Findet ihr Hauptbahnhöfe schlimm?
Ich ja, überall Leute die am rauchen oder vapen sind.
Und dann im stehen warten, weil die Banken so versifft sind.
Oder Raucher dort sitzen und die ganze Bank vollqualmen. Vorallem viel zu viele Menschen auf einen Fleck.
Ich gehe nur dahin, wenn es nicht anders geht.
28 Stimmen
6 Antworten
Ich finde die Kriminellen schlimm, nicht die Raucher.
Wenn sie dort nichts schlimmeres tun als zu Rauchen, dann ist es doch heimelig...
stimmt. Da gibt es definitiv schlimmeres.
Wer einmal Mitte/Ende der 90er Jahre am Frankfurter Hauptbahnhof war, den schreckt erstmal wenig ab.
Die Raucher stören mich da noch am wenigsten, die sind mir ehrllich gesagt herzliche egal. Es gibt ja diese Raucherareale -> als Nichtraucher hält man sich davon ohnehin fern.
Eher stören mich die Leute die ständig auf den Boden rotzen, das ist ekelhaft. Dann die Leute die auf den Bänken hocken , mit den Schuhen auf der Sitzfläche.
Dicht gefolgt von Junkies, Alkoholikern und Obdachlosen die einen anschnorren oder auch im Rausch anpöbeln
Unterführungen an und um die Bahnhöfe sind die Krönung der Ekelhaftigkeit. Ungeachtet dessen, das es nach Urin stinkt, liegen da auch gern Junkies rum sowie in den Ecken Erbrochenes und andere Exkremente. Da wird es einem schon anders
Allein und jetzt in der Dämmerung geh ich da nicht hin !
Top 3 der schlimmsten Bahnhöfe sind für mich:
- Frankfurt a. Main Hbf
- Hannover Hbf
- Kassel Hbf
Wie es in anderen Großstädten aussieht weis ich nicht. Berlin Hbf war riesig aber da war es nicht so schlimm, da sind es eher die U-Bahnhöfe die einem Angst einjagen.
Ein Grund mehr, warum ich nicht mehr (oder nur sehr selten) mit der Bahn fahre sondern nur noch mit dem Auto.
Stimmt fast vergessen ....... früher war das z.B. in Frankfurt noch schlimmer und offensichtlicher. Mit der Spritze noch im Arm mitten am Gleis stellenweise
Oh oh, in Frankfurt war ich auch schon aber nicht am Bahnhof. Ist mir Gottseidank erspart geblieben.
Wie gesagt war früher wesentlich schlimmer. Heute sieht man die auch aber nicht mehr so offensichtlich wie früher. Eher abends/nachts um den Bahnhof herum . Die Stadt hat da mittlererweile gute Programme entwickelt
In welchem Jahr warst du ungefähr dort? Nur wenn du es sagen willst, würde mich interessieren.
Das ist gut, die Leute brauchen definitiv Hilfe!
Köln: letztes Jahr
Frankfurt am Main: Letzen Monat, vor ca. 2 Jahren und wie gesagt vor ca. 25 Jahren öfter, wegen Familie. Zu den verschiedensten Uhrzeiten.
Das Bahnhofsviertel/Galluswarte in FFM ist ohnehin so eine Drogenzone - als Kind hat mich das schwer verstört -> Spielplatz mit benutzten Kondomen und Spritzen im Sand. Von den Blutlachen ganz zu schweigen
Das ist gut, die Leute brauchen definitiv Hilfe!
Auf jeden Fall. Es lässt sich zwar nicht jeder helfen, aber die wo es wollen, können zu Beratungsstellen und Hilfestellen. Bekommen da sauberes Spritzenbesteck, können ihre Droge (und später auch Metadon) unter ärztlicher aufsicht nehmen.
Hört sich wirklich heftig an! Ich möchte persönlich sowas auch nicht sehen.
Glaub ich dir, dass dich das als Kind verstört hat!
Niemand will das.
Ich hab das als Kind noch nicht ganz verstanden. Zumindest das mit den Kondomen -> mein Vater hat sie vor uns "versteckt" bzw. gesagt wir (Cousin und ich) sollen in einem anderen Sandkasten buddeln und bloß nicht barfuß -> ich Dorfkind hab das nicht verstanden , bis ich fast in eine Spritze getreten bin
Ob das heute noch so krass ist, weis ich nicht. Stellenweise um den Bahnhof rum noch , aber wie gesagt nicht mehr so offensichtlich wie früher. Vermutlich wegen der (überweigend) ehrenamtlichen Helfer. Das wird u.A. durch die Bahnhofsmission und andere Träger finanziert.
Richtig traurig :( Kein Kind sollte sowas erleben müssen ich meine grade das mit Spritzen am Kinderspielplatz…bei uns sind die Spielplätze teilweise komplett mit Zigaretten zugemüllt aber von Spritzen hab ich privat noch nichts gehört gibt es aber auch hier.
Macht es jetzt auch nicht besser.
Das war halt schon krass. Ob das wie gesagt heute noch so ist , weis ich nicht. Aber es würde mich nicht wundern. Leider.
Ne ob Zigaretten,Spritzen irgendwelcher Müll etc. Ist alles gleich doof. Ich hab öfter Spielplätze entmüllt und die Kippen aufgelesen…
Wenn es eine Möglichkeit gibt, das du zu unterbinden wäre schön. Mülleimer allein helfen ja offenbar nicht.
Grade abends sind da Jugendliche oder andere Gestalten unterwegs, die den Spielplatz , na sagen wir mal Zweckentfremden.
Eine Maßnahme - die es schon oft gibt - ist das die Spielplätze ab 20 Uhr abgeschlossen werden und man auch nicht so ohne weiteres über den Zaun kommt. Das ist natürlich recht kostenintensiv für eine Gemeinde.
Das mit dem abschließen wenn die Möglichkeit da ist, ist ja nicht verkehrt.
Kiffen und co ist auf Spielplätzen sowieso verboten
Wo kein Kläger ist halt kein Richter. Wer nicht erwischt wird, hat eben Glück.
Die meisten Spielplätze werden ja auch jetzt so nach und nach mit Zäunen versehen und abens halt zugesperrt
Klar, wer will, kommt auch da rein, keine Frage. Aber es ist schon mal eine Hemmschwelle
Es geht es ist halt der gewisse Großstadtflair.
Überall Spucke und klebrige Flecken von Getränken.
Und ich möchte auch nicht immer von irgendwelchen zerrupften Gestalten gefragt werden ob ich mit denen Kaffee trinken gehen mag.
Schnorrer gibt es bei uns auch viele sei es mal ne Zigarette oder um Geld. Wirklich Bedürftigen geb ich gerne was hab auch schon ganze Schachteln Kippen mitgegeben wenn man sieht, dass die Person sich keine leisten kann.
Aber werde ungern von irgendwelchen Romas in eine Ecke gedrängt und aggressiv um Geld gebeten was auch schon vor kam.
Hat seine vor und Nachteile.
Aber nur zum abhängen gehe ich nicht zum Hauptbahnhof eher wenn ich shoppen gehe muss ich da vorbei.
Is da so wie auch anderswo M15
In Köln lagen auch jede menge Junkies am Boden rum, voll auf Heroin. Sowas hab ich in meiner Stadt noch nicht gesehen.