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Wird dadurch unsere Beziehung nicht mehr so eng sein oder mache ich mir zu viele Gedanken?

ich habe eine Freundin sie ist 25 und ich bin 17, wir verstehen uns sehr gut und sie möchte das es mir gut geht.Außerdem nennt sie mich immer Maus und sie möchte sogar in 10 Jahren auf meine Hochzeit, ich bin wie ihre kleine Schwester.Wir sind immer füreinander da und sie vertraut mit vieles an.Dazu kommt das sie mir hilft meine Ziele zu erreichen 

Sie hat mir auch von ihrem Liebeskummer erzählt sehr viel, ihr Freund ist fremdgegangen und irgendwann haben wir aufgehört darüber zu sprechen.Ihr geht es seit einem Monat gar nicht gut und ihr fallen die Haare ab.Sie ist nie online.Der Ex von ihr wollte sie zurück doch dann doch nicht mehr.Davon hat sie mir erst heute erzählt.Außerdem sagte sie :" Bitte hab Verständnis ich hab keine Kraft zum Reden." Früher hat sie gesagt das ich der einzige Mensch bin mit dem sie reden will." Sie redet in letzter Zeit sehr viel mit ihrem Ex um das alles zu klären, sie möchte ihn nämlich zurück, er war ihr nämlich wichtig.Er war der Sinn ihres Lebens ohne ihn wollte sie nicht mehr.Sie ist allgemein ein verschlossener Mensch aber mir öffnet sie sich und seit kurzem ihrem Ex.

Ich habe Angst das wenn die zusammenkommen sie dann nur noch mit ihm ist und unsere Beziehung vernachlässigt.Als sie noch in der Beziehung war haben wir auch jeden Tag gechattet aber dann als die Trennung kam wurden wir noch enger.Wenn fie zusammen geht es ihr sehr gut aber in seiner Abwesenheit nicht auch wenn er nur keine Zeit hat.Ich bin bisschen eifersüchtig das sie dann immer bei ihm sein wird und so weiter und nicht mehr so sehr mit mir.

Wird dadurch unsere Beziehung nicht mehr so eng sein oder mache ich mir zu viele Gedanken?

wird sie ihm alles anvertrauen statt mir ?

Wir kennen uns fast 3 Jahre.

Antworten

Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Pubertät, Psychologie, Altersunterschied, Liebe und Beziehung

Sich vor "Erwachsenwerden fürchten", normal?

Mir, weiblich 15, ist schon oft aufgefallen, dass ich "anders" als andere in meinem Alter bin. Während sich meine Freundinnen durch Beziehungen und Drogen ihren Weg gehen, schaue ich nur zu und schweige, das ganze ist nichts für mich. Beziehung hatte ich noch keine aber Interesse und einmal ein Bier getrunken, was geschmacklich nicht unbedingt toll war. Deswegen halten mich viele als "verklemmt", da es mit 15 normal sei, legale und illegale Drogen zu konsumieren. Das ganze passt einfach nicht zu mir.

Ich liebe es einfach in Ruhe Spiele wie zum Beispiel Pokémon zu spielen oder Animal Crossing.

Mein Leben sehr stressig und da ich überhaupt nicht mit Stress umgehen kann, leide ich unter psychosomatischen Symptomen. Dazu kommt eine vom Arzt diagnostizierte mittelschwere Depression. Ich bin im Moment ziemlich mit meinem Leben überfordert. Da kann es ziemlich leicht passieren, dass ich inn "andere Welten" abdrifte, ich denke mir mein eigenes Universum aus und erschaffe mir eigene Menschen aus. Das mache ich schon ziemlich lange. Und es hört sich verrückt an aber manchmal Stelle ich mir auch einfach vor, ein Digiritter zu sein, falls jemand Digimon kennt, da wo das Gute über das Böse siegt.

Und wenn ich schon alleine über das Erwachsenwerden nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Mir ist diese "Angst" erst vor kurzem aufgefallen und habe jetzt keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.

Und da man eher schwieriger zum Psychologen im Moment kommt, wollte ich Mal hier Nachfragen ob das ganze, also sich in eigenen Welten "flüchten" und so, und diese Angst normal in der Pubertät sind oder ob ich mir Sorgen darüber machen sollte, dass nochmehr mit meiner Psyche nicht stimmt?

Tut mir leid, dass das so lang ist und danke fürs Durchlesen

Angst, Traum, Pubertät, Psychologie, Psyche, Realitätsverlust, Reife, erwachsen, Zukunftsangst

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