, laut ihrer Aussage, 1 Zigarette pro Woche, wenn sie eben mit ihren Freunden unterwegs ist + Vapen usw..

Sie hat mir auch gesagt, dass sie eben früher öfters richtig geraucht hat und auch öfters versucht hat eben aufzuhören, es aber nie richtig geschafft hat. Sie ist jetzt froh, es quasi nur noch maximal einmal pro Woche zu machen.

Aber irgendwie stört es mich trotzdem, weil man ja weiß wie schädlich Zigaretten eben sind und ich habe Angst bzw. mache mir Sorgen, dass sie sich wieder angewöhnt mehr zu rauchen und zu einer richtigen Raucherin wird. Und vor allem macht sie auch viel Sport und es könnte sie ja hindern in Zukunft.

Ich liebe meine Freundin und will nur das beste für sie, deshalb mache ich mir halt Sorgen. Ich habe das Thema dann angesprochen sowohl über whatsapp als auch persönlich, dass es mir eben nicht gefällt. Sie sagte, dass sie nicht versteht warum mich das stört, weil sie ja nur einmal die Woche raucht und für sie ist es voll in Ordnung. Zumindest raucht sie nicht allein sondern mit ihren Freunden, nur ist ihr Freundeskreis halt schon recht "asozial", wie ich es bisher mitbekommen habe und habe dementsprechend auch kein Interesse, mit diesen Leuten was zu unternehmen, was sie aber akzeptiert.

Mir ist schon klar, dass ich sie nicht zwingen kann aufzuhören und für mich ist es jetzt auch kein Grund für eine Trennung, stören tut es mich aber dennoch.

Soll ich es einfach akzeptieren oder soll ich sie nochmal darauf ansprechen und ihr sagen, dass es mir einfach wichtig ist?

Ich denke mir halt wenn man 1 Zigarette pro Woche raucht, kann man es auch gleich bleiben lassen. Bin für Tipps und Ratschläge dankbar.

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Warum müssen Nicht Raucher für Raucher bezahlen?

Ich habe mich mal gefragt wieviel ein Raucher das Gesundheitssystem kostet und wieviel letztenendes ein Nicht Raucher für die Behandlungskosten aufkommen muss. Dabei kam mit ChatGPT folgendes raus.

Warum müssen wir NICHT Raucher für die Sucht von anderen finanziell aufkommen? Warum verbietet der Staat Zigaretten einfach nicht. Da habe ich nichtmal die Passiv Raucher mit einbezogen die auch darunter leiden bzw. teilweise sogar auch sterben!

Wenn wir die Tabaksteuereinnahmen einbeziehen, ergibt sich folgende Rechnung:
1. Gesamtkosten durch Rauchbedingte Erkrankungen: Jährlich entstehen etwa 30,32 Milliarden Euro an Behandlungskosten für rauchbedingte Erkrankungen in Deutschland.
2. Tabaksteuereinnahmen: Die Tabaksteuer bringt dem Staat etwa 14 Milliarden Euro pro Jahr ein. Diese Einnahmen fließen jedoch in den allgemeinen Staatshaushalt und nicht direkt in das Gesundheitssystem.
3. Netto-Defizit: Wenn wir die Tabaksteuereinnahmen von den Kosten für rauchbedingte Erkrankungen abziehen, verbleibt ein ungedeckter Betrag von etwa 16,32 Milliarden Euro pro Jahr (30,32 Milliarden Euro - 14 Milliarden Euro).
4. Kosten pro Versicherten/Nichtraucher: Diese 16,32 Milliarden Euro müssen durch alle Versicherten mitgetragen werden, also sowohl durch Raucher als auch Nichtraucher. Deutschland hat rund 73 Millionen gesetzlich Versicherte. Wenn wir davon ausgehen, dass etwa 80 % Nichtraucher sind (also rund 58 Millionen Menschen), ergibt sich folgender jährlicher Betrag, den Nichtraucher zur Finanzierung beisteuern:
Fazit: Unter Berücksichtigung der Tabaksteuereinnahmen zahlt ein durchschnittlicher Nichtraucher jährlich etwa 280 Euro für die Behandlungskosten von rauchbedingten Erkrankungen.

Tabak, Rauchen, Zigaretten, Gesundheitssystem, Gesundheitswesen, Nikotin, Nikotinsucht

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