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Das kalte Herz meines Vaters wird im Alter noch kälter – ist das normal? (Missbrauchshintergrund)?

Hallo ,

ich stehe vor einer sehr belastenden Frage bezüglich meines Vaters und würde gerne hören, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder eine Perspektive dazu hat.

Mein Vater hatte immer ein sehr kaltes Herz. Er hat mich mein Leben lang nie geliebt, und als Kind hat er mich missbraucht. Die Folgen dieser traumatischen Erfahrungen sind schwere psychische Störungen, mit denen ich bis heute kämpfe.

Nun ist mein Vater über 70 Jahre alt, und ich habe in den letzten Jahren bemerkt, dass sein Herz gefühlt noch kälter wird. Er scheint noch weniger Empathie oder Wärme zu zeigen als früher.

Ist das ein bekanntes Phänomen bei Menschen, die von Grund auf ein kaltes Herz haben und möglicherweise auch narzisstische oder andere Persönlichkeitszüge aufweisen? Könnte es sein, dass diese Kälte im Alter noch zunimmt? Oder ist das nur meine subjektive Wahrnehmung, geprägt durch meine traumatische Vergangenheit mit ihm?

Ich weiß, dass es sehr persönlich ist, aber ich bin verzweifelt und frage mich, ob es eine Erklärung oder ähnliche Erfahrungen gibt. Es macht es noch schwerer, mit den Folgen des Missbrauchs umzugehen, wenn ich sehe, dass sich an seiner Gefühlskälte nichts ändert, sondern sie sich vielleicht sogar verstärkt.

Vllt kann man den Glauben noch mit einbeziehen . Ich bin christlich und er Atheist . Vermutlich wirkt das Böse durch ihn weil er mich bewusst an Dämonen geopfert hat als Kind . In der Bibel steht ja auch " die Liebe wird in vielen erkalten " .

Vielen Dank fürs Lesen und für jeden Einblick, den ihr mir geben könnt.

Viele Grüße

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Warum können Dämonen, Geister und der Teufel uns sehen, wir sie aber nicht?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt und über die ich gerne eure Gedanken hören würde. Es geht um die angenommene Beziehung zwischen uns Menschen und geistigen Wesen wie Dämonen, Geistern und dem Teufel.

Warum ist es in vielen Glaubensvorstellungen und spirituellen Überzeugungen so, dass diese Wesen uns sehen können, uns wahrnehmen und möglicherweise sogar beeinflussen können, während wir Menschen sie in der Regel nicht sehen oder direkt wahrnehmen können?

Und weitergehend:

Aus welchen Gründen könnte Gott es so eingerichtet haben, dass diese asymmetrische Wahrnehmung existiert? Warum hat er es nicht möglich gemacht, dass wir diese geistigen Wesen genauso sehen können, wie sie uns sehen können?

Gibt es dafür theologische, philosophische oder spirituelle Erklärungen?

Liegt es an unterschiedlichen Ebenen der Existenz, an einer Art "Schleier" zwischen den Welten, an einer Prüfung unseres Glaubens, oder an einem Schutzmechanismus für uns Menschen?

Oder gibt es vielleicht ganz andere Gründe, die in den jeweiligen Glaubenssystemen eine Rolle spielen?

Ich bin sehr gespannt auf eure Interpretationen, euer Wissen und eure Perspektiven zu dieser Frage. Teilt gerne eure Gedanken und möglichen Antworten!

Vielen Dank fürs Lesen.

Viele Grüße

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Leben verschwendet? - brauche einen Rat?

Ich bin 15 Jahre alt und habe das Gefühl, mein Leben verschwendet zu haben. Ich bin in der neunten Klasse einer Hauptschule. Meine Noten sind mangelhaft und reichen nicht für eine Ausbildung oder eine weiterführende Schule aus. Freunde habe ich auch sehr wenige – und nur innerhalb der Schule. Schon seit dem Kindergarten hatte ich leider große Probleme damit, „dazuzugehören“. Ich wurde immer ausgeschlossen. Aktuell ist es nicht mehr so schlimm, trotzdem spüre ich es sehr.

Das Problem habe ich auch leider zu Hause: Ich fühle mich von meiner Familie nicht gesehen und nicht verstanden. Mit ihnen zu reden hat auch nach mehreren Versuchen nichts gebracht. Vielleicht ist es auch irgendwo berechtigt, denn irgendwie kriege ich auch so gut wie gar nichts auf die Reihe. Ich bin sehr unzufrieden mit mir selbst und werde jeden Tag zu Hause psychisch runtergemacht. Das ist wahrscheinlich auch der Grund für meine Unzufriedenheit – doch leider kann ich dem nicht aus dem Weg gehen.

Ich kämpfe jeden Tag mit schlimmen Gedanken. Gedanken daran, einfach mein Leben zu beenden, weil ich keinen Mehrwert auf dieser Welt habe, weil ich einfach nur eine Last bin. Ich schaffe es bald nicht mehr, in diesem Zustand weiterzumachen. Meine Familie hat schon längst mit mir abgeschlossen. Sie sagen, aus mir wird sowieso nie etwas, und sie haben den Glauben an mich verloren. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch schon längst.

Ich weiß nicht mehr, wie ich weitermachen soll. Mein Ziel war es immer, erfolgreich im Leben zu sein – aber ich schaffe es nicht. Jeder hält mich auf, und meine Psyche lässt es nicht zu, weiter an meine Ziele zu glauben. Ich fühle mich sehr unerfüllt und leer.

Wie kann ich den Problemen, die mich daran hindern, mein bestes Ich zu sein, aus dem Weg gehen?

Findet ihr, ich habe noch eine Chance, etwas im Leben zu erreichen – und wenn ja, wie kann ich damit anfangen und daran bleiben?

Ich möchte betonen, dass ich zwar in der Pubertät bin, dass das aber keine „Phase“ ist – also bitte ich darum, ernst genommen zu werden.

Ich möchte eure Perspektive sehen. Dankeschön.

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Strahlt man unterbewusst etwas aus, das respektlose Behandlung provoziert? (Traumafolgen, geringes Selbstwertgefühl)?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt. Ich habe das Gefühl, dass ich – nicht immer, aber doch recht häufig – unterbewusst etwas ausstrahle, das andere Menschen dazu verleitet, mich respektlos zu behandeln. Es wirkt fast so, als würde ich unbewusst signalisieren, dass es in Ordnung ist, mich schlecht zu behandeln.

Manche behandeln einen auch respektlos, weil sie einfach nur einen schlechten Charakter haben. Aber ich denke, dass in vielen Fällen das Gegenüber unbewusst irgendetwas ausstrahlt, was dieses respektlose Verhalten begünstigt oder zumindest nicht effektiv abwehrt.

Ich glaube, bei mir liegt das an meinem fehlenden Selbstwertgefühl, das durch wiederholten Missbrauch in meiner Kindheit entstanden ist und zu einer lange instabilen psychischen Verfassung geführt hat, die ich mir erst im Laufe der Zeit wieder aufgebaut habe.

Ich vermute, dass mein inneres Kind immer noch unbewusst Signale aussendet, sei es in meiner Stimme, Körpersprache, Mimik oder Stimmlage, die andere dazu bringen, respektlos zu sein.

Was könnten das für unterbewusste Signale sein, die man aussendet und die andere dazu verleiten, einen respektlos zu behandeln? Und wie kann man vermeiden, solche Signale unwillentlich auszusenden, um respektvoller behandelt zu werden?

Ich wäre sehr dankbar für eure Einsichten und Erfahrungen zu diesem Thema.

Liebe Grüße

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Nehmt ihr unbewusst wahr, ob ihr andere irritiert, und wie geht ihr damit um? (Hochsensibilität, komplexe Traumafolgestörung)?

Hallo ,

ich habe eine Frage, die mich schon länger beschäftigt. Ich bin hochsensibel und habe eine komplexe dissoziative Traumafolgestörung. Dadurch nehme ich sehr intensiv wahr, wie andere Menschen auf mich reagieren. Mir fällt immer wieder auf, dass ich auf viele Menschen, denen ich begegne, irgendwie irritierend wirke. Es scheint, als ob irgendetwas an meiner Art oder meinem Wesen bei ihnen Irritation hervorruft.

Da unser Unterbewusstsein ja vieles wahrnimmt, frage ich mich, ob andere Menschen auch unbewusst spüren, wenn sie auf andere irritierend wirken?

Wäre euch das überhaupt bewusst oder würde euch das interessieren, ob ihr bei anderen Irritationen auslöst? Und falls ihr es bemerken würdet oder es euch egal wäre, wie habt ihr gelernt, dass euch die Meinung anderer in dieser Hinsicht egal ist?

Ich finde, das Leben ist zu kurz, um sich ständig darüber Gedanken zu machen, wie andere einen sehen. Im Endeffekt ist es ja mein Leben, und ich habe mit diesen Menschen gar nichts zu tun. Ich würde gerne lernen, dass mir solche Reaktionen egaler werden.

Denkt ihr, meine komplexe Traumafolgestörung könnte unbewusst bei anderen Irritationen auslösen?

Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.

Liebe Grüße

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Wie kann ich nach Traumatisierung und Dissoziation Selbstliebe aufbauen?

Hallo ,

ich habe in meinem Leben viele traumatische Erfahrungen gemacht, die zu schweren dissoziativen Symptomen geführt haben, die mich lange begleitet haben. Nun bin ich über 30 und habe den tiefen Wunsch, endlich Selbstliebe aufzubauen.

Ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, das von Missbrauch und einem Mangel an Zuneigung geprägt war. Dadurch habe ich gelernt, dass ich alleine am besten zurechtkomme. Mein größter Wunsch ist es jetzt, mir diese Liebe und Akzeptanz selbst zu geben, anstatt sie im Außen zu suchen. Ich möchte ein starkes Selbstwertgefühl entwickeln, das aus mir selbst kommt.

Allerdings fehlt mir oft die innere Bestätigung, auf der ich diese Selbstliebe aufbauen könnte. Wie kann ich trotzdem lernen, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren, mit all meinen vermeintlichen Makeln – sowohl äußerlich als auch innerlich? Ich möchte an einen Punkt kommen, an dem es mir egal ist, was fremde Menschen, die mich nicht kennen, von mir denken. Ich möchte mich auf mich und mein Leben konzentrieren und mit mir selbst im Reinen sein. Da ich auch gerne Zeit alleine verbringe, ist es mir besonders wichtig, eine positive Beziehung zu mir selbst aufzubauen.

Wie kann ich Selbstliebe am besten entwickeln, gerade nach so vielen negativen Erfahrungen? Und denkt ihr, dass es in einem etwas höheren Alter, mit mehr Lebenserfahrung, vielleicht sogar einfacher sein kann, Selbstliebe zu lernen, weil man sich selbst schon besser kennt?

Ich freue mich sehr über eure Ratschläge und Perspektiven.

Liebe Grüße

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Wie stellt man sich die Hölle im christlichen Verständnis vor? (Feuersee, ewige Qual?)?

Hallo ,

mich beschäftigt gerade die christliche Vorstellung von der Hölle.

Oft wird ja von einem "Feuersee" gesprochen, aber wie soll man sich das konkret vorstellen?

Ist das wirklich ein buchstäblicher See mit Feuer, in dem man unaufhörlich brennt?

Wie würde sich das anfühlen? Hätte man dort einen menschlichen Körper, so wie wir ihn kennen? Und wie würde das Zeitgefühl dort sein, wenn es überhaupt existiert?

Himmel und Hölle werden ja oft als andere Realitäten oder Dimensionen beschrieben, die sich von unserer irdischen Erfahrung unterscheiden.

Sehen sich die Menschen in der Hölle untereinander?

Sind sie alle zusammen an einem Ort, oder ist jeder Sünder sozusagen allein in seinem eigenen "Feuersee"?

Hat man dort noch eine Seele und einen Geist?

Bleibt man an einer Stelle im Feuer gefangen und schreit vielleicht vor Schmerz, oder ist es eher ein Zustand des ewigen Leidens ohne Ende?

Manche theologische Interpretationen besagen auch, dass die Hölle in erster Linie ein Ort der Trennung von Gott ist.

Aber gleichzeitig wird oft von Verdammnis in Verbindung mit Feuer gesprochen. Wie denkt ihr darüber? Wie stellt man sich diese "Feuerhölle" vor?

Und werden die Menschen dort mit dem Teufel und seinen Dämonen zusammen sein, wie es in der Bibel angedeutet wird? Weil er und seine Dämonen sollen laut Bibel auch dareingeworfen werden .

Könnten die Menschen im Himmel von dort oben die Hölle sehen ?

Ich bin sehr gespannt auf eure Gedanken und Interpretationen dazu.

Liebe Grüße

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Angst vor der "Neuen Weltordnung" und biblischen Endzeitprophezeiungen?

Hallo,

ich habe in letzter Zeit vermehrt über biblische Prophezeiungen zur Endzeit nachgedacht, insbesondere über die Stelle, die besagt, dass es eine Zeit geben wird, in der man ohne das Malzeichen des Antichristen – oft interpretiert als die Zahl 666 – weder kaufen noch verkaufen kann.

Der entsprechende Bibelvers findet sich in der Offenbarung des Johannes 13,16-17:

> „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte – sie alle sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Malzeichen hat: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.“

In diesem Zusammenhang wird oft auch von einer kommenden Einheitsreligion gesprochen, was in manchen Kreisen als Teil einer sogenannten "Neuen Weltordnung" betrachtet wird.

Angesichts dieser Prophezeiungen und der aktuellen Weltlage frage ich mich: Habt ihr Angst vor dieser Zeit? Mich persönlich beunruhigt dieser Gedanke sehr, und ich frage mich, wann diese Ereignisse eintreten könnten. Ich habe das Gefühl, dass uns vielleicht nicht mehr viel Zeit bleibt, bis diese Prophezeiungen Realität werden.

Wie seht ihr diese biblischen Aussagen? Macht euch diese Vorstellung Angst, und wie geht ihr damit um? Teilt gerne eure Gedanken und Perspektiven dazu.

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Veränderung der Flashback-Wahrnehmung im Laufe der Jahre bei komplexer Traumafolgestörung?

Hallo ,

ich wende mich heute mit einer sehr persönlichen Frage an euch, die meine Erfahrungen mit Flashbacks im Zusammenhang mit meiner komplexen Traumafolgestörung betrifft. Ich bin über 30 Jahre alt und wurde in meiner Kindheit mehrfach traumatisiert. Zum Schutz habe ich viele traumatische Erinnerungen und die damit verbundenen Anteile lange Zeit abgespalten.

Seit ich die 30 überschritten habe, habe ich das Gefühl, dass sich die Art und Weise, wie ich Flashbacks erlebe, verändert hat. Kürzlich habe ich beispielsweise mit jemandem über frühere Ereignisse geschrieben, und daraufhin kamen die Flashbacks wie eine überwältigende Welle über mich. Früher waren meine Flashbacks eher distanziert und "abgestumpft", nicht diese intensiven Wellen, die mich jetzt so stark in das Gefühl der damaligen Situation zurückversetzen. Gerade jetzt erlebe ich das wieder sehr intensiv und es kommen immer mehr Bilder hoch.

Ist es normal, dass sich die Wahrnehmung von Flashbacks im Laufe des Alters verändern kann? Vor zwei oder drei Tagen traten ähnliche Inhalte dieses Flashbacks bereits in meinem Traum auf. Früher habe ich oft Alkohol konsumiert, um mit solchen Zuständen umzugehen, aber das tue ich nicht mehr und möchte es auch nicht mehr tun. Ich suche nach gesunden Wegen, damit umzugehen.

Diese intensiven Wellen, die mich so stark emotional überwältigen, kenne ich in dieser Form von früher nicht. Könnte es sein, dass mein Gehirn die traumatischen Erfahrungen jetzt anders oder vielleicht sogar besser zu verarbeiten versucht, auch wenn es sich gerade sehr intensiv und schmerzhaft anfühlt? Ich fühle mich oft leer, aber gerade jetzt kommen mir die Tränen, weil die Welle so stark ist.

Ist dieses intensive Erleben von Flashbacks ein normales Empfinden bei komplex traumatisierten Menschen, oder kann sich dieses Empfinden im Laufe des Alters verändern?

Ich wäre sehr dankbar für eure Erfahrungen und Einsichten zu dieser Frage.

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