Psychische Erkrankung – die besten Beiträge

Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) nach Abbruch einer Ausbildung, eines Studiums und ü. 1 Jahr ohne Tätigkeit finden?

Hey ich bin mehr oder weniger verzweifelt, möchte es aber trz probieren und hoffe für 2023 einen Ausbildungsplatz zu bekommen zum Fachinformatiker (bevorzugt für Systemintegration). Habe Abitur 2018 gemacht, Mathe LK 12p, Bio und Physik beides auch 12p, seit etwa 5. Klasse Begeisterung für Technik und meiste Freizeit am Laptop verbracht, in Schule war Ich in Roboter AG so erste Erfahrungen auch mit Programmieren geesammelt (logisches Denken, Problemlösung etc. lagen mir eig schon immer und machen mir auch große Freude). Bringe sicher auch de notwendigen Eigenschaften mit, bin sowohl mit Windows als auch MacOS und einigen Linux Distributionen vertraut usw., ABER das Riesen Problem ist, dass meine Schulzeit durch Mobbing und Psychischen Problemen später auch Drogen geprägt war und Ich nach dem Abi einfach nur in eine eig Whg wollte, ohne mir Gedanken zu machen was Ich später mal machen will oder was für Stärken ich habe. Drauf los beworben erste Zusage angenommen als Kfm für Büromanagement, jedoch schnell gemerkt dass Ich in der Berufsschule massiv unterfordert bin (sahen Lehrer auch so, rz erlaubte Betrieb nicht Ausbildung zu verkürzen... Und die Arbeit war auch sehr langweilig, endete so dass ICH die Ausbildung abbrach und zum Sommersemester 2019 wieder umzog weil Ich mich in der kurzen Zeit entschieden hatte Pharmazie zu studieren (Chemie letzte mal in Mittelstufe und schon da nicht mein stärkstes Fach... Mein Drogenproblem hatte ich immer noch nicht erkannt, nahm mittelerweile Tgl Heroin und trank abends noch Alkohol dazu, kiffte und nahm Speed ebenfalls beides regelmäßig....) . Ende vom Lied: Studium war auch nicht das richtige (ein Wunder), meine Sucht eskalierte, jedoch begann Ich endlich an mir zu arbeiten. Mittlerweile habe Ich meinen Konsum im Griff (Heroin seit 6 Monaten nicht mehr, bin substituiert und bekomme zusätzlich Antidepressiva damit bin ich super zufrieden :) ). Habe mir diesmal auch ausführlich Gedanken gemacht, mich richtig informiert, mit Freunden und Bekannten unterhalten, aber wie schreibe Ich ne Bewerbung die nicht sofort aussortiert wird bzw falls es mal dazu kommt wie erkläre Ich mein Lebenslauf im Vorstellungsgespräch? Das mit den Drogen etc. halte ich natürlich raus aber 2 Sachen angefangen und abgebrochen und dann noch 1 Jahr nix tun? Formulierungen, Erklärungen, bin für jeden Tipp dankbar!

LG,

narcoticpsycho

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Datinghilfe für Menschen mit psychischer Erkrankung oder ohne/ anderes?

Hallo. Ich hab gesehen, dass es in Köln von der Diakonie ein Angebot zum einen für Menschen mit psychischer Erkrankung und einmal für Menschen mit Behinderung gibt. Allerdings ist dies für den örtlichen Bereich. Man kann dort Kontaktmöglichkeit für Freundschaft und Beziehung bekommen. Bin allerdings aus einer anderen Stadt, finde aber die Idee eigentlich sogar extrem gut. Ist, denke ich, sogar eine Art Marktlücke. Leider ist die Umsetzung allgemein (awoanders) schwierig, da es vorallem wohl auch eine finanzielle Frage ist.

Meine Frage ist, ob jemand eine Idee hat, ob es Fördermöglichkeiten für Datingangebote gibt? Ich weiß es gibt Online-dating, Dating-Apps, Speeddating-Events und weitere. Allerdings sind erstere meine Meinung und Erfahrung nach eher ziemliche Abzocke und fühlen sich unnatürlich an, Speeddating weiß ich nicht. Aber es sind alles Dinge die von Unbekannten sag ich mal gemacht werden. Speeddating ist an Termine gebunden. Und Jemanden irgendwo ansprechen ist teils vielleicht auch ein bisschen belästigend. In Discos und Bars gehen und x-fach Menschen ansprechen ist auch nicht jedermanns Sache und teils auch nicht schön glaub ich.

Es geht mir z.b. um eine allgemeine Kennenlernmöglichkeit für jeden und als Nebenfrage, so etwas für Menschen mit Erkrankung/ Behinderung usw.

Kann so etwas nicht von bestimmten Organisationen veranstaltet werden? Z.b. ProFamilia, Diakonie, oder andere?

Ich sehe da irgendwie eine sehr gute Idee drin. Weil manche einfach mehr "Glück" im Leben bisher gehabt haben und andere (also ich zähle mich dazu, aufgrund von Erkrankung, und einfach "Pech" im Leben sag ich mal) nicht so die Möglichkeit hatten und man einfach einen "Rahmen" für ein allgemeines Kennenlernen/Dating schaffen könnte. Aber eben im echten Leben, mit einem möglichst "natürlichem" Aufeinander treffen.

Danke für Ideen usw.

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Soll ich in eine Wohngruppe ziehen, ist super schlimm Zuhause?

Hey, was haltet ihr davon, ich bin 15 und meine Mutter und ich haben viel unschöne Dinge mit meinem Vater erlebt, er ist psychisch krank und ich hatte lange ( fast 4 Jahre) gar keinen kotakt, kurz wieder und jetzt wieder nicht….:(

Und viele Aussagen bei dem Jugendamt, Sozialarbeitern, Richtern, Anwälten hatte, das war sehr unschön und viele waren unsensibel oder haben nicht in die Akte geguckt, dort stand fast alles, weil ich nicht mehr zu meinem Vater wollte, da meine Mutter schon seit ich 2 bin getrennt und geschieden von ihm ist

Meine Mutter und ich gehen uns nur noch aus dem Weg und sie ist aggressiv, war sie schon oft (auch mit Verletzungen, nicht so schlimme Dinge, Prellungen etc), aber das psychische und der Umgang ihrerseits mit mir, das ist zu viel.

Ich habe eh schon viel Stress in der Schule, weil ich da seit 4 Monaten neu bin, mich geoutet habe und das alles nicht wirklich besser gemacht hat, ich werde trotzdem von einigen Jungs provoziert, nach gemacht, also fast alles was ich sage und das ist super anstrengend für mich (Kopfschmerzen etc), weil ich zusätzlich extrem sensibel bin, mir das Verhalten der meisten Mitschüler zu kindisch, beleidigend ist und sehr oft bei Diskussionen etc laut gesprochen wird, wenn es nicht angepasst ist… (kein Respekt, auch vor den Lehrern).

Ich ignoriere das in der Schule oder spreche die Lehrer darauf an, bringt viel, aber nicht immer.

Ich musste mich auch erstmal in der Klasse zurechtfinden, sammeln und mich an das alles gewöhnen, davor war ich auf einem anspruchsvollem Gymnasium, viel Druck und jetzt ist es besser, ganz anderes Schulsystem, privat etc.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Tipps habt, Erfahrung mit Wohngruppen etc und was ich machen soll? Meine Mutter wollte schon vor Jahren und auch jetzt, dass ich vllt in eine Wohngruppe ziehe.:(

Falls die Info hilft, ich bin in 3 Monaten 16 und habe Geschwister, die Schwester (22)& Bruder (27), aber die in ganz andern Städten wohnen…, aber an Weihnachten sind sie da, ab dem 22.12/23.12.

Ich komme aus Hamburg, habe schon mal nachgeguckt, aber nicht so viel gutes; für mein Alter gefunden.

LG Noah:)

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Kindsvater nimmt chem. Drogen, ist unfair, gewalttätig, selbstsüchtig, lügt, beleidig, was tun. Das Kind mag seinen Papa aber dieser tut seinem Kind nicht gut?

Der Papa vom Kind kommt nur zum Essen und faul im Bett liegen nach Hause. Der Papa vom Kind drückt dem Kind im besten Fall sein Handy in die Hand und schläft. Oder spielt boxspiele und wehrt sich mit sichtbaren Zeichen unverhältnismäßig stark gegen das körperlich klar unterlegene 6 jährige Kind. Dem Kind macht das Spaß, er genießt und braucht die Aufmerksamkeit seines Vaters, der boxkampf ist laut, beide sind laut aber, dass das Kind sich im box plötzlich still zurück zieht merkt der vater garnicht und dass an seinem Oberschenkel ein gebissabdruck von der Mutter entdeckt wird, das sei ja sicher nicht von ihm, er habe nichts gemerkt etc. Er lügt und beleidigt, er klaut unsere, meine Sachen. Ich habe das Gefühl, dass er uns drunter leiden lässt, wenn es ihm nicht gut geht. Hilfe, was ist das für ein Verhalten, gibt es so eine Krankheit, was würdest du raten und was würdest du tun. Ach ja er verhält sich destruktiv und wechselt seine Äußerungen tlw minütlich, hat viele bekannte, die ihm oft die blödesten Sachen einreden und er glaubt denen mehr als mir, was total dumm ist ganz ehrlich und fängt deshalb mit mir Streit an, ich beweise ihm dann, dass er Unrecht hat aber er bleibt aggro. Wenn er Hilfe braucht kommt er ständig zu mir, Brief schreiben etc. Mir tut dieser Umgang nicht gut. Ich bin es leider von meiner Kindheit gewohnt, meine Eltern haben mich nicht Wertschätzung erzogen etc. Das erschwert wahrscheinlich die Sache uns übrigens ist er, der Vater meiner Kinder aus Tunesien. Also was würdest du mir raten, was würdest du tun und warum denkst du, verhält er sich so?

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Mädel mit Persönlichkeitsstörung im Freundeskreis meiner Tochter?

Sorry gleich mal, wird ein langer Text, aber ich muss etwas ausholen:

Meine Tochter ist 13, in ihrer Schule, eine Klasse über ihr, gibt es ein Mädel, dass eine schwere Persönlichkeitsstörung hat und diesbezüglich in psychologischer Behandlung ist (der Schuldirektor verfasste dazu eine Info an alle Eltern).

Hat sich ergeben, dass eine der Besties meiner Tochter die Nachbarin von diesem Mädel ist. Deswegen klebt die seit neuestem immer an meiner Tochter und deren Freundeskreis.
Sie ist ne Riesendramaqqueen und fordert ständig Aufmerksamkeit. Bekommt sie die nicht droht sie mit Selbstmord. Sie will immer im Mittelpunkt stehen und bschimpft meine Tochter und ihre Freundinnen immer als blöde Nutten, wenn sie nicht bei ihrem Drama mitspielen.

Vor kurzem ging meine Tochter auf die Toilette, das Mädel lief ihr nach und meine Tochter meinte: bitte, bitte, lass mich doch wenigstens mal in Ruhe alleine aufs Klo gehen. Das Mädel hat sie deswegen an die Schulpsychologin gemeldet, dass sie von meiner Tochter nicht beachtet wird und die Schulpsychologin hat meine Tochter ermahnt, dass man niemanden ausschließen darf.
Meine Tochter ist einfach nur noch gestresst und genervt von der Situation.

Klar man soll niemanden ausschließen, auch "kranke" integrieren. Die beste Freundin meiner Tochter ist Türkin. Sie kennt sie seit dem Kindergarten. Anfangs konnte die kein Wort deutsch, inzwischen schon, aber sie hat ein Hörgerät, spricht schlecht und ist insgesamt etwas langsamer in allem wie andere in ihrem Alter. Aber das ist für meine Tochter null Problem.

Nun zur Frage: Darf man nicht Grenzen ziehen und entscheiden: Stopp, ich habe keine Lust mehr auf das Drama, lass mich in Ruhe? Oder muss man sich mit jemandem ständig abgeben, damit derjenige sich nicht ausgeschlossen fühlt, auch wenn ich selber Stress habe damit?

Freundeskreis, psychische Erkrankung

Meine Mutter macht mich krank (psychisch) Was tun?

Meine Mutter fragt mich zuhause öfters was ich gerade mache, und egal was es ist, ihr passt es NIE. Wenn ich Hausaufgaben mache bin mal wieder "zu spät dran", wenn ich mit Freunden telefoniere mache ich "Rückschritte bezüglich sozialer Kontakte weil meine Freunde gestört sind", wenn ich zocke muss sie mich "aus meiner Fantasiewelt holen und mich retten". Im Wochende soll ich dann wiederum mit Freunden rausgehen oder in die Stadt und meinen "Horizont erweitern"? HÄ?! So langsam macht mich das echt krank...

Normalerweise mache ich meinen Eltern keine Probleme, hab immer gute Noten, und auch im Haushalt helfe ich regelmäßig. Unter der Woche bin ich nach der Schule dann häufig mit Freunden unterwegs und so, eigentlich ist alles gut. -Doch dann kommen meine Brüder (die meiner Meinung nach eine Störung haben) und verursachen sehr viel Stress. Ich weiß dass meine Mutter dadurch leidet, aber dafür kann ich nichts. Dieser Stress durch meine Geschwister ist wahrscheinlich der Grund für diese fertigmachenden Aussagen meiner Mutter aber warum lässt sie das an mir aus?!

Ich fühle mich so als ob ich alles falsch mache, wobei es nicht so ist. Und meine Brüder bauen nur Scheiße doch werden nicht bestraft? Dazu kommt, dass meine Mutter gar nichts versteht, stur ist und auch sehr gläubisch. Sobald ich mich zu einer ihrer kranken Aussagen äußere, bin ich dem Gespräch nicht mehr würdig bzw. nimmt sie mich nicht ernst da sie denkt, dass ich irgendwie beeinflusst werde oder sie glaubt, immer recht zu haben. Wie soll ich damit umgehen? Meistens sage ich nichts dazu aber innerlich würde ich schreien und sie beleidigen, da sie mich in komplett normalen Momenten so runterzieht...

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Wieso finde ich Sex schrecklich?

Guten Morgen,

Ich habe ein Problem.

Ein Poblem mit dem ich ganz sicher zu einem Therapeuten gehen sollte.

Weil ich aber schon bei 30 Therapeuten angefragt habe, bei keinen einen Platz bekomme und der nächstmögliche Termin in 1,5 Jahren ist, wende ich mich jetzt an diese Plattform. (Ja, ein Rezept vom Hausarzt habe ich auch schon)

Also gut.

Ich bin Weiblich, 23 Jahre alt und bin mit meinem Freund nun seit 2 einhalb Jahren zusammen.

Alles läuft wirklich super, ich liebe Ihn und er liebt mich. Wir führen eine Fernbeziehung aber sehen und jede Woche mindestens 2 bis 3 Tage und oftmals auch mehr. Wir unternehmen tolle sachen die uns gut tun und schweben auf einer Wellenlänge.

Nur der Sex ist ein Problem.

Sex war für mich noch nie ein großes Thema in meinem Leben. Ich habs mir eigentlich niemals selber gemacht weil ichs einfach ekelhaft finde. Ich weiss dass mindestens eine Antwort sein wird "lerne dich selbst kennen" aber ich kann und will es bei bestem Willen nicht.

Meine Eltern trennten sich als ich 5 war. Mein Vater zeigte mir nie liebe. Ich blieb also bei meiner Mutter.

Also fing ich mit 13 an, mir Aufmerksamkeit bei so viel älteren Jungs und wurde ausgenutzt. Nicht sexuell.

Mit meinem ersten Freund hatte ich dann meine erste beschissene Erfahrung. ( er war der erste und auch einzige Sex vor meinem jetzigen freund)

Bei jedem treffen schliefen wir miteinander und es war das ekelhafteste und unnötigste Gefühl überhaupt, da ich einfach nur ausgenutzt wurde.

Ich habe trotzdem immer mitgemacht, weil ich zu jung war um etwas zu sagen.

Im Laufe der Zeit entwickelte ich starke Vaterkomolexe, was mein Bild zu sex ziemlich zerstörte.

Außerdem bekam ich eine Persönlichkeitsstörung, Panickattacken, ADHS und eine sozialphobie.

Ich versuchte mir oft Hilfe zu holen aber scheiterte, da hier und in der Umgebung alle Therapeuten einfach keinen Platz mehr haben. Ich stehe auf Wartelisten.

Jetzt zu dem Sex mit meinem freund.

Ich will lust darauf haben.

Aber ich finde es abscheulich und ich fühle absolut garnichts.

Weder wenn ich den "satisfyer" benutze oder mit meinem freund schlafe oder er mich an fasst.

Ich fühle mich bei ihm wohl, keine Frage.

Aber ich habe immer das Gefühl dass sex etwas schlechtes ist.

Ich will es immer nur hinter mich bringen.

Ich kann nichts spüren und schon garnicht kommen. Noch nie konnte ich zu einem orgasmus kommen. Nur bei den ersten paar malen als ich meinen vibrator ausprobiert habe.

Am Anfang der Beziehung war der Sex sogar echt noch ganz "gut". Aber mittlerweile belastet mich das einfach nur noch.

Ich hoffe, dass es hier jemanden gibt der mich ein kleines Stückchen weiter bringen kann.

Ps: mein freund macht mir definitiv keinen druck und ist der verständnisvollste mensch überhaupt. Er versteht das und gibt mir meine Zeit.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit <3

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